Da kann man nicht viel zu sagen..... Durfte dank der neuen Wohnbereichsleitung gehen.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Gehalt kam immer pünktlich. Urlaubstage waren auch okay.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Heizungsausfall im Winter 22/23 für 14 Tage. Und es wurde nicht wirklich was unternommen. Das war alles andere als schön für die Kunden/Bewohner. Geld kassieren aber keinen Notfallplan haben obwohl es heutzutage dafür Mittel und Wege gibt ! Und dann immer noch ständiger Heizungsausfall (kein warmes Wasser)!
Das alle von der Wohnbereichsleitung an aufwärts, nur an ihre Zahlen achten.
Denn wenn diese am Ende des Jahres stimmen, gibt es einen extra Bonus. Dieser fällt vor allem, für den Vorstand nicht gerade mau aus (soll im sechsstelligen Bereich liegen). Sollten das Geld lieber, an die Mitarbeiter an der Basis verteilen, denn diese machen auch die meiste Arbeit.
Wenn die gesetzlichen Vertreter von diesen Zuständen wüßten, würde es wohl bald nix mehr zu tun geben in der Diakonie, da diese ihre "Mündel" woanders unterbringen würden.
Verbesserungsvorschläge
Ab Regionalgeschäftsführung aufwärts bis zum Vorstand, sollten die Leute alle an sich arbeiten.
Vor allem was die Mitarbeiterführung angeht und wie man diese behandelt. Denn die Mitarbeiter machen die meiste Arbeit.
Arbeitsatmosphäre
Ausbaufähig nach oben.
Kommunikation
Auch ausbaufähig nach oben.
Kollegenzusammenhalt
Als "neuer" Mitarbeiter, hat man sich nicht wirklich wohlgefühlt und aufgenommen. Zudem gab es "Vetternwirtschaft" in einigen Bereichen.
Work-Life-Balance
Wie soll das denn funktionieren, wenn der Wohnbereich ständig unterbesetzt ist wegen Krankheit, Personalabgang usw.?
Vorgesetztenverhalten
Leitung ist zu jung für den Job!
Keine große Berufserfahrung.
Will nur das durchsetzen, was sie in der Schule gelernt hat!
Legt gegenübern Vertretern vom Amt, Behörden, gesetzlichen Vertretern und Bewerbern ein kindisches Verhalten an den Tag.
Von Menschenführung ganz zu schweigen!
Wenn die Leitung jemanden loswerden möchte, dann schickt sie andere Mitarbeiter vor, das diese ihre Kollegen anschwärzen sollen. Da die Leitung nicht selber den Mumm dazu hat.
In Fachkreisen nennt man das Bossing !
Ist nur nett zu einem, wenn diese etwas möchte.
Interessante Aufgaben
Durfte immer Aufgaben übernehmen, die nicht in mein Aufgabenbereich gefallen sind. Weil die dafür Zuständigen, keinen Bock haben. Diese werden nur nach Anwesenheit bezahlt.
Gleichberechtigung
Bei der Wohnbereichsleitung, hat man das Gefühl, das sie nichts mit älteren Mitarbeitern zu tun haben will.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn die Leitung, nicht auf ältere Kollegen hört, sondern Stocksteif auf seine Sicht der Sache besteht (die schon über 30 Jahre im Dienst sind), ist es für mich ein Armutszeugnis.
Arbeitsbedingungen
Fast wie vor 100 Jahren.
Es heißt immer nur müssen sparen. Und das zu Lasten des Personal und zum Nachteil der Kunden/Bewohner.
Die Mitarbeiter, die am Kunden, also an der Basis arbeiten, sollen alles geben. Und gedankt wird es einem nicht wirklich.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Ohne Worte.
Gehalt/Sozialleistungen
Das ist wohl, dass einzige, was die Leute da hält.
Aber auch nur, da dies tariflich geregelt ist.
Image
Außen hui, innen pfui.
Hört man immer wieder, sogar von Außenstehenden.
Karriere/Weiterbildung
Karriere als Mitarbeiter an der Basis????
Weiterbildungen gibt es, diese aber mangels Personal in den Wohnbereichen, öfter mal ausfallen müssen !