Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Sich kollegial verhalten und Kollegen helfen.
Die Diakonie Himmelsthür ist ein gemeinnütziges Unternehmen im Bereich der Eingliederungshilfe mit 140 Jahren Tradition. Im Unternehmensverbund beschäftigt die Diakonie rund 3.400 Mitarbeitende an mehr als 30 Orten in Niedersachsen.
Wir unterstützen Menschen mit Assistenzbedarf dabei, die eigene Persönlichkeit zu entfalten, Entwicklungsmöglichkeiten zu entdecken und wahrzunehmen sowie auf die eigene Gesundheit zu achten.
Wir arbeiten daran mit, dass Menschen mit Assistenzbedarf ihre Rechte wahrnehmen können und Teilhabe individuell und gesellschaftlich verwirklicht wird.
Das können wir nur gemeinsam mit Mitarbeitenden erreichen, die engagiert mitgestalten, fachlich gut ausgebildet sind und sich mit ihren Kompetenzen einbringen.
Werden auch Sie Teil des Teams!
Unsere Angebote sind vielfältig und bedarfsgerecht: Sie umfassen Dienstleistungen aus dem Bereich der Wohn- und Arbeitsassistenz sowie aus dem Bereich Bildung und Förderung. Wir bieten Wohn- und Arbeitsangebote sowie Begegnungsstätten in ganz Niedersachsen an.
Wir haben für jeden Menschen ein Angebot, das zu ihm oder ihr passt!
Auf Basis unserer 140-jährigen Tradition entwickeln wir uns stetig weiter. Für die kommenden Jahre haben wir uns große Ziele gesetzt; die "DH 5. Es braucht viele, unterschiedliche Maßnahmen, um sie zu erreichen. Und es braucht viele Menschen, die ihre Ideen und Fähigkeiten einbringen und an der Umsetzung mitarbeiten.
Machen Sie mit!
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 114 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Parkplatz
Barrierefrei
Gesundheits-Maßnahmen
Flexible Arbeitszeiten
Diensthandy
Coaching
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gute Verkehrsanbindung
Internetnutzung
Rabatte
Mitarbeiter-Beteiligung
Kantine
Essenszulage
Hund erlaubt
FirmenwagenFür Sie als zukünftige Kolleg:innen bieten wir attraktive und moderne Arbeitsplätze mit einer langfristigen Perspektive.
Wir arbeiten daran mit, dass alle Menschen in unserer Gesellschaft ohne Barrieren miteinander leben können (Inklusion) und verstehen uns dabei als Brückenbauer. Weder durch eine Behinderung, noch durch die soziale oder ethnische Herkunft, nicht wegen des Geschlechts, der Religion, des Alters oder anderer Merkmale dürfen Menschen aus der Gemeinschaft ausgegrenzt werden.
Unser Leitbild finden Sie hier
Je nach dem Grad Ihrer Ausbildung und Ihrer Erfahrung variiert Ihr zukünftiges Aufgabengebiet. Eine gründliche Einarbeitung vor Ort und die Teilnahme an einem zentralen Einführungstag sorgen für einen reibungslosen Start in Ihre neue Tätigkeit. Laufende Fort- und Weiterbildung sowie der Einsatz von Instrumenten der Personalentwicklung sorgen dafür, dass Sie sich persönlich weiterentwickeln können und Ihre Fachkenntnisse immer auf dem aktuellen Stand bleiben.
In unseren Wohnangeboten unterstützen wir im Schichtdienst Menschen mit geistigen oder oft auch körperlichen Behinderungen im alltagspraktischen, hauswirtschaftlichen und pflegerischen Bereich.
In der Tagesförderstätte gestalten wir wochentags Beschäftigungsangebote für unsere Kundinnen und Kunden und stärken ihre vorhandenen Fähigkeiten.
In unseren verwaltungstechnischen Bereichen kümmern wir uns unter anderem um Themen wie "Personalmanagement", "Controlling" und "IT".
Wir suchen Fach- und Führungskräfte mit pädagogischer oder pflegerischer Qualifikation sowie Menschen, die als Quereinsteigende in soziale Berufe wechseln möchten. Diese Qualifikationen sind besonders geeignet, wenn man bei uns arbeiten möchte:
Hilfreiche Informationen zum Bewerbungsprozess bei Diakonie Himmelsthür e.V..
Standorte Inland
Wir bieten unsere Wohn- und Beschäftigungsangebote an über 30 Orten in Niedersachsen an. Eine Übersicht über alle Standorte finden Sie hier:
http://www.diakonie-himmelsthuer.de/
Das der Arbeitgeber stets zukunftsorientiert wirkt. Es werden moderne und neue Wege gegangen sowohl in der Betreuung als auch in der Verwaltung. Die Digitalisierung steht ganz oben auf der Agenda.
Das es eine Altersvorsorge gibt (ZVK).
Die Freundlichkeit im Umgang mit mir und den anderen Kollegen, die Bemühungen, dass der Arbeitsplan so gut wie möglich, alle Wünsche abdeckt.
Der sehr gute, freundliche und faire Umgang mit den Kunden.
Das heutzutage die Konfession keine besonders große Rolle mehr spielt.
Es wird auf Augenhöhe gearbeitet, allerdings bekommt man auch mal Ansagen. Die Mischung ist top!
- soziale Komponente
- herzliches Miteinander
- sehr gutes On-Boarding von neuen Mitarbeiter:innen: Anwesenheit des gesamten Teams, Frühstück und Blumenstrauß
Das Gehalt ist immer mehr als pünktlich auf dem Konto. Da gab es noch nie Schwierigkeiten.
Heizungsausfall im Winter 22/23 für 14 Tage. Und es wurde nicht wirklich was unternommen. Das war alles andere als schön für die Kunden/Bewohner. Geld kassieren aber keinen Notfallplan haben obwohl es heutzutage dafür Mittel und Wege gibt ! Und dann immer noch ständiger Heizungsausfall (kein warmes Wasser)!
Das alle von der Wohnbereichsleitung an aufwärts, nur an ihre Zahlen achten.
Denn wenn diese am Ende des Jahres stimmen, gibt es einen extra Bonus. Dieser fällt vor allem, für den Vorstand nicht ...
Andere pflegerische Ausbildungen werden nicht anerkannt und schlecht bezahlt, oftmals arbeitet man alleine und ist sich selbst überlassen, die Arbeitsverteilung ist nicht immer gerecht und der Ausbildung entsprechend, zu wenig Personal
-Vorgesetzte haben zu wenig Entscheidungsfreiheit
-große Unterschiede zwischen Assistenz und Verwaltung
-in bestimmten Bereichen keine berufliche Weiterentwicklung oder Aufstieg möglich
Es werden Situationen erfunden die es nie gegeben hat. Um so das Personal unter zu buttern.
Fehlende Möglichkeiten Pause zu machen, obwohl gesetzlich vorgeschrieben.
Repektlose WBL
Es wurden viele Vorschläge gemacht, sogar ein ganzes Konzept geschrieben…was wahrscheinlich immer noch in irgendeinem Schreibtisch verschimmelt
Mitarbeitervorteile die nicht genutzt werden oder oft schlecht sind (Obstkörbe) streichen und mit Mitarbeitern neue Vorteile suchen.
Kollegen die Fehlverhalten aufweisen sollten auch Konsequenzen erwarten.
Habe letztens Jahr gekündigt, wegen der Arbeitsbedingungen
Ab Regionalgeschäftsführung aufwärts bis zum Vorstand, sollten die Leute alle an sich arbeiten.
Vor allem was die Mitarbeiterführung angeht und wie man diese behandelt. Denn die Mitarbeiter machen die meiste Arbeit.
Der am besten bewertete Faktor von Diakonie Himmelsthür ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,7 Punkten (basierend auf 31 Bewertungen).
Unterschiedlich. Wenn man lange dort arbeitet hat man Vorteile. Neue Mitarbeiter*innen bekommen oft zu wenig Geld oder nur Zeitverträge.
Das Gehalt ist für die körperlich und seelisch anspruchsvolle Arbeit zu gering. Es wird nicht nach Ausbildung bezahlt
Überdurchschnittlich
Das ist wohl, dass einzige, was die Leute da hält.
Aber auch nur, da dies tariflich geregelt ist.
Durch den Tarifvertrag ist der Lohn ziemlich gut und das Geld kommt immer pünktlich.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Diakonie Himmelsthür ist Kommunikation mit 3,0 Punkten (basierend auf 43 Bewertungen).
Auf die Arbeit beschränkt. Werde in die Signalgruppe der Kollegen nicht aufgenommen, so bekomme ich Vieles nicht mit. Machen Kollegen Raucherpausen, wird mir nicht Bescheid gesagt. Bin Nichtraucherin, aber andere Kollegen, die Nichtraucher sind, werden mitgenommen.
Definitiv verbesserungspotential! Wichtige Infos kommen nur wenn man gezielt danach fragt
Deutliche Differenz zwischen Öffentlichkeitskommuniaktion und interner Umsetzung. Es wird beispielsweise mit Konzepten u. Strategien wie der ,,DH5“ geworben, welche in der konkreten Umsetzung aber völlig gegensätzlich laufen. Mitspracherecht, Mitgestaltung und Gleichberechtigung stehen nur selektierten Personen zu.
Die Kommunikation im Team empfinde ich als gut. Die Kommunikation zwischen den einzelnen Wohnbereichen empfinde ich als schwierig. Oft wissen Wohnbereiche nichts voneinander und können sich dementsprechend nicht gegenseitig unterstützen oder voneinander lernen.
Die Kommunikation im Unternehmen ist katastrophal. Informationen werden nur unzureichend weitergegeben, was zu Missverständnissen und Fehlern führt. Es fehlt an Transparenz und offener Kommunikation seitens der Führungsebene.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,3 Punkten bewertet (basierend auf 28 Bewertungen).
Hier kommt es darauf an, in welchem Bereich man arbeitet. Es gibt ein großes Angebot an Schulungen (z. B. auch für mögliche Führungskräfte) zu vielen verschiedenen Themen, die sind aber zu 95% für Mitarbeiter in der Pflege / Assistenz. Gut für die Einen aber schlecht für die Anderen.
Es wird erwartet, dass man an Fortbildungen teilnimmt. Das ist auch gut so. Entwicklungsmöglichkeiten sind eigentlich immer vorhanden. Natürlich kann nicht jeder eine Führungskraft werden. Das geht nur, wenn Stellen frei sind.
Es werden viele interne Fortbildungen (privater und beruflicher Nutzen) angeboten, die über das Intranet buchbar sind.
Auch größere Weiterbildungen oder gar ein Studium wird unterstützt und befürwortet.
Karriere als Mitarbeiter an der Basis????
Weiterbildungen gibt es, diese aber mangels Personal in den Wohnbereichen, öfter mal ausfallen müssen !
Man muss sich selbst bemühen, Schulungsmöglichkeiten sind zahlreich vorhanden, um die man sich selbst kümmern muss.