17 Bewertungen von Mitarbeitern
17 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Offener, freundlicher Umgang miteinander
Bis jetzt gar keine
Dringend das alte Haus sanieren
Als Arbeitgeber in Summe eine Kathastrophe - einzig die angebotenen Dienstleistungen sind perfekt und dringend notwendig - aber leider auf Kosten der Mitarbeiter
...leider so ziemlich alles - ich bin froh, dass ich das alles hinter mir gelassen habe!
Austausch des Managements und endlich das Umsetzen wofür man auf dem Papier stehen möchte
Hört man die Vorgesetzen ist alles perfekt - in der Praxis bleiben die Mitarbeiter auf der Strecke
Die Außendarstellung suggeriert ein tolles Image - nach Innen ist davon nichts spürbar
Leider nur auf dem Papier
Die Stabsstelle Personalentwicklung gibt es zwar, ist aber völlig undurchsichtig - da gibts wohl nur Geld für Führungskräfte
Alles streng nach Tarif - außer beim Management, da schein alles möglich!
Scheint ein Fremdwort in der Diakonie zu sein
Die erfahrenen guten Kollegen/Vorgesetzen wurden im Zuge der Fusion "abgesägt" bis sie den Laden verlassen haben
ohne Kommentar!
Dafür gibt`s meist kein Geld
Entgegen aller Ankündigungen völlig Intransparent
Tarife pünktliche Bezahlung
Dienstleistung am Mensch wird zum starren Verwaltungsapperat
Nehmt besser mal langjährige engagierte Mitarbeiter in den Fokus damit sie euch noch lerhalten bleiben der Blick auf die jüngeren mit ihren überzogenen Ansprüchen und Arbeitshaltung3n schmeißen nicht den Laden
Eigentlich nur noch die Kollegen
Der immense Verwaltungskopf immer mehr Kollegenferne Leitungen welche die Interessen nach oben verfolgen um die eigene Haut zu retten und sich dort mit ihren Erfolgen präsentieren aber nach unten treten und andere die Arbeit machen lassen und völlig unnahbar und nicht mehr erreichbar sind. KONTROLLE AUSÜBEN DABEI SELBST VÖLLIG INTRANSPARENT SIND ENTSPANNT UND FROHGELAUNT ZUR NÄCHSTEN SITZUNG GEHEN UND EIN VÖLLIGAUSGEZEHRTES Team sich selbst überlassen
Fachkräfte brauchen Anerkennung Wertschätzung motivierende Führung. Einfach alles umkrempeln und Miarbeiter sollen alles hinnehmen funktioniert so nicht lange was macht Diakonie für den kleinen Mann noch attraktiv
Tariftreu
Unpersönlich Konzern
Führungskräfte besser Schulen.
Viel zu viele Hirachien, zu großer Verwaltungsapperat mit irren Gehältern + Zulagen.
Das wir immer wieder Aktion für unsere BW haben den die sich freuen
Alles gut
Paar Neuigkeiten im Haus
Das ich für mich entschieden habe, den Arbeitgeber zu wechseln und ich ihm keine Träne nachweine.
Der Platz reicht nicht aus, alles aufzuzählen.
Das selbstgefällige Vorgesetztenverhalten muss sich grundlegend ändern. Aber die Überforderung ist buchstäblich greifbar.
Arbeiten streng nach Vorgabe. Angst ist immer dabei.
Absoluter Gruppenzwang, keine Ausnahmen.
Kaum vorhanden. Da muss man schon mehrfach hinschauen.
Das kostet alles zuviel und bringt eh nichts..
Alle reißen sich zusammen und wollen nicht unangenehm auffallen.
Ältere Kollegen werden nicht gefördert.
Unglaublich. Keine Führungskultur. Zusagen werden nicht eingehalten. Arroganz und Überheblichkeit sind Trumpf.
Es geht so. Vereinbarkeit von Familie und Beruf nur auf dem Papier.
So gut wie keine aufrichtige Kommunikation.
Lange Diskussionen, aber nicht mehr Geld.
Mit Katzbuckeln hat man weniger Ärger bei den Vorgesetzten.
Nein, streng nach Vorschrift.
Nichts
Alles
Wasserkopf komplett erneuern. Der Auftrag der Diakonie sollte verinnerlicht sein und in die Teams in implementiert werden.
Was ist Lob? Auf eine Vertrauensbasis der Vorgesetzten wird keinen Wert gelegt.Dazu müsste kommuniziert werden.
Noch schlechter als ihr Ruf
Viel bla bla, gemacht wird nichts
Marionetten werden gefördert
Man muss schon genau überprüfen, ob der Lohn passt, manchmal gar keine Auszahlung, manchmal werden Zeitzuschläge vergessen.
Sehr gut, ohne diesen Zusammenhalt würde die Institution nicht mehr bestehen.
Solange man einen Nutzen von Ihnen hat…
Alles was ist ein Vorgesetzter im Bereich, Mitarbeiterführung studiert oder gelernt hat, wird hier nicht umgesetzt oder es wurde komplett vergessen oder ignoriert.
Kostet zu viel Geld
Geschäftsleitung kommuniziert nicht. Die Mitarbeiter sollen einfach machen was man Ihnen sagt. Fragen und mitdenken sind nicht erwünscht.
Was ist Wertschätzung?
Keine Entfaltungsmöglichkeit.
Alles
Evlt Getränke und snacks für Mitarbeiter bereitstellen
- Sie nehmen sich für jemanden die Zeit, wenn man Anliegen hat
- Eine sehr gute Bezahlung und Mitarbeiterverteilung
- Wollen sich Weiterentwickeln und sind dafür offen
Direktes schlechtes gibt es nicht, sondern eher Verbesserungsvorschläge sind vorhanden.
- Bessere Mitarbeitervorteile
- Bessere Zusatzversicherungen
- Zeitkonten, wo Überstunden, usw. eingezahlt werden können
- Ermöglichung von höherer Bezahlung bei Gruppenleitungsaufgaben, Zusatzaufgaben und Anerkennung von Ausbildungen / Studium
Die Atmosphäre in den KiTa´s ist schön, aber die Leitungen vergessen meist das Lob und die Anerkennung der Mitarbeiter*innen
Hat ein recht gutes Image, ist aber nicht immer mit der Realität zu vergleichen
Ist schon sehr gut, aber könnte besser sein
Höhere Ausbildungen werden gar nicht anerkannt, extra Zuschüsse fehlen komplett und Weiterbildung wird nur in den Teams ermöglicht. Aber externe Fortbildungen werden nur sehr niedrig unterstützt.
Das Gehalt ist sehr gut. Die Sozialleistungen sind sehr wenig und könnten deutlich mehr sein für dessen Größe
Die Zusammenarbeit unter den Kollegen ist sehr gut.
Es wird besser, ist aber noch nicht entsprechend einer professionellen Arbeit in allen Bereichen
Leider fehlt die Kommunikation in vielen Bereichen
Gleichberechtigung ist vorhanden, aber keine Anerkennung seiner aktuellen Studiums oder Ausbildung
Das Aufgabengebiet bei der Diakonie ist sehr Umfangreich und müsste nicht unbedingt ausgebaut werden.
So verdient kununu Geld.