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Jetzt Profil vervollständigen66 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
49 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 15 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Das Einzige was einen hält sind die Kollegen
Zum Teil
Tolles Team.
Wertschätzende Vorgesetzte.
Frauen haben hier gute Berufs- und Aufstiegschancen.
Abwechslungsreiche und verantwortungsvolle Arbeit.
Mehr Digitalisierung, Einbindung der Geräte und WLAN kann man verbessern
Klinik hat einen super Ruf!
Komme fast immer pünktlich raus
Gute Bezahlung und viele Vorteile für Angestellte... Jobrad, Corporate Benefits
Wie eine zweite Familie
Kümmern sich sehr um die Bedürfnisse der Mitarbeiter
Schönes Haus. Super tolle Mitarbeiterfeste. Sehr hohen medizinischen Standart.
Siehe Verbessungsvorschläge
*Sich mehr um ihre jungen Auszubildenden bemühen ( aber nicht immer nur die Pflegeazubis)
* Die Salatbar in der Cafeteria neu gestalten. (Gesunde Salate sehen anders aus) auch zählt als vegetarische Option nicht Nudeln mit Soße.
*Vielleicht mal über einen anderen Getränke Lieferanten nachdenken. Wirklich jeder beschwert sich über den EXTREM mineralischen Geschmack des Wassers
*das schreckliche WLAN in den Griff kriegen
Netter und sauberer Arbeitsplatz , Abzug wegen Platzmangel weswegen Kollegen Büros in Containetn haben
Ganz in Ordnung
Verbesserungsbedürftig
Kommt darauf an in welchem Bereich man arbeitet.
Werden oft sehr viel Besser behandelt als die jungen neuen Kollegen
Wenn man mit Problemen kommt wird zwar alles angehört und einem Hilfe zugesichert , doch am Ende ändert sich eigentl. nie etwas.
Verbesserungswürdig. Oft wird man gar nicht wirklich informiert oder übergangen.
Sehr gut
Sehr gut
TöV-DK Tarif
Sehr freundlich und hilfsbereit
Sehr gut
Einfach klasse habe ich nicht wo anders gehabt
Top Mann kann nicht sich beschweren
In Diak sind wir eine große Familie
Viel zu tun wird Mann nie langweilig aber lernt man auch dabei viel zu macht Spaß
Das die Azubis gut behandelt werden und alle daran interessiert sind uns die bestmögliche Ausbikdung zu geben. Auch sind alle Mitarbeiter aus allen Abteilungen immer freundlich.
Dienstplabgestaltung ist nicht auf den Versuch. Stationen gleich. Es kann sein das man deshalb sehr gute Dienstpläne bekommt. Manchmal aber auch viele Swing-shifts.
Drei-Schicht-Betrieb je nach persönlichen Vorlieben evtl. ein Nachteil
Immer bereit zu helfen und Kommunikation findet auf Augenhöhe statt.
Die zentrale Lage
Führungskräfte
Es muss Verbesserungen bei den Führungskräften geben.Die sind auch ein Grund warum Mitarbeiter kündigen .Während der Pandemie kein guter Umgang mit den Mitarbeitern. Auch Leitungen müssen Kritik annehmen,daran hapert es noch .
Nach Außen muss Alles stimmen
Hatte man in Zeiten von Corona,nur im Springerpool oder wer in Teilzeit arbeitet .
Ein Teil wird gefördert ein anderer gar nicht !!!
Es werden nicht alle korrekt bezahlt . Ich finde der Springerpool verdient zu wenig. Extra Zulagen wären gut .
Kommt auf Abteilung an
Alle gleich behandelt
Stationsleitung ganz OK ,aber Bereichsleiter,Pflegedirektorin sehr schlecht
Zu wenig Dienstkleidung,schmutzige Umkleiden
Damals gab es noch andere PDL,mit denen war es ganz schwierig zu kommunizieren
Es wird viel geredet,wenig gefördert
- Das Miteinander
- Die vielen Angebote zur Gesundheitsförderung
- Die Lage (mit ÖVPN wirklich gut zu erreichen, da eigene Haltestellen sowohl mit Bus als auch Stadtbahn)
- Den Einführungstag
Siehe Verbesserungsvorschläge. Denn wirklich dramatisch schlecht ist bisher nichts.
- keine Patientensammelmappen mehr, sondern alles Digitalisieren und in die EPA einspeisen
- Parkmöglichkeiten günstiger anbieten (nicht alle MA können mit den Öffis kommen)
- modernere Geräte zur VP Messung für alle Stationen
Meine direkte Vorgesetzte lobt die Mitarbeiter, wenn etwas wirklich gut gelaufen ist. Kollegen untereinander ebenso.
Von einer PDL habe ich bisher noch kein Lob, aber auch keinen Tadel gehört.
Insgesamt herrscht aber ein angenehmes Klima und ich weiß, dass bei Problemen schnell Klärung stattfindet.
Wird von den Patienten als ein angenehmes Krankenhaus wahrgenommen.
Durch Schichtdienst und den Bedingungen in der Pflege natürlich grundsätzlich nicht einfach.
Dienstplan wird mindestens 1-2 Monate vorher herausgegeben. Es gibt ein Wunschbuch.
30 Tage Urlaub sind Standard, sowie mehr durch Schichtarbeit.
Es wird wirklich versucht, darauf zu achten, dass man mindestens 2 WE im Monat frei hat - das ist leider nicht immer möglich, aber man erhält seinen Ausgleich.
Es gibt einen Springerpool, in dem man seinen DP selber schreibt, dann aber auf allen Stationen eingesetzt werden kann.
Pflichtfortbildungen können wahlweise über die App, CNE oder in Präsenz absolviert werden.
Ich möchte zukünftig noch studieren (Pflege o. Pflegemanagement) und es wurde bereits gesagt, dass dies unterstützt wird.
Viele Kollegen durften auf ihren Wunsch Praxisanleiter werden, eine Kollegin hat auch studiert.
Wenn das alles nicht nur Geschwafel war, sondern auch wirklich gefördert wird, ist es super!
Als Pflegefachkraft auf Normalstation wird nach TVöD P, Gruppe 7 vergütet mit den entsprechenden Zusatzleistungen wie betriebliche Rente, Jahressonderzahlung, Zulagen für Nacht, WE, Feiertage, und so weiter. Ich wurde aber in eine höhere Stufe gesetzt - das wurde direkt im Vorstellungsgespräch vorgeschlagen und umgesetzt.
Es gibt einen Bonus, wenn man einspringt oder Dienste tauscht.
Ein S Abo im Urban Sports Club wird vom Diak bezahlt, für das M Packet muss man nur 20 Euro zahlen.
Es werden vergünstige Massagen in der internen Physiotherapie angeboten.
BGM.
Fahrradleasing wird angeboten.
CNE ist kostenlos.
Es gibt Corporate Benefits.
E-Ladesäulen gibt es in einem der Parkhäuser.
Parkkarten gibt es, leider aber recht teuer (für Stuttgarter Verhältnisse wohl noch normal): 80 Euro ohne festen Stellplatz, 130 Euro für einen festen!
Ein Krankenhaus wird immer ein riesiger Müllproduzent sein!
Es gibt nur nur recht wenige Mülltrennungen: Glas, Papier, und der ganze Rest, egal ob Plastik oder Restmüll.
Die Küche kocht das Essen selber, auch für die Patienten und das schmeckt man auch! Die Zutaten werden möglichst regional eingekauft.
Ich bin bis jetzt zufrieden auf meiner Station. Es gibt immer Kollegen, die Eigenbrötler sind und welche, mit denen man einfach nicht gut kann. Insgesamt passt es aber.
Ein älterer Mitarbeiter hat neuerdings gesundheitliche Probleme und dadurch mehrere Krankheitsausfälle - da finden allerdings Gespräche statt, um das Weiterarbeiten dennoch zu ermöglichen. Die Gespräche scheinen allerdings nicht immer Vorwurfsfrei zu sein...
Alle Führungskräfte, die ich getroffen habe, sind freundlich und bereit, bei Problemen zu helfen und diese zu klären.
Bettensperrungen und eine Limitierung der maximalen Anzahl an Patienten ist nach Rücksprache ohne Diskussionen immer gemacht wurden, wenn durch Krankheitsausfälle Not am Mann war.
In der Pflege herrscht ein massiver Personalmangel und das ist im Diak auch nicht anders.
Es gibt unter der Woche bis Nachmittags einen Patiententransportdienst.
Es gibt eine MAV, Seelsorge und Sozialdienst auch für MA.
Viele der mobilen Pflegewägen ausreichend groß.
Es gibt eine elektronische Patientenakte, aber trotzdem noch physische Sammelmappen. Aufklärungen werden immer noch ausgedruckt. Das muss dringend noch geändert werden.
Labore meldet man online an, muss aber dann noch kleine Papiere bekleben.
PCs sind teilweise sehr langsam.
Es gibt allerdings sehr viele Programme, z.B. ein elektronisches Verbandsbuch, die EPA, MS Office, etc.
Manche der Blutdruckmessgeräte kann man auch im Aldi für 50 Euro kaufen. Auf manchen Stationen sind aber bereits Geräte im Einsatz, die die Vitalparameter direkt in die EPA übertragen - das ist ein Pilotprojekt und wird auch auf die anderen Stationen kommen.
Ab und zu fehlen leider ausreichend Bettbezüge, Handtücher, Waschlappen, etc., v.a. am WE.
Es gibt ehrenamtliche Sitzwachen - und sehr viele, sodass tagsüber fast immer jemand kommen kann.
Es gibt ein Intranet, eine Mitarbeiterzeitung und sogar eine eigene App! Das finde ich echt gut. Es wird über alles mögliche informiert, z.B. neue BGM Angebote, neue Mitarbeiter, es gibt eine interne Verkaufsplattform, in der App kann man sehr viele Informationen nachlesen (gut für neue Mitarbeiter). Sogar der Geschäftsführer gibt in regelmäßigen Abständen eine Info zur aktuellen Lage.
Die Station hat eine eigene kleine Abteilung in der App, über die man sich austauschen kann.
Es findet 1x wöchentlich ein kurzes "Blitzlicht", eine kurze Stationsbesprechung, statt, in der man bespricht, was gut und schlecht gelaufen ist in der Woche. Super!
Frauen besetzen genauso Führungspositionen und bekommen Weiterbildungen angeboten wie Männer. Es gibt viele Mitarbeiter mit nicht-deutschem Hintergrund.
In der Pflege hat man auf jeden Fall die Möglichkeit, viel zu lernen und zu sehen!
Das Essen war gesund, lecker, ohne Zusatzstoffe und jeden Tag frisch zubereitet
Der zu grobe Umgang mit den Patienten und zu wenige Mobilitäten für Patienten
Soziales Verhalten gegenüber den Patienten und Kollegen improvisieren
Sehr monoton
Fürsorgliche Pflege und schneller Heilungsprozess
Hochschule
Für mein FSJ war das Gehalt passend
Auf Mülltrennung wurde geachtet, jedoch nicht immer auf den respektvollen Umgang mit Patienten
Ich wurde respektiert und habe respektiert
Kaum kommuniziert mit mir
in Ordnung
Mangelnde Kommunikation unter den Kollegen
Demenz-Test mit Senioren
Recht neue Geräte und großes Team. Prämien.
Rücksichtslos kapitalistisch bis hin zur Patientengefährdung. Quantität statt Qualität.
Wieder auf Qualität statt Quantität setzen.
Den Mitarbeitern mehr Respekt und Wertschätzung entgegen bringen.
So verdient kununu Geld.