Die Diakonie Michaelshoven Kindertagesstätten gGmbH - ein innovativer Arbeitgeber
Gut am Arbeitgeber finde ich
Die Diakonie Michaelshoven Kindertagesstätten gGmbH lebt den Leitsatz der Diakonie "Mit Menschen Perspektiven schaffen". Dabei denkt sie nicht nur an Ihre Klient*innen, sondern auch an die Mitarbeitenden und wie für sie neue Perspektiven entstehen können. Ohne eine solche Denkweise, gäbe es meine Stelle nicht und ich finde es im ganzen Unternehmen schön zu sehen, wie gut sich Menschen, indem sie sich eingebracht haben in höhere Positionen entwickeln konnten. Dieses Gefühl von Menschlichkeit und jeden Menschen zu schätzen, so wie er ist und seine Fähigkeiten zu sehen, begrüße ich sehr. Zudem schätze ich die Innovationskraft, den Mut und den Willen in der Weiterentwicklung der Kindertagesstätten, bei dem die Mitarbeitenden gut mit einbezogen werden. Es ist einfach ein tolles Gemeinschaftsgefühl.
Verbesserungsvorschläge
Als Pendlerin würde ich Benefits zur Fahrkarte sehr begrüßen.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre ist kollegial, offen, tolerant und entspannt. Ich habe das Gefühl, dass meine Anregungen ernst genommen werden und ich eigene Ideen einbringen darf. Trotz wenig Einarbeitung, habe ich viel Freiraum in der Gestaltung meines Arbeitsplatzes und Verantwortung übertragen bekommen. Dabei wurde mir ein großes Vertrauen entgegen gebracht, das ich sehr schätze. Trotz der Angliederung an die große Organisation Diakonie Michaelshoven, arbeitet die Kindertagesstätten gGmbH überraschend flexibel, innovativ und denkt über den Normalbetrieb hinaus. Hier kann ich kreativ sein, ich selbst bleiben und mich weiterentwickeln und ich habe das Gefühl, die Organisation mitgestalten zu können.
Ein großer Pluspunkt sind natürlich auch die modern ausgestatteten Büroräume und der kostenlose Dauerzugang zu Kaffee. Insgesamt eine sehr angenehme Arbeitsatmosphäre.
Kommunikation
Die Kommunikation ist offen und freundlich. Ich konnte schnell auch unangenehme Themen ansprechen und Sorgen in der Projektplanung äußern. Trotz des vollen Terminkalenders meiner Vorgesetzten habe ich das Gefühl, dass sie stets ein offenes Ohr für meine Anliegen haben. Fragen werden schnell geklärt und Meetings strukturiert geführt, sodass kein Thema unbearbeitet bleibt, was mir persönlich sehr wichtig ist.
Kollegenzusammenhalt
Bei der Entwicklung meines Projekts habe ich mich stets gut unterstützt gefühlt. Da es recht kurzfristig an den Start ging, mussten alle Kolleg*innen gut zusammenarbeiten, was wunderbar funktioniert hat, da jede*r ihre*seine Expertise eingebringen konnte. Auch beim Start meines Projekts wurde ich vor Ort von meiner Kollegin unterstützt, damit ich nicht alleine davor stehe, was ich ihr hoch anrechne und mir ein sicheres Gefühl gibt.
Work-Life-Balance
Die Work-Life-Balance ist super, da ich geregelte Arbeitszeiten habe und nach Feierabend auch nicht mehr von der Arbeitsstelle kontaktiert werde. Gerade als ich noch mit der Planung meines Projekts beschäftigt war, konnte ich gut mobil und flexibel arbeiten. Dabei wird einem vertraut, dass man seinen Arbeits-Soll erfüllt und ich fühle mich nicht kontrolliert, was ich sehr schätze.
Vorgesetztenverhalten
Meine Vorgesetzten bringen mir viel Vertrauen entgegen und ich bekomme das Gefühl selbstwirksam und eigenständig arbeiten zu können. Zudem kann ich meine Sorgen, Anregungen und Wünsche äußern und habe das Gefühl, dass sie gehört und ernst genommen werden. Auch in meiner kleinen Einrichtung denken meine Vorgesetzten an mein Wohlergehen, was mir immer das Gefühl gibt, dass sie mich auf dem Schirm haben.
Interessante Aufgaben
Meine Stelle gab es vorher so noch nicht und ich bin super froh, dass ich die Stelle mitgestalten durfte. Ich darf in meiner Tätigkeit viel selbst gestalten und mitgestalten, was mich sehr erfüllt. Da meine Projekte auch mit Recherche zusammenhängen, lerne ich jeden Tag etwas neues dazu. Durch die Zusammensetzung aus zwei Tätigkeitsbereichen ist mein Job abwechslungsreich, sehr flexibel und wird nie langweilig!
Gleichberechtigung
An der Gleichberechtigung habe ich nichts auszusetzen. Es herrscht ein sehr respektvoller Umgang.
Arbeitsbedingungen
Die Arbeitsbedingungen sind sehr gut. Die Räume sind modern, sauber und aufgeräumt. Zudem gibt es in der Zentrale nette Kaffeepoints, die für einen schönen Austausch unter den Kolleg*innen sorgen. Auch die Technik ist ziemlich modern.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Sozialbewusstsein ist in dieser sozialen Organisation natürlich sehr hoch.
Zum Umweltbewusstsein kann ich an dieser Stelle nur die offensichtlichen Merkmale beurteilen, da ich noch recht neu im Unternehmen bin. Viele Fahrzeuge der Diakonie laufen elektronisch und auch auf Mülltrennung wird geachtet. In der Mensa gibt es neben Gerichten mit Fleisch auch immer eine vegetarische Alternative. Da ist für Menschen, die vegan leben, noch Luft nach oben.