234 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
134 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 86 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
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Viele Weiterbildungen, interessante Tätigkeiten
Oft befristete Verträge
Ich habe mal begeistert gestartet, bin aber desillusioniert. Das breite Angebot/ die breiten Leistungen finde ich toll!
Machtbesessene absolut inkompetente Führungskräfte, die ihre Position (heimlich) ausnutzen.
Viel mehr Transparenz zwischen den Ebenen, bessere Kommunikation, und MAV im Unternehmen schaffen! Es können sehr leicht falsche Tatsachen zum eigenen Vorteil dargestellt werden, Respektlosigkeiten mit denen man sich alleine fühlt, passieren, was ja absolut bedenklich ist. Befristung einstellen, damit nicht kompetente MA nicht übernommen werden.
Im Schichtdienst, wie erwartet, nicht so toll (nicht überraschend).
zu Photovoltaik, Ökostrom, bewusstes Einkaufen bei gelabelten Anbietern.
Super Teamkollegen gehabt
Schlimm, nur eine kompetente und menschliche Vorgesetze gehabt. Ansonsten wurden heimlich im Büro zwischen den Vorgesetzten linke Dinger gedreht/ Vorgesetzte solidarisieren sich zum eigenen Machtvorteil/ oder falsche Tatsachen über MA werden von Teamleitung (TL) an Bereichsleitung weitergegeben (woran lag es jetzt konkret? Das weiß ich nicht… Für MA nicht einsehbar, wie die Kommunikation verläuft zwischen BeL und TL, BeL hat kaum Einblick auf MA). Eigenes Versäumtes wird offensichtlich hinter verschlossenen Türen zum eigenen Vorteil auf MA umgewälzt ohne dass MA etwas davon weiß/ etwas anderes beweisen kann. Skandalös und wirklich schockierend und desillusionierend. Kommunikationsstruktur und Transaprenz sehr schlecht, kann leicht ausgenutzt werden.
MAV leider fast nie erreichbar und nicht hilfreich (zB dann ein Mal im Büro angerufen und Kollege gesagt, ich habe ja eine Email geschrieben und ob ich denn zu sprechen sei, Notstandmeldung wurde versäumt…). Ich schätze, dass sie es freiwillig tun neben der Arbeit, aber es bringt so leider meiner Erfahrung nach nichts und bei diesem intransparenten Machtgehabe würden sie auch nichts ausrichten können vermutlich.
Z. t Rolle moderne Einrichtung
Viele Dinge, gerade unter Vorgesetzten werden unter den Tisch gekehrt oder Dinge zum Nachteil der MA ausgelegt, da sie Macht haben
Jahressonderzahlungen, Altersvorsorg sehr positiv! Bezahlung nur nach (fast) niedrigster Ausbildungsstufe, nicht rentenrelevante Zuzahlungen werden gemacht. Verpflegungsgeld (Mittagessen im Schichtdienst) muss sonst gezahlt werden.
Ja! Arbeit mit Leidenschaft!
Man kann mit jedem Anliegen zur Chefetage gehen.
Nichts.
Immer respektvoll und auf Augenhöhe
Technologie
Sie meinen nicht was sie lehren
Richtige und klare Bewertungen. Kulturell sehr enge Ansicht und es soll multikulturell und interkulturell lernen und entwickeln
Man kann nichts verbessern weil alles gut ist. Das man jederzeit ein offenes Ohr findet zum reden.
Ist sehr schön.
Kolleginnen und Kollegen halten gut zusammen.
Ist einwandfrei und gerecht.
Die Kommunikation ist manchmal schlecht.
Es werden viele und interessante Aufgaben angeboten.
Hauswirtschaftliche Leitung fachlich sehr gut aber menschlich unterirdisch. Hat Wutanfall und sich nicht unter Kontrolle.schimpft lautstark ohne Grund
Führungskraft schulen im Umgang mit Mitarbeitern
Hauswirtschaftliche Leistung schimpft ohne Grund
/
Die mangelnde Kompetenz der Führungsebene.
Führungskräfte in allen Ebenen besser ausbilden oder durch professionelle Personen dringend ersetzen.
Alles, kann nichts negatives sagen
Nettes Arbeitsklima , nette Kollegen, super Geschäftsführung
Extrem gut
Vorab meine zeitlichen Möglichkeiten kommuniziert, hat hervorragend funktioniert
Alles ist möglich
Tarif Zahlung , sehr zufrieden tolle Bonus Zahlungen
Sehr nettes Team, tolle Kollegen
Einwandfrei, tolle Einrichtungsleitung sehr kompetente Geschäftsführung
Mega schöne Einrichtung
Sehr gute Kommunikation
Sehr abwechslungsreich und vielfältig
Die Arbeit mit den Teilnehmern, die engagierten Kollegen, die Mensa.
Mikromanagement und der Umgang der Geschäftsführung mit den Mitarbeitern. Das Verhalten der Leitung zeugt meiner Meinung nach von einem Menschenbild, das nicht zu dem diakonischen Leitbild passt.
Eine Geschäftsführung, die einen wertschätzenden Umgang pflegt. Die Prozesse transparent macht und die Mitarbeiter einbezieht. Kritik sollte ohne Sorge vor negativen Folgen ausgesprochen werden können.
Auf mich wirkt es so, dass sich die Atmosphäre in den letzten Jahren und gerade auch im letzten Jahr verschlechtert hat. Der neue Führungsstil zeigt meiner Meinung nach Misstrauen und Druck. Viele Kollegen haben Angst Fehler zu machen. Gleichzeitig nimmt die Arbeitsverdichtung zu und nicht alle Stellen werden nachbesetzt.
Teilzeit ist möglich, Gleitzeit, Home-Office. Letzteres in strengen Grenzen, die nicht zur Disposition stehen.
In der Akademie können Fortbildungen besucht werden. Wer den Stil der Geschäftsführung unterstützt kann in gewissem Rahmen aufsteigen.
In diesen Zeiten besonders wichtig.
Es gibt gute Führungskräfte, aber auch die müssen sich der neuen Kultur anpassen. Der Führungsstil der Geschäftsführung zeigt meiner Meinung nach wenig Wertschätzung, es geht wohl mehr um wirtschaftliche Interessen.
Die Kommunikation der Geschäftsführung besteht aus Vorträgen und Anweisungen.
Tarif und ein paar Zusatzleistungen.
Es ist eine sinnvolle Tätigkeit, die mir Spaß macht. Deswegen bin ich noch dort.
Allgemein war die Diakonie ein guter Arbeitgeber. Die letzten Jahre und die Umstrukturierung machen aber ein aktuelles gutes Arbeiten nicht möglich. Besonders wenn Chefs denken das die Normalen Arbeitnehmer doof wie Brot sind.
Kümmert euch um eure Mitarbeiter an der Front und nicht um die, die weiter Oben auf der Gehaltsliste stehen. Gerade in den Gruppen wo das Personal wegfällt.
Vorgesetzte sollten ihre Mitarbeiter den Rücken frei halten und nicht auf sie hinab schauen und noch mehr aufgaben Delegieren oder Gruppen, die um HILFE schreien mit ihren Problemen alleine lassen. Klärt auf über die Veränderungen. Kommunikation!!!
Vor allem ist euer Bewerbungsprozess eine Katastrophe!
Je nach Abteilung Angespannt!
Das A u O!! Man wurde sogar mal angefragt ob man doch nicht mit 1-3 Bewohnern zur Karnevlsfeier kommen kann, für ein paar Bilder, wären man schon kaum noch Personal hat!
Betreuungsgesetz geht über jedes Arbeitsgesetz. Wenn keiner Ablöst viel Spaß beim Weiterarbeiten oder bei der Lösungssuche. Freizeit benötigt man nicht, weiter und durchhalten, die Chefs möchten ja am WE frei haben.
Weiterbildungen war gerne gesehen, ABER nur in seinem Bereich. War man in der Altenpflege waren Weiterbildungen für "Kindergaren"- Themen
(ob sinnvoll oder nicht) nicht möglich. Ebenfalls Ausbaufähig in den Themen
Absolut Individuelles Team, wo man stärken und schwächen kannte und sich auch gut ergänzen konnte.
Vorgesetzte nicht zu erreichen oder man wird mit Floskeln und seinen Problemen alleine gelassen oder man wurde aufgefordert "Artig" zu sein.
Zuletzt unterirdisch! Entweder Arbeitet man alleine, wo eig mindestens 2-4 Kollegen dabei waren oder man hat Personal von der Zeitarbeit die man teilweise noch anleiten musste. Man arbeitete am ende 2-2,5 Stellen ab.
Soziale Berufe eben. Geld war fair, aber für die Menge an Arbeit nicht genug. Der Arbeitgeber sparrt wo auch immer er kann.
So verdient kununu Geld.