4 Bewertungen von Mitarbeitern
4 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexible Arbeitszeiten
keine Zeit für den Patienten, keine Kommunikation, keine Wertschätzung als Person
Menschen wie Menschen behandeln, basierend auf Werten und Wertschätzung. Eine Praktikantin ist keine Objekt und am Ende bekommt man nicht einmal, was man verdient, denn das hängt nur davon ab, ob sie einen mögen oder nicht.
Unter Druck, keine klaren Anweisungen.
Nicht empfehlenswert
98 % Keine gute Behandlung, nicht einmal die Höflichkeit, Hallo oder Auf Wiedersehen zu sagen.
NA JA ... Die 2% mach nix wenn du 98 % unhöflich , böse Blicke, die darauf hinauslaufen, dass sie jede Möglichkeit genutzt haben, dich auszunutzen und dann die Lorbeeren für sich zu ernten.
Kein Kommunikation . Sie behandeln dich wie einen Objekt . Du wirst allein in der Station gelassen und musst selbst herausfinden, was zu tun ist und wie.
Kommunikation ist im 0 Punkt.
diskriminiert,minderwertig.
Für mich ist es ein sehr liebevoller Job. Ich würde sagen, die Minuten, die ich mit den älteren Menschen verbringe, sind sehr lieb und ich nehme ihre Ängste und Gefühle als selbstverständlich hin. Leider gibt es immer jemanden unter den Kollegen, der einen komisch ansieht und direkt zum Personal geht, und die schicken einen dann sofort los, um etwas für sie zu tun.
Diakonie bietet eigentlich viele Chancen sich selbst zu verwirkt
Das sie nicht sehen, was in dem Haus passiert und sie nichts unternehmen um das Haus und die Mitarbeiter zu retten
Das Haus braucht Personal! Bitte denkt an die Bewohner und an die Mitarbeiter! Bitte helft dem Haus und lasst es nicht untergehen, es war mal ein ganz toller Platz zum Arbeiten!
Wir haben unter uns Kollegen versucht das beste drauß zu machen
Die Mitarbeiter haben sicher mal gut über das Haus gesprochen, es hat auch eine gute Eigenwerbung. Nur leider ist diese stärker als die Meinung der Mitarbeiter
Mehr Arbeit als Leben, ständig erschöpft und am Limit, ohne meine Familie und meinem Freund wäre ich wohl kaum mehr aus dem Bett gekommen
Die Diakonie an sich ist gut und hat gute Häuser, da wo ich war ging es leider stark bergab und gewünschte Weiterbildungen wären problematisch für sie gewesen- es war zu wenig Personal da
Das Gehalt ist okay, eben das, was einen in der Pflege erwartet
Meiner Umwelt ist es gut aufgefallen was mit mir passiert und sie alle haben versucht mich zu unterstützen, wofür ich dankbar bin
Es wäre sicher wieder Zusammenhalt da gewesen.. gäbe es ausreichend Kollegen
Man musste sich leider eher als neue Kollegin Sorgen machen fair behandelt zu werden, die ,,alteingesessenen‘‘ hatten leider oft keine Einsicht..
Er wollte die Problematik nicht sehen die durch den Personalmangel herrschte und leider wurde man noch mit spitzen Kommentaren versetzt wenn man versuchte etwas zu sagen
Super viel Stress, für kaum ein Privatleben durch starke Erschöpfung
Mit den Bewohnern zu wenig, mit den Vorgesetzten immer wieder, ohne Erfolg
Im Team gab es wenig Gleichberechtigung, wenn man das was an Personal noch da war Team nennen kann..
Es ist in der Pflege regulär immer das gleiche, was kein Problem ist- aber leider war die Arbeit in dem Haus kaum mehr machbar
Ideal!