12 Bewertungen von Mitarbeitern
12 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Kann man mit reden.
Anschaffung von mehr Dienstwagen.
Geld kommt pünktlich.. Mehr auch nicht..
Siehe meine vorherigen Bewertungen.
Ignoranter und unfähiger Vorgesetzer. Keine Weiterbildungen. Keine Transparenz und/oder Ehrlichkeit vorhanden.
Im Vorstellungsgespräch versprochenen Benefits werden spontan vergessen.. usw.
Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Work-Life- Balance. Führungsstil.. Weiterbildung.. alles nicht vorhanden.
Leider trotz Versprechen in jedem Mitarbeiter Jahresgesprächs nie eine der angesprochenen Weiterbildungen erhalten.
Vorgesetzter glaubt ehr den Lügen eines anderen Kollegen
Hin und wieder bekommt man mal etwas mit.
Ständig das selbe. Wenn man nicht gerade der Liebling ist, wird man bei neuen Projekten außen vor gelassen.
Work-life balance, flexible Arbeitszeiten und flache Hierarchien
Mangelnde Führungskompetenz (entweder führungslos oder Micromanaging), schlechte Stimmung unter der Kollegen, keine Effizienz.
Vorteile für den Mitarbeiter werden nicht aktiv mitgeteilt (bspw. Corporate benefits, Zuschläge für Wochenendarbeit)
Professioneller arbeiten, klare Prozesse definieren und einhalten, bessere Kommunikation mit den Mitarbeitern
Flexible Arbeitszeiten, freie Zeiteinteilung, Home-Office möglich, flache Hierarchien, kollegiales Miteinander
Es fehlt in einigen Bereichen an Struktur und Effizienz, selbst gesetzte Prozesse werden nicht eingehalten oder regelmäßig unterbrochen; Micromanaging; Dinge, die für den Arbeitnehmer von Vorteil wären, werden nicht mitgeteilt oder verschwiegen (bspw. Zuschläge für Wochenendarbeit, Corporate benefits)
Mehr Professionalität und Kommunikation.
Die Diakonie ist mitarbeitenden-orientiert. Es gibt vielfältige Arbeitsbereiche, wo ggf. bei Problemen Umsetzung möglich ist. Viele kleinere Teams funktionieren gut. Die Mitarbeitervertretung wird von der Dienststellenleitung in vielen Bereichen zur Mitarbeit aufgefordert. Die Belange von Klienten, Mitarbeitenden und Betrieb werden nach Möglichkeit so abgewogen, dass eine gute Situation entsteht und niemand als "Verlierer" aus der Situation gehen muss.
Schlecht finde ich, dass eine mittlere Leitungsebene für ihre Aufgaben nicht ausreichend geschult und honoriert wird.
Problematisch finde ich persönlich, dass Informationen oft nicht schnell und transparent an die Mitarbeiterschaft weitergegeben werden. Durch die vielen Dienststellen kocht so jeder ein bisschen im eigenen Saft und ist anfällig für Gerüchte/Fehlinformationen.
Ein weiterer Punkt ist die Personalgewinnung. Diese müsste auf die aktuelle Situation ausgerichtet werden: Stellenanzeigen modernisiert, Neue Medien genutzt; Zugänge niedrigschwellig gemacht und Reaktionszeiten verkürzt werden.
Meine Dienststelle zeichnet sich durch ein freundliches Miteinander, gute Fehlerkultur und Rücksichtnahme auf die Persönlichkeit des Einzelnen aus.
Das Image der Diakonie ist leider eher "altbacken". Die Öffentlichkeitsarbeit ist ausbaufähig und neue Medien sollten stärker in den Fokus genommen werden um auch jüngeres Klientel anzusprechen. (Instagram; Tiktok usw.)
In meiner Dienststelle wird große Rücksicht auf die privaten Belange genommen und wenn es eben geht Wünsche der Mitarbeitenden berücksichtigt.
Es gibt eine Dienstvereinbarung, in der festgelegt ist, dass interne Bewerbungen bei gleicher Qualifikation zu bevorzugen sind.
Wenn eine Weiterbildung/ Ausbildung für die Dienststelle gut und notwendig ist, gibt es immer die Möglichkeit eine entsprechende Vereinbarung zu treffen. (Kosten, Klausel für Kündigungsschutz AG, Kostenrückerstattung AN usw.)
Da die Diakonie nach dem BAT-KF bezahlt ist die Entlohnung "tariflich" gebunden und relativ gut. Für Leitungskräfte ist die entsprechende Zulage eher nicht dem Arbeitsauftrag angemessen. Es gibt aber durchaus interessante Benefits: Jobrad, Edenred-Card, tarifliche Jahressonderzahlung, KZVK, Vorsteuerentgeltumwandlung für eine private Rentenversicherung.
Da wir eine Sozialberatung aus einem Tendenzbetrieb sind, wird allgemein großen Wert auf Nachhaltigkeit zum Schutz der Schöpfung und gewaltfreie, sozial befähigende Beratung gelegt.
Allgemein ist der Kollegenzusammenhalt sehr gut. Es kommt natürlich auch immer auf die Dienststelle an, wo man arbeitet.
Ältere Kollegen werden, im Hinblick auf Berufserfahrung und die damit verbundene Qualität der Arbeit, außerordentlich geschätzt und auch bei Einstellung ist Lebensalter kein Hindernis. Auf Behinderungen wird sich ggf. eingestellt.
Meine direkten Vorgesetzten (Leitung/Fachbereichsleitung) sind sehr gut. Sie achten auf die Mitarbeitenden und das Team. Nehmen Leitungsaufgaben transparent und für Mitarbeitende verständlich war.
In anderen Bereichen ist das nach Kollegenmeinung nicht der Fall.
Da unsere Dienststelle in einem frisch renovierten Mietobjekt ist, sind die Arbeitsbedingungen sehr gut. Die Büros sind hell und freundlich und nach einigen Anlaufschwierigkeiten funktioniert IT hier recht gut. Dies ist leider nicht an allen Standorten im Unternehmen so.
Leider gehen in der Hektik des Arbeitsalltags manchmal wichtige Infos unter bzw. werden vergessen weiterzugeben. Allgemein fehlt im ganzen Verein manchmal die Transparenz bei Planung und Entscheidungsweitergabe.
Trotz Tendenzbetrieb, ist die Vielfalt der Menschen, welche hier arbeiten erstaunlich. Bewertet werden natürlich Arbeitsleistung, aber auch Kollegialität und das Menschenbild.
Meine Arbeitsaufgaben sind vielfältig und ich kann Schwerpunkte in Absprache mit Leitung selber setzen. Durch weitere Aufgaben für das Gesamtunternehmen habe ich Einblick in viele Bereiche und kann bereichsübergreifend Aufgaben übernehmen, die den Arbeitsalltag der Kolleg*innen positiv beeinflussen.
Jederzeit Möglichkeit auf Fortbildungen und Weiterbildungen
Faires Gehalt,
Sehr offene und hilfsbereite Kollegen
Immer fair und transparent
Weil sie so sind wie sie sind. Ehrlich, direkt, kundenorientiertes arbeiten mit mitarbeiterfreundlichen Umgang
Gibt nix gravierende zu sagen
Wir sind im Gespräch mit allen und tauschen uns aus. Helfen uns gegenseitig
Ich kenne keinen der gerade me"kern könnte
Absolut Familien mit Kindern wird ein großes Verständnis entgegen gebracht
Förderungen, Weiterbildung, Angebote zugeschnitten auf die jeweilige Person
Es ist sehr gut
Wir sind auch mit dem pedelek ebike unterwegs. Keine unnötige ausgaben
Wir geben unser bestes um uns untereinander zu informieren und zu helfen
Verständnis für die Belange und Einschränkungen. Individuell Angebot
Klar und verständlich. Auch ein zweites Mal
Rund um zufrieden. IT ist immer auf dem laufenden und immer erreichbar
In der Regel immer. Durch corona ist es abgespeckt
Klar. Kein geschlechtetkampf
Wir organisieren und orientieren uns an Kunden und unseren Privatleben!
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