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Jetzt Profil einrichten4 Mitarbeiter:innen, die bei Diakonie eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 3,5 von 5 Punkten.
3 Auszubildende empfehlen Diakonie als Ausbildungsbetrieb weiter, während 1 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Es konnte besser Arbeit Zeit geben und gefördert werden und nicht nur runmötzen
Aber wo willst du den arbeiten wen dein Arbeit Geber bessere Chancen anbotet
Sie schlimmste ist wenn du frühstpät hast und nächste Tag früh Dienst
Es konnte besser werden
Es kommt drauf an mit wem man Dienst hat
Du bist mehr für den ungewollten Arbeit zumachen die nicht mehr wollen
Verständnis
Jetzt fällt mir nichts ein
Jeden Tag sollte Theorie am Anfang morgens unterrichten, dann fängt die Praktikum an.
Ich bin Zahnarzt
Mein Bereich
Pünktliche Gehaltszahlung.
Das Klima und Aufbau der Ausbildung
Solange kaum jemand den Job machen will wird sich nichts ändern.
Eher bescheiden.
Unklar.
Geht so.
Geht in Ordnung.
Ziemlich chaotisch und unterbesetzt
Kaum Zeit für vernünftige Kommunikation.
Unklar. Keine richtige Einarbeitung.
Kaum.
Eher bescheidenes Arbeitsklima
Das die behinderten Menscheen trotz Krise super betreut werden
Gibt nichts zu beanstanden
Mund Nasenschutzmasken zu betsellen, wir mussten die dann selber basteln
einfach harmonisch, denn behinderte Schüler / Kindern fordern viel ab , doch sie geeben so viel Liebe und Dankbarkeit zurück
Man wird gefördert, die Diakonie ein großer Arbeitgeber mit vielen unterschiedlichen Abteilungen
Je in welcher Abteilung man arbeitet, Werkstatt f. Behinderte, Wohngruppe, oder in der Schule f. behinderte Kinder gibt es andere unterschiedliche Arbeitszeiten, ist manchmal schwer Familie und Freizeit unter einen Hut zu bekommen, doch der Arbeitgeber hilft.
Urlaubsgeld/ Weihnachtsgeld erhalte ich im 3. Ausbildungsjahr nicht, der Lohn ist pünktlich ausgezahlt
Nett kompetent, viel Verständnis für die Corona Situation
Tolles Miteinander und immer ein Lächeln auf den Lippen
Betreuung der geistig / körperlichen behinderten Schülern an unserer Schule, die auch zu Coronazeiten pflegerisch betreut und gefördert werden,ohne wenn und aber
Jeder Tag ist anders, denn jedes Kind ist so besonders und jede Situation einzigartig
Respekt und Höflichkeit das oberste Gebot