10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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9 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Stark abhängig von der jeweiligen Abteilung und dem Vorgesetzten. Jeder Mitarbeiter ist aufgefordert auf sich selbst zu achten
Fortbildungen sind unkompliziert jeder Zeit möglich und erwünscht
Tarufgebunden, aber man kann verhandeln
Wertschätzend und kollegial
Auch dort gibt es (leider) noch Luft nach oben
ausbaufähig
abwechslungsreich und vielseitig, viele übergeordnete Tätigkeiten
Alle Kolleg:innen können mitgestalten.
Ich arbeite dort gern. Arbeitgeber hat immer ein offenes Ohr. Kollegialer Zusammenhalt ist gut.
Es werden viel Fort- und Weiterbildung angeboten. Sowohl intern als auch extern.
Anlehnung an Tvöd, gute und faire Eingruppierung.
Ältere Kollege*lnnen werden für ihre Mitarbeit und Erfahrungen sehr geschätzt.
Ich habe gespürt, dass es nicht nur um die Erfüllung eines Jobs geht, sondern dass ich als Mensch wahrgenommen werde. Ich habe Interesse an meiner Meinung und Einschätzung gemerkt und die zugewandtheit als unterstützend in herausfordernden Situationen empfunden. Ich hatte die Chance zu wachsen und zu entwickeln, ohne überfordert zu werden. Geschäftsführung und Leitung engagieren sich ihren Möglichkeiten entsprechend für Arbeitsplatzsicherheit, Personalentwicklung und Ausstattung. Insbesondere beim Aufbau von Beratungsangeboten waren sowohl die kreative Freiheit als auch die absichernde gemeinsame Reflexion sehr hilfreich.
Geschäftsführung und Leitung vermittelten den Eindruck, jederzeit bei Sorgen und Wünschen erreichbar zu sein. Dies war in der Tat so. Der Umgang unter den Kolleg*innen war angenehm und familiär statt förmlich.
Eigene Möglichkeiten der Entwicklung werden von Geschäftsführung und Leitung klar und transparent kommuniziert. Auch als eine Projektförderung zuletzt endete, wurden Angebote gemacht. Es wurde sich sichtlich bemüht, eine Perspektive anzubieten und Sicherheit zu vermitteln. Ebenso fanden regelmäßig Jahresgespräche statt, worin auch eigene Wünsche nach Fort-und Weiterbildung besprochen worden sind. Umsetzung erfolgte nach Maßgabe der Möglichkeiten.
Jederzeit erreichbar
Zu wenig Gehalt
Wir müssen trotz Corona täglich arbeiten. Schützen uns mit Maske, Handschuhen und Schuhüberzieher
Interesse an Veränderungs/Verbesserungsideen der Mitarbeitenden zeigen. Arbeitsaufgaben realistischer erstellen. Keine Annahme von Projekten für die keine Mitarbeitenden zu Verfügung stellen oder Expertise vorhanden ist. Expertise vor kirchenloyalität stellen.
Überlastung der Arbeitnehmenden ist die Regel, nicht die Ausnahme. Veränderungsvorschläge werde nicht erwünscht und abgestraft.
Unbezahlte Überstunden waren die Regel, Abbauen oder Ausbezahlen war unerwünscht. Der Wunsch nach Abbau der Überstunden wurde als fehlende Loyalität gewertet.
Es gab die Vorgabe gepa/Bio Produkte zu kaufen. Jedoch wurden zum Teil noch alle Emails ausdegruckt.
Weiterbildungen waren möglich, jedoch nur mit Zuzahlung (auch bei verplichtenden Fortbildungen).
Die schlecht Situation insgesamt hat etwas zusammengeschweißt, aber die Überlastung insgesamt führte nicht besonders zu gegenseitiger Unterstützung.
Keine Kommunikation, keine Einbeziehung in Entscheidungsprozesse. Keine geziehlte Organisation, sonder immer nur spontane Veränderungen. Keine Einhaltung von Terminen. Wortgleiche Arbeitszeugnisse für verschiedene Mitarbeitende, usw. ...
Vorgesetze ohne Führungs- oder Fachwissen wurde eingesetzt und erst nach schweren Problemen fortgebildet.
Es ist mehr als einmal vorgekommen, dass neue Mitarbeitende in der Außenstelle auftauchten und fragten wo denn ihr Büro sei und niemand wusste, etwas oder was geplant ist. Die Schließung/Verkleinerung eines ganzen Bereichenn wurde überhaupt nicht kommunieziert, es passierte einfach. Arbeitsabläufe waren oft nicht klar und die richtigen Antworten zu finden hat oft Wochen gedauert.
Für Sozialarbeiter_innen vielleicht in Ordnung. Jedoch wurden Arbeitszeiten am Abend und am Wochenende nicht mehr vergütet.
Der Gleichstellungsbeauftragte war eine weißer, cis Mann. Bei überwiegend weiblichen Angestellten waren die Geschäftsführung von ausschließlich weißen Männern besetzt. Eine Teamleitung (Vorgesetzte) war in der Mitarbeitendenvertretung (etwa wie Betriebsrat, nur dass dieser in kirchlichen Organisationen nicht existiert)
Umbau eines Arbeitsplatzes für barrierefreiheit für eine Kolligen mit Rollstuhl wurde verweigert (vermutliche aus Kostengründen) aber die Begründung wurde nie geliefert. Und das bei einer sozialen Beratungsstelle die allein schon für Klient_innen barriefrei sein sollte.
Das Arbeiten mit Ehrenamtlichen und mit Menschen mit Fluchterfahrung war sehr bereichernd. Jedoch war es aufgrund des Zeitdrucks und der Überlastung mit vielen Aufgaben und Erwartungen nicht möglich die Aufgaben im ausreichenden Maße zu erfüllen.
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