3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Gute Bezahlung für die Verhältnisse in der Ecke von Sachsen.
Es wird weniger auf den einzelnen AN eingegangen.
Mehr Mitspracherecht bei Planung des Dienstplan. Nicht mehr als 7 Tage an Stück arbeiten.
Auch hier kommt es ganz auf das Haus und den Wohnbereich an.
Leider häufige kurze Wechsel oder Änderungen im Dienstplan ohne Info darüber.
Man muss als AN sehr dahinterstehen und sich darum bemühen.
Es gibt Urlaubs- und Weihnachtsgeld.
Es kommt ganz auf das Haus und den Wohnbereich an. Im RKH gab es nur Streit und Missgunst unter den Kollegen. Im HGH dagegen arbeitet man Hand in Hand und unterstützt sich gegenseitig.
Ältere Kollegen werden häufig in Gruppen eingesetzt wo viele Rollstuhlfahrer sind und es dadurch körperlich schwerer wird.
Die Ritter in Gold...
Häufig mangelt es schon an alltäglichen Gebrauchsgegenständen z.B. Handtücher, Lappen, Shampoo ect.
Kommunikation zwischen AG und AN ist häufig nicht so einfach.
Interessante Aufgaben? Es geht um die Pflege und die Versorgung von Menschen mit einer Behinderung, man macht alles damit die Bewohner, satt,gewaschen und zufrieden sind.
Mal nachdenken… tut mir Leid, aber mir fällt nichts ein.
Seine Scheinheiligkeit.
Zuhören lernen, direkte Kommunikation führen, Mobbing nicht selber durchführen und den Mitarbeitern verbieten. Christliche Werte verinnerlichen und nicht nur als evangelisch übertüncht die Werte karikieren.
Für alle welche beleidigt und beschimpft werden wollen, hier findet ihr ein Paradies vor.
Es kommt auf den Klassenlehrer an.
Gibt es Life?
Es gibt langweilige Dienstberatungen und Weiterbildungen die keinen interressieren.
Radfahrer, also die, welche nach oben buckeln und nach unten treten, fühlen sich gut aufgehoben und kommen weit.
Ja, es ist stromsparend ausgelegt. Eine Steckdose im Zimmer. Wasserkocher und ähnliches nicht erlaubt.
Wer Indianerspiele liebt und auf tägliche giftige Pfeile steht, ich sage nur: Herzlich Willkommen.
Habe lange überlegt, ob das Kollegen schlecht machen eine Frage des Alters ist. Ich denke, dass ist egal. Hauptsache den anderen niedermachen.
Wunderbar für Masochisten geeignet. Du sparst hier das SM-Studio.
Du brauchst Geld hier und viel Zeit. Aus einer Bruchbude kannst du dann ehrenamtlich versuchen einen Palast zu errichten. Ach ja, auch sonst ist alles ehrenamtlich und selbst finanzierbar.
Natürlich wird hinter dem Rücken des Anderen geredet. Mobbing wird sehr groß geschrieben und betrieben.
Als Außenstehender hat man(n) es schwer. Insider kennen die Spielregeln und leben gut hier. Das betrifft Männer und Frauen.
Ja, tolle Kinder und Eltern.
Sicherer Arbeitgeber.
Kein/wenig Raum für neue Dinge.
Hört euren Mitarbeiter zu, sie haben viel zusagen.
Außen Hui, innen Pfui.
Es gibt unterschiedliche Arbeitsbereich. So gibt es welche, die vorgeschriebene Arbeitszeiten haben und welche sie sich das selber einteilen können. Durch Personalmangel kommt es aber häufiger dazu, dass man auch an seinen freien Tagen arbeiten kommen muss.
Weiterbildungen werden gefördert, man muss ab er lange bitten und betteln.
Untereinander gibt es viel Stress und Streit. Wenn es aber nötig ist wird zusammengehalten.
Ältere Kollegen werden teilweise kaputt gespielt.
Die Kommunikation zwischen der 'oberen Etage' und dem Personal ist sehr schlecht.