11 Bewertungen von Mitarbeitern
11 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Tolles BGM-Konzept, gute Benefits, eigene Ideen und Kritik sind erwünscht.
Recruiting sollte noch professioneller werden
Das soziale Engagement. Beispielweise wurden für die Ukraine Spenden gesammelt und selbst transportiert.
Nichts.
Eine von Zuneigung und Repekt geprägte angenehme Arbeitsatmosphäre und das über die einzelnen Abteilungen hinweg.
Ich fühle mich sehr wohl und bin mit meinem Arbeitgeber zufrieden. Ich kann diesen Arbeitgeber nur weiterempfehlen.
Gute Weiterbildungsmöglichkeiten auch mit externen Schulungsangeboten.
Die Gehälter liegen, wie bei allen sozialen Einrichtungen, im mittleren Segment. Eine pünktliche Zahlung ist selbstverständlich. Es findet regelmäßig eine Anpassung des Gehaltes statt.
Es gibt keine Mülltrennung.
Den Zusammenhalt ist groß, wie ziehen am gleich Strang und freuen uns gemeinsam über gute Ergebnisse.
Die Erfahrung der älteren Mitarbeitenden ist gefragt, eine vollständige Integration ins Team ist selbstverständlich, der Mix machts.
Vorgesetzte versuchen bei Konflikten ausgleichend zu agieren. Es werden realistische Ziele vereinbart. Entscheidungen sind nachvollziehbar und werden erläutert, Mitarbeitende werden mit einbezogen.
Die neuen Räumlichkeiten sind angenehm. Die Parkplatzsituation hat sich inzwischen entspannt. IT Equipment ist auf aktuellem Stand.
Ist gut, es hat sich in den letzten Jahren viel getan.
Gleichberechtigung ist absolut vorhanden.
Es gibt immer wieder neue Herausforderungen denen man sich stellen darf, das macht das Arbeitsleben interessant.
Echte Unterstützung der Mitarbeiter:innen. Beschwerden ernst nehmen. Teams nicht im Stich lassen.
Selten so viele Tränen bei der Arbeit erlebt wie dort. Die Arbeitsatmosphäre hätte gut sein können, wenn die Beschwerden der Mitarbeiter ernst genommen werden würden und entsprechend gehandelt. Probleme die von allen Seiten angesprochen worden sind wurden nie gelöst.
meine Private Handynummer wurde ohne meine Einwilligung verwendet um mir am späten Abend to Do‘s für den nächsten Tag mitzuteilen oder mich spät nach Feierabend anzurufen
In knapp 2 Jahren Mitarbeit war es mir möglich einen Excelkurs zu besuchen. Allerdings mussten die Anreise und Parkgebühren am Schulungsort von Mir selbst bezahlt werden und die liegen gebliebene Arbeit nach Schulungsende erledigt sein (ohne Stundenerfassung der Mehrarbeit)
In Ordnung, ich erhielt mein damaliges Wunschgehalt. Mit Hinblick auf die Arbeitsbelastung jedoch zu gering.
Ohne die Kolleg:innen hätte ich es dort nicht so lange ausgehalten. Wenn die Kolleg:innen nicht so eine Angst gehabt hätten Ihren Arbeitsplatz zu verlieren, dann würden sie mehr füreinander einstehen
Eine ältere Kollegin im Team wurde mehrfach darauf hingewiesen, dass sie sich mehr anstrengen müsse, da sie auf dem Arbeitsmarkt in Ihrem Alter schlechte Chancen hätte sofern Sie den Arbeitsplatz verliert…
Mobbing stand in meinem team an der Tagesordnung
Kaum vorhandene Einarbeitung. Druck und Missgunst. Jedoch sehr abhängig von Führungskräften.
Einarbeitung war kaum gewährleistet. Wissen wurde gezielt zurück gehalten nach dem Motto. „Das musst du schon selbst herausfinden“
Ich hatte eine (unrechtmäßige) Klausel in meinem Arbeitsvertrag welche meine Überstunden mit dem Gehalt abgolt. Stellte aber fest, dass andere Teammitglieder:innen Zeiterfassung nutzen durften um familiäre Belange durch Überstunden regeln zu dürfen. Mir war dieses als einziger Person meines Teams nicht gestattet.
Während der strikten homeoffice Corona Zeit musste ich täglich das Büro aufsuchen um die Post für mein Team zu sortieren, die Fahrzeit sollte ich von meiner Arbeitszeit abziehen und dann zu Hause nacharbeiten. Nach Rückfrage zur Gleichberechtigung erhielt ich die Begründung, dass ich nah am Büro wohne (2 Kolleginnen hatten jedoch den selben Fahrtweg wie ich, es wäre möglich gewesen sich diese Aufgabe halbwegs fair zu teilen)
Eigentlich sehr interessante Aufgaben, viel Gestaltungsspielraum vorhanden. Spannende Projektarbeiten und viele Möglichkeiten sich daran zu beteiligen. An meinen Aufgaben habe ich immer Freude und intrinsische Motivation gefunden
Alle sind mit dem Herz dabei. Hier werden die Mitarbeitenden noch wertgeschätzt.
Die Parkplatzsituation ist manchmal schwierig, wird sich aber nach dem Umbau bessern.
Mehr den Blick auf Nachhaltigkeit legen.
Ein sehr nettes Miteinander, ich fühle mich sehr wohl. Mir wird Vertrauen entgegengebracht.
Es wird auf Kinder Rücksicht genommen, Urlaubspläne werden eingehalten und individuelle Bedürfnisse so weit möglich berücksichtigt.
Sinnvolle Fortbildungen werden angeboten und Kosten übernommen.
Mülltrennung wäre schön.
Es gibt eine große Hilfsbereitschaft untereinander. Wir haben viel Spaß zusammen.
Entscheidungen werden immer erläutert, vorab werden die Mitarbeitenden einbezogen.
Immer Zweier- oder Einzelbüros. Moderne Technik vorhanden. Bald steht ein Umzügen an dann wird es noch besser.
Gleichberechtigung ist selbstverständlich.
Es finden viele Veränderungen statt. Neue Vorschläge sind immer willkommen und werden gemeinsam besprochen und umgesetzt.
deutlich angenehmer als in vielen anderen Firmen. Wer gerne ungestört und konzentriert arbeiten möchte, ist hier genau richtig.
Bei Tabea eine Selbstverständlichkeit!
stets freundlich und respektvoll.
Vielfältige Aufgabenfelder.
Das auf Familien mit Kindern Rücksicht genommen wird, man ist hier nicht nur Mitarbeiter sondern Teil des Ganzen.
Den Aspekt Umwelt weiter einbeziehen, Gehaltsstrukturen überdenken oder weitere Benefits für Mitarbeiter anbieten
Die Stimmung unter den Kollegen ist wirklich toll, man hält zusammen und versucht einander zu helfen.
Tabea hat bei den Mitarbeitern einen guten Ruf, den man noch viel mehr nutzen müsste.
Es gibt zum Teil flexible Arbeitszeiten und die Möglichkeit auf Homeoffice Tage. Es wird bei der Urlaubsplanung versucht Rücksicht auf schulpflichtige Kinder zu nehmen. Es geht sicher noch etwas mehr "Life" aber der Ausgleich ist auch jetzt schon in einem guten Rahmen.
Es werden interne und externe Weiterbildungen angeboten. Bei den externen Schulungen handelt es sich oft um kostenlose.
Es ist eine diakonische Einrichtung, demnach ist das Gehalt sicher nicht ganz so hoch, wie in der Industrie. Es ist Luft nach oben, jedoch herrscht hier ein deutlich angenehmeres Arbeitsklima als anderswo.
Hier kann sicherlich noch einiges gemacht werden. Von Mülltrennung bis zur Nutzung von E-Autos o.ä.
Hier liegt die Stärke von TABEA. Die Kollegen halten zusammen, es wird immer respektvoll miteinander umgegangen und versucht alle Stärken der Einzelnen zu nutzen.
Einige Kollegen sind bereits eine ganze Weile bei TABEA und ihr Know-How wird sehr geschätzt, genau wie die neuen Ideen von jüngeren Mitarbeitern. Die Mischung machts.
Entscheidungen werden nicht immer im Team entschieden, jedoch wird das Team nach der Entscheidung sofort mit einbezogen. Hier sagt der Vorstand noch auf dem Flur "Guten Morgen", wo gibt es das noch?
Durch den Neubau ist es natürlich etwas lauter als sonst, jedoch ist dies nur temporär.
Hier kann man sicher noch transparenter werden, jedoch kommen meist alle wichtigen Infos an.
Es gibt sowohl Männer als auch Frauen in höheren Positionen.
Hier ist viel im Wandel, sodass Schritte gegangen werden müssen, die in anderen Unternehmen schon viel früher beschritten wurden. Dadurch bleibt jedoch viel Gestaltungsspielraum und Kreativität.
Hoffentlich bleibt das auch im Neubau erhalten!
Umfangreiches Fortbildungsprogramm
Wenn’s eng wird halten wir zusammen! Danke liebe Kollegen!
Tolles Leitungsteam, versuchen immer und allen gerecht zu werden!
Manchmal kommen wichtige Infos nicht oder zu spät an.
Mitarbeitende werden ernst genommen und gefördert
Parkplatzsituation könnte etwas besser sein.
tolles Team
Diakonische Unternehmenskultur, Gestaltungsspielräume, Entwicklungsfelder, Campusentwicklung, viele attraktive Angebote im Quartier
Manche Kommunikationswege sind reduzierbar, somit Zeit- und Ressourcenschonender
Es gibt immer jemanden, den man fragen kann, wenn man unsicher ist - viele spirituelle Elemente lassen Rückschlüsse auf eine positive Unternehmenskultur zu
Der Ruf ist gut, es werden motivierte Mitarbeiter gesucht, die Lust haben Tabea weiter zu entwickeln
Nachhaltigkeit und faire Produkte können noch besser fokussiert werden
Die Teams sagen, dass man sich gegenseitig stärkt, die klassischen Hierarchieebenen sind rückläufig
Alt und jung begegnen sich in einem guten Miteinander
Es gibt immer ein offenes Ohr!
Gebäude und Innenausstattung befinden sich in einem großen Wandel
Sehr wertschätzende Kommunikation untereinander, manchmal darf es Entscheidungsprozessen noch etwas schneller gehen
Kein Respekt vor Pflegern obwohl sie den laden aufrecht erhalten
Neue PDL und Heumleitung! Alles ist eingefahren
Zeitdruck, keine Anerkenung
Ständiges Anrufen zum einspringen, arbeiten bis man Tod umfällt
Weiterbildungen und Fortbildungen fallen immer aus...
Nur ältere Kollegen
Ausspielen der Position, die PDL gibt null Anerkennung, kein Respekt...garnichts
Kein Material, Anordnung lautet sparen sparen sparen !
Keiner weis irgend etwas, es wird nichts weitergegeben
Grenzt an Mindestlohn
Frauen schuften und Männer suchen sich BW aus und nutzen es aus
So verdient kununu Geld.