Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen26 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 13 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die Wertschätzung der Mitarbeitenden.
Es werden sehr viele Dinge auf einmal bewegt.
Ich muß wirklich nach dem Haar in der Suppe suchen. Als Verbesserungsvorschlag fällt mir nur ein, daß Ladesäulen für e-Autos auf dem Betriebsgelände zur Verfügung gestellt werden sollten. Es sind zwar zwei vorhanden. Diese sind aber ausschließlich für die Dienstwagen.
Flache Hierarchien mit kollegialen Strukturen
Aufgabenbedingt fallen die Arbeitszeiten häufig in den Feierabend der Klienten.
BAT-KF, Kinderzuschlag
Absolut top!
Jeden Tag gibt es etwas Neues
gefühlt nichts
Gefühlt alles.
Mitarbeiter nicht ausnehmen.
Eklig. Mobbing untereinander
1 gegen alle
Keine wirkliche Kommunikation
Sehr gute Arbeitsatmosphäre
Flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten zum Mobile Office, fast jedem Wunsch auf individuelle Veränderung der Arbeitszeit wird entsprochen
Weiterbildung wird gefördert und zudem ist auch ein Stipendium möglich. Offene Leitungsstellen werden primär intern besetzt, sodass es abhängig von der Fluktuation ausreichend Karrieremöglichkeiten gibt.
Bezahlung nach BAT-KF in allen Bereichen. Betriebliche Altersvorsorge über die KZVK, bei der der Arbeitgeber den Großteil trägt. Das Gehalt kommt immer pünktlich.
So einen guten kollegialen Zusammenhalt habe ich noch bei keinem anderen Arbeitgeber erlebt. Funktioniert aber auch nur, wenn jeder seine Teil dazu beiträgt.
Es findet keine Ungleichbehandlung zwischen Älteren und Jüngeren statt. Einige sind auch noch über das Rentenalter hinaus beschäftigt.
Es hängt natürlich an jedem Vorgesetzten. Mir wurde immer ein wertschätzendes und offenes Verhalten von Vorgesetzten entgegengebracht.
Bei der Ausstattung werden die arbeitsschutzrechtlichen Vorgaben beachtet und auf Ergonomie Wert gelegt. Die Wärmedämmung der Gebäude ist ausbaufähig.
Es wird viel kommuniziert, aber es kommt noch nicht auf allen Ebenen an.
Vielfalt an Aufgaben ist gegeben und bei Interesse kann man sich auch bei übergreifenden Themen einbringen.
Bezahlung nach BAT-KF
Sehr gute Arbeitsatmosphäre
abwechslungsreiche Tätigkeiten
Arbeitszeiten
ich hatte viele gute Fortbildungen (trotz Corona)
es wird gut bezahlt und alles immer sehr korrekt gehandhabt.
die Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung ist sehr gut.
die Ausstattung mit Hilfemitteln ist in meinem Bereich sehr gut.
Die netten Kollegen.
Dort arbeiten tolle Menschen, es herrscht ein gutes Miteinander.
Manchmal höre ich, dass schlecht geredet wird, kann das nicht nachvollziehen. Ich bin sehr zufrieden.
Bisher wurde mir jede Fortbildung genehmigt. Intern wird auch einiges angeboten.
Es wird nach BAT - kf bezahlt, das ist schon gut.
Ich habe eine Teamleitung, die mich immer unterstützt.
Manche Häuser sind älter, es werden aber auch viele neue gebaut.
Gut aber nicht sehr gut.
Die Arbeit mit Menschen mit Behinderung ist jeden Tag unterschiedlich, das macht mir Spaß.
Wird durch Kontrollen und ständige Überprüfungen vergiftet. Die Mitarbeiter trauen sich nicht offen über Probleme zu sprechen. Man steht ganz schnell auf der Abschussliste.
Mehr Schein als Sein.
Man nimmt den Ärger mit nach Hause und wird angehalten, Freizeitaktivitäten der Stiftung in seiner Freizeit zu unterstützen.
Wenn man zu den Auserwählten gehört ist es möglich.
Wiegt leider die Ungerechtigkeiten nicht auf.
Nicht vorhanden.
Mit einigen Kollegen ist dieses möglich, wenn man sich schon lange kennt und vertraut.
Ein ganz trauriges Thema.
Mit christlichen und menschlichen Werten hat dieses nicht zu tun. Das Verhalten der Vorgesetzten ist unantastbar.
Findet nur von oben nach unten statt. Kollegenaustausch ist sehr selten ehrlich möglich, da man Angst hat der "nächste " zu sein.
Nein!
Selbstständiges Arbeiten mit netten Kollegen.
Häufige Änderungen bzgl. administrativer Zuständigkeiten.
Entscheidungsprozesse regelmäßig erläutern und transparent machen.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich, jedoch ziehen Konkurrenten mittlerweile vorbei.
Keine Gesundheitsförderung, permanenter Druck, Vorgesetztendrohungen (Bei widerspruch, der logisch und modern klingt, wird man gefragt, ob einem dieser Job wichtig sei). Viele Posten sind zu lange von Menschen besetzt, die Führungsverhalten der 50er Jahre zeigen.
Sich endlich dem Zeitgeist gegenüber öffnen, schnellere Reaktionen auf Erkenntnisse und nicht zig Sitzungen mit "Kaffee und Keks" abhalten, bei denen nichts beschlossen wird. Einbeziehen der Mitarbeiter in Entscheidungen und in Entscheidungsprozesse, auf lange Sicht wird der Fachkräftemangel so noch deutlicher, bzw. wird man die talentierten nicht bekommen.
Druck wird von der höchsten Ebene über jede untergebene nach unten weitergereicht und somit geht man oft mit Bauchschmerzen zur Arbeit, weil man nicht weiss, was einen erwartet. Am besten ist es, man sagt einfach gar nichts und führt wie ein Roboter aus. Nicht gemeckert ist hier genug gelobt.
Intern Katastrophal, man kann jeden Mitarbeiter inoffiziell befragen, der wird dies bestätigen, es sei denn der Mitarbeiter sitzt in der Verwaltung oder VEDI
Du wirst fast immer im Frei angerufen, ob du einspringen kannst, dies wird auch erwartet, genau so müssen Dienste kurzfristig getauscht werden. Bedeutet, der Dienstplan, der am 15. Rechtskräftig ist, ist eigentlich eher so eine Art "Vorschlag und unverbindlich"
Stagnation auf weiter Flur, Fortgebildet wird glaube ich nach dem Streichholzzieh Prinzip, nötige Fortbildungen werden nicht ausgehangen, bestimmte werden nicht bezahlt, da konkurrierender Anbieter, allerdings gibt es kein Pendant, welches bezahlt wird... Es gibt Stipendien zum studieren, diese müssen aber erbettelt werden und man bindet sich für den Zeitraum an den AG.
Ist in Ordnung, andere Unternehmen ziehen gerade aber völlig vorbei, sodass selbst dieser Aspekt nicht mehr so stark zieht. Corona Prämien wurden bisher nicht gezahlt.
Schreiben sie zwar alle Groß, umgesetzt wird dies aber nahezu überhaupt nicht. Sozialbewusstsein gegenüber den Mitarbeitern ist nicht vorhanden.
Da man ja quasi im selben Boot sitzt, ist das schon in Ordnung, trotz allem werden teilweise auch Kollegen, die unbequem sind, weil sie Missstände ansprechen, "angeschwärzt" und so versucht, sie los zu werden.
Auch hier wird wenig auf die individuellen Bedürfnisse der Mitarbeiter eingegangen, jedes Team hat seinen Chefliebling und um diesen herum müssen sich alle anpassen.
Völlig veraltete Strukturen, auf Basisebene fühlt sich kein Mitarbeiter durch die Wortwahl, Art und Weise des Führungsverhaltens irgendwie angesprochen. Vieles ist intransparent, bei Vorschlägen zur Verbesserung kommen Sätze wie "Das möchte ich entscheiden..."
Teilweise Ausstattungen aus dem letzten Jahrhundert.
Praktisch nicht vorhanden... Es wird diktiert und die Vorgesetzten sind unfähig, sowie teilweise unqualifiziert.
Benachteiligung der "nicht eingeschränkten" und "noch nicht verheizten"
Anfangs interessant, da neu. Nach einiger Zeit nur noch Routine bis Feierabend und warten auf den Gehaltseingang.
So verdient kununu Geld.