Wenn im sozialen Bereich das Soziale nicht mehr zählt.
Gut am Arbeitgeber finde ich
die Arbeitsfelder, die Teams, die Zielgruppe
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Das Motto: jeder ist ersetzbar. Traurig.
Verbesserungsvorschläge
Wechsel der Bereichsleitungen - frischer Wind! Eigene Träger-Werte verinnerlichen!
Die Mitarbeiter*innen fragen, wie es ihnen geht und Ernst nehmen. Wertschätzung in der Kommunikation, im Umgang!
Arbeitsatmosphäre
ständige Überlastung, Druck von 'oben' mit Abgabe sämtlicher Aufgaben, Kontrolle mit Ansagen, bossing, keine Meinungsfreiheit erwünscht
Kommunikation
Schreie, Drohungen, keine Reflexionsfähigkeit, kaum Transparenz, v.a. keine Wertschätzung
Kollegenzusammenhalt
Teams, die sich verstehen, werden entzweit / ist unerwünscht!
Work-Life-Balance
Burn-out-Gefühl im seltenen Frei, Arbeitgeber bleibt unberührt
Vorgesetztenverhalten
hat keinen Stern verdient, interner Wechsel wird nicht ermöglicht (Intrigen auf Chef-Ebene), Vorgesetzte: unfair, herrisch, grenzüberschreitend im Verhalten und der Kommunikation
Interessante Aufgaben
interessante Bereiche, die einem teilweise verwehrt werden
Gleichberechtigung
Vitamin-B: innerhalb der Teams werden Unterschiede gemacht, Spaltungsversuche von oben
Arbeitsbedingungen
belastend mit keinen Möglichkeiten des Verarbeitens, Auffangens, man wird / die Kinder / die Jugendlichen werden nicht Ernst genommen
Karriere/Weiterbildung
wird sabotiert und als Druckmittel verwendet