"Besser mit Nächstenliebe" - nur Betrug!
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ausschließlich den Kinderzuschlag.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der AN wird bloß gestellt, Geläster hinterm Rücken.
Verbesserungsvorschläge
Alles....Den Vorgesetzten die Macht entziehen. Mehr auf den kleinen Mitarbeiter achten.
Arbeitsatmosphäre
Ausschließlich Kritik vom Vorgesetzten. Es ist unmöglich Freude an der Arbeit zu empfinden. Kollegen stechen sich untereinander nur aus.
Kommunikation
Keinerlei Informationen. Man muss selber nachfragen und bekommt genervte Antworten.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sehen sich selbst als ihren Nächsten.
Work-Life-Balance
Kaum Mitsprachercht. Versprechungen werden nicht eingehalten. AN mit kleinen Kindern ignoriert.
Vorgesetztenverhalten
Leider muss man min. 1 Stern geben. Verdient ist dieser jedoch nicht. In Gesprächen wird man abgewiegelt, angeblich hätte man nicht richtig zugehört. Es wird ausschließlich Kritik geäußert. Vorgesetzte missbrauchen ihre Macht.
Interessante Aufgaben
Theoretisch schon, wenn man sie denn auch machen dürfte, bzw. vernünftig erklärt bekäme was genau erwartet wird.
Gleichberechtigung
Sollte doch mal ein Mann ins Team kommen, wird er angehimmelt von den Kolleginnen. Als Frau hat man sofort verloren.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn diese sich ein Bein rausreißen und viel Freizeit opfern, werden sie bestimmt behalten.
Arbeitsbedingungen
Räume und Belüftung im Sommer ok. Technik funktioniert nur mangelhaft. Vieles muss vom Vorgesetzten freigegeben werden, wenn dieser aber keine Lust hat, weil er "schwer" beschäftigt ist, keine Chance die Arbeit vernünftig zu erledigen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles für die Diakonie.
Gehalt/Sozialleistungen
Kinderzuschläge werden gezahlt, pro Kind 100€. Ansonsten wird man grundsätzlich unter seiner Qualifikation im Tarifvertrag eingestuft.
Image
Nach außen hui - nach innen pfui
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind Mangelware. Es wird darauf geachtet den AN klein zu halten.