13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
4 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 8 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Diakonie war früher besser … heute nicht mehr zu empfehlen
2,9
Nicht empfohlen
Hat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Verbesserungsvorschläge
Mal die Mitarbeiter besser wertschätzen. Gehalt überdenken … heutzutage ist es der wichtigste Faktor!!! Personal bewusst auswählen.
Arbeitsatmosphäre
Alle laufen nur noch am Limit. Das Personal wechselt öfter und scheint nicht mehr so qualifiziert zu sein, wie es früher war. Es wird eingestellt was man bekommen kann und das merkt man an der Qualität der Pflege.
Image
Die Stimmung ist im Keller und der Leitung scheint dies nicht zu interessieren… keine Nachfrage
Work-Life-Balance
Durch ständiges einspringen ist eine Freizeitgestaltung sehr schwer. Sagt man Nein wird man emotional erpresst („Du bist die Einzige die ich fragen kann… „). Im krank wird man angerufen wann man denn wieder kommt … das ist ein absolutes No Go!!!
Gehalt/Sozialleistungen
13. Gehalt, Kinderzuschlag, jedoch gibt es AG die besser zahlen
Kollegenzusammenhalt
Auf Grund des Personalwechsels wie im Taubenschlag, leidet der Zusammenhalt. Unter „alten Hasen“ ist der Zusammenhalt sehr gut.
Vorgesetztenverhalten
Heimleitung sehr sozial, PDL ausbaufähig -> Umgang mit MA zum Teil grenzwertig
Arbeitsbedingungen
PC fällt öfter aus, Hilfsmittel sind zum Teil alt
Kommunikation
Eigentlich ganz gut aber die Umsetzung von Kritik oder Wünschen wird nicht ernst genommen. Es wird stur nach „Konzept“ gearbeitet.
Interessante Aufgaben
Durch die Arbeit mit Menschen ist es immer abwechslungsreich
Diakonie Dresden kann ich nicht guten Herzens weiter empfehlen
2,7
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung, Weihnachts- und Urlaubsgeld, vielfältige Arbeitsaufgaben, für Menschen da sein und meinen Altruismus leben zu können
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Hoher Leistungsdruck, keine Zeit für die Bewohner, keine Wertschätzung, Machtmissbrauch bei Vorgesetzten in der Verwaltung
Verbesserungsvorschläge
Gute Mitarbeiter sind das A und O eines Unternehmens. In Zeiten wo überall Fachkräfte gesucht werden sollten sich dies Führungskräfte verinnerlichen. Viel mehr Wertschätzungskultur leben. Mitarbeiter - Events, zusätzliche Bonis, Höhere Prämien für langjährige Mitarbeiter*innen.
Ich empfehle eine grundlegende Überarbeitung der Unternehmensphilosophie - vor allem in Hinblick auf den Umgang mit den Mitarbeitern*innen, deren Einbindung in Unternehmensentscheidungen und in der allgemeinen Kommunikation mit diesen. Die Mitarbeiter in den Pflegeheimen sind es, die für den Umsatz sorgen - das sollte endlich wertgeschätzt werden von denen, die in der Hierarchie weiter oben stehen.
Arbeitsatmosphäre
Lob? Wertschätzung? Ein Fremdwort. Nächstenliebe gilt nicht für die Mitarbeiter, was sich auch dadurch auszeichnet, das keine Mediatoren ins Haus geholt werden bei Problemen. Auf mein Anfragen wurde mir gesagt: Dafür ist kein Geld vorhanden. Muss man bei der Heimleitung schon Glück haben, gibt solche und solche. Alles über dieser Ebene ist sowieso was besseres.
Image
Die Außenwirkung ist in der Tat gut. Der Schock intern umso größer.
Work-Life-Balance
Dienstplan zwei Monate im Voraus fertig. Gute PDL versucht so gut es geht auf Familie oder Freizeitaktivitäten Rücksicht zu nehmen, wobei sie auch da natürlich an ihre Grenzen auf Grund des hohen Personalmangels stoßen. Urlaub muss im Oktober des Vorjahres komplett verplant werden. Zum Geburtstag gibt es Frei.
Karriere/Weiterbildung
Meine Bereitschaft zur Weiterbildung wurde nicht unterstützt.
Gehalt/Sozialleistungen
Bezahlung erfolgt nach Tarif AVR mit regelmäßigen Steigerungen. Es gibt Weihnachtsgeld und Urlaubsgeld. Kinderzuschläge, Jobticket werden gezahlt. Kein Kleidergeld, keine weiteren Vergünstigungen.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Umweltbewusstsein kann ich nicht sehen. Sozialbewusstsein, wie bereits weiter oben angeschnitten, scheint bei den Unternehmensverantwortlichen, zumindest gegenüber den eigenen Angestellten, nicht vorhanden zu sein.
Kollegenzusammenhalt
Vor Jahren war ein sehr guter Zusammenhalt unter den Kollegen. Mittlerweile lässt dies immer mehr zu wünschen übrig. Neue Kollegen*innen machen nur Dienst nach Plan oder Paragraphen, sehen das große Ganze nicht mehr. Immer mehr kümmert sich jeder nur um sich. Vielleicht hängt dies auch damit zusammen, das immer mehr ausländische Mitarbeiter im Heim anfangen zu arbeiten und es Kommunikationsschwierigkeiten gibt.
Generell merkt man, dass viel zu viel Arbeit für zu wenig Mitarbeiter anfällt und oben genannte Wertschätzung über das Geleistete fehlt. Das sorgt nicht unbedingt für eine grandiose Stimmung. Immer mehr Kollegen*innen laufen am Limit und stehen kurz vor dem Burn Out. Alle sind nur noch am Schimpfen, was unter der Arbeitslast verständlich ist, aber einfach keinen Spaß mehr macht.
Umgang mit älteren Kollegen
Der Umgang mit älteren Kollegen*innen ist gleichberechtigt. Der Bonus für langjährige Betreibszugehörigkeit ist ein schlechter Witz!
Vorgesetztenverhalten
Heimleitung und PDL erlebe ich menschlich nett bis sehr nett ist. Was jedoch klar ersichtlich ist, ist mangelnde Ausbildung der Führungskräfte in Sachen Führungsstile und Mitarbeitermotivation, kurz gesagt es fehlt an tiefgreifender, fachlich kompetenter Führungskräfteausbildung. Hauptsache die Zahlen passen, die Unterstellten sind halbwegs irgendwie zufrieden, oder tun zumindest so.
Bei Vorgesetzten in der Verwaltung erlebte ich absoluten Machtmissbrauch. Das geht gar nicht!
Arbeitsbedingungen
Veraltete Technik - sowohl was Hard- und Software angeht. Hebelifter müssen auf mehreren Etagen eingesetzt werden. Moderne Erkenntnisse über Arbeitsplatzgestaltung und Managementfähigkeiten scheinen nicht bekannt oder zu teuer zu sein. PC fällt viel zu oft aus, oder geht zu langsam. Wie soll man das bewältigen, bei dem Zeitmangel, den man ohnehin schon hat. Der Lärmpegel nimmt durch die schweren Demenzverläufe immer mehr zu. Ohne Klimaanlage, was für Heimbewohner und Mitarbeiter*innen im Sommer eine Qual ist.
Kommunikation
Grauenhaft. Es wird gemacht, was sich die paar Oberen in ihrem Stübchen ausdenken, andere Meinungen werden ignoriert. Von Kritik ganz abzusehen. Während eines Telefonates wurde von Oberen einfach aufgelegt. Generell kein geregelter Informationsfluss in Richtung Heimmitarbeiter.Andersherum haben die Fachkräfte, Hilfskräfte und soziale Betreuung natürlich über jede Mücke und jedes Staubkorn Mitteilung zu machen.
Gleichberechtigung
Im Unternehmen arbeiten deutlich mehr Frauen als Männer. Jung und Alt werden gleichberechtigt behandelt.
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit Menschen bringt vielfältige und abwechslungsreiche Aufgaben mit sich. Die Weisheit der älteren Menschen ist faszinierend. Menschen in ihrem letzten Lebensabschnitt zu begleiten bereichert auch mein eigenes Leben.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich Produktion gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geld kommt pünktlich. Die regulären Arbeitszeiten sind gut. Arbeitskleidung wird gestellt und gewaschen. Arbeitsablauf ist stabil hoch zehn.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Immer der gleiche Ablauf und der vollkommen fehlende Pfiff. Das macht die Arbeit langweilig und demotivierend. Vor allen Dingen die Vorgesetzten sollten offener und menschliche mit den Mitarbeitern reden und Ihnen mehr vertrauen. Das viele Gerede und Geläster unter den Kollegen nervt vollständig!
Verbesserungsvorschläge
Mehr pfiff in das Unternehmen bringen. Neues wagen. Mitarbeiter einbeziehen. Mehr Mitarbeiterfeste, um auch den privaten Zusammenhang zu stärken. Vertrauen haben in die Mitarbeiter und nicht so oft kontrollieren. Hinter den Mitarbeitern stehen und nicht hinter dem Rücken lästern.
Arbeitsatmosphäre
Gutes Arbeitsteam unter den Kollegen, wird viel getratscht, Vorgesetzte loben kaum und reden fast nicht offen mit Mitarbeitern, alte Technik, keine Mitarbeiterfeiern oder ähnliches, ewig-gleiche-täglich-grüßt-das-Murmeltier-Arbeit
Image
Mitarbeiter reden im großen Ganzen nicht gut über die Firma. Viel Unzufriedenheit, Verbitterung, Gleichgültigkeit und Freutlosigkeit. Es fehlt der Pfiff und die Freude an der Arbeit. Man bekommt nicht unbedingt mit, dass man für andere Menschen arbeitet. Image stimmt nicht mit dem erleben überein.
Work-Life-Balance
Dienstplan lange vorher fertig. Wünsche werden versucht, zu beachten. Durch Personalmangel leider oft Änderungen- aber auch vereinzelt mal extrafrei -einfach so ohne Zutun.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildung gibt es keine. Karriere Chancen auch nicht. Wenn man nicht gerade in die Chefetage wechseln will.
Kollegenzusammenhalt
Es kommt wirklich auf den Einzelnen an-das Spektrum unter den Kollegen reicht von z.T. Ins-Messer-laufen-lassen über Tratsch und Nachrede hinterm Rücken en masse zu Gleichgültigkeit,aber auch Authentizität und fast Freundschaft. Das unangenehme überwiegt leider. Es interessieren sich nur wenige Kollegen wertschätzend für den Anderen.
Umgang mit älteren Kollegen
Es werden auch ältere Mitarbeiter angestellt. Es gibt für langjährige Mieter leider kein Bonus.
Vorgesetztenverhalten
Vorgesetzte reden kaum offen mit Mitarbeitern. Manche lästern auch hinter dem Rücken über Kollegen. Zum Teil Kontrollverhalten und Vetternwirtschaft. Bei manchen Vorgesetzten werden eigene Fehler kaschiert und nicht zugegeben. Manche Vorgesetzte fair und menschlich. Zum Teil ist Vorgesetzten der Arbeitsablauf gleichgültig und Mitarbeiter werden zum Teil im Stich gelassen.
Arbeitsbedingungen
Im Sommer warm und im Winter kalt. Zum Teil alte Technik, die zum Teil auch ausfällt.
Kommunikation
Es gibt so gut wie keine mündliche Information zu betrieblichen Angelegenheiten- an der Tafel steht das Nötige-aber auch veraltet zum Teil
Gehalt/Sozialleistungen
Lohn liegt haarscharf über Mindestlohn. einige Sozialleistungen wie Überstunden Geld und Urlaubszuschlag. Neben Sonntags und Nacht Stunden. Arbeitskleidung wird gestellt und gewaschen. Gehalt kommt pünktlich.
Gleichberechtigung
Jung und alt wird meine Meinung nach gleich behandelt. fast reine Frauenbetrieb – vereinzelt werden Männer auch gemobbt als Neulinge.
Interessante Aufgaben
Am Anfang ist die Eingewöhnung komplex. Dann im Prinzip immer die gleiche Arbeit. Auch wenn es wechselt. Ewig grüßt das Murmeltier. Kann unter Umständen tröge sein.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung, regelmäßig neue Arbeitskleidung. Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Kommunikation.
Verbesserungsvorschläge
Auch mal die Mitarbeiter in den Objekten nach Ihren befinden fragen und nicht nur mit dem Betriebsrat kommunizieren.
Arbeitsatmosphäre
Mal so und mal so. Jeder Tag ist eine Wundertüte.
Work-Life-Balance
Viel Wochenende arbeiten , man bekommt zwar dafür unter der Woche mal frei aber irgendetwas vornehmen oder planen ist nicht da man frühestens am Freitag erfährt ob man Wochenende arbeiten muss. Absprache gibt es nicht man muss sich danach richten was die Kollegen wollen.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance wird ganz klein gehalten um nicht mehr bezahlen zu müssen.
Gehalt/Sozialleistungen
Mindestlohn, selbst wenn man eine Berufsausbildung hat wird man nur als Helfer bezahlt und muss trotzdem Arbeiten seines erlernten Berufes ausüben.
Kollegenzusammenhalt
Jeder ist sich selbst am nächsten. Und Kollegen lassen dich für Ihre eigenen Fehler büßen und liefern dich ans Messer , selbst wenn du an dem Tag gar nicht arbeiten warst.
Vorgesetztenverhalten
Nicht kritikfähig. Hat immer recht.
Arbeitsbedingungen
Man muss Arbeit die für 8 Stunden ausgelegt ist in 4 Stunden erledigt haben.
Kommunikation
Findet kaum statt, es wird über deinen Kopf hinweg entschieden und man muss es akzeptieren.
Gleichberechtigung
Gibt es nicht. Selbst wenn man schon zig Jahre dabei ist hat man immer noch den Stand wie an Tag 1.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Ausschließlich den Kinderzuschlag.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Der AN wird bloß gestellt, Geläster hinterm Rücken.
Verbesserungsvorschläge
Alles....Den Vorgesetzten die Macht entziehen. Mehr auf den kleinen Mitarbeiter achten.
Arbeitsatmosphäre
Ausschließlich Kritik vom Vorgesetzten. Es ist unmöglich Freude an der Arbeit zu empfinden. Kollegen stechen sich untereinander nur aus.
Image
Nach außen hui - nach innen pfui
Work-Life-Balance
Kaum Mitsprachercht. Versprechungen werden nicht eingehalten. AN mit kleinen Kindern ignoriert.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind Mangelware. Es wird darauf geachtet den AN klein zu halten.
Gehalt/Sozialleistungen
Kinderzuschläge werden gezahlt, pro Kind 100€. Ansonsten wird man grundsätzlich unter seiner Qualifikation im Tarifvertrag eingestuft.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Alles für die Diakonie.
Kollegenzusammenhalt
Kollegen sehen sich selbst als ihren Nächsten.
Umgang mit älteren Kollegen
Wenn diese sich ein Bein rausreißen und viel Freizeit opfern, werden sie bestimmt behalten.
Vorgesetztenverhalten
Leider muss man min. 1 Stern geben. Verdient ist dieser jedoch nicht. In Gesprächen wird man abgewiegelt, angeblich hätte man nicht richtig zugehört. Es wird ausschließlich Kritik geäußert. Vorgesetzte missbrauchen ihre Macht.
Arbeitsbedingungen
Räume und Belüftung im Sommer ok. Technik funktioniert nur mangelhaft. Vieles muss vom Vorgesetzten freigegeben werden, wenn dieser aber keine Lust hat, weil er "schwer" beschäftigt ist, keine Chance die Arbeit vernünftig zu erledigen.
Kommunikation
Keinerlei Informationen. Man muss selber nachfragen und bekommt genervte Antworten.
Gleichberechtigung
Sollte doch mal ein Mann ins Team kommen, wird er angehimmelt von den Kolleginnen. Als Frau hat man sofort verloren.
Interessante Aufgaben
Theoretisch schon, wenn man sie denn auch machen dürfte, bzw. vernünftig erklärt bekäme was genau erwartet wird.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Pünktliche Bezahlung, großartige und kompetente Kollegen, interessante Arbeitsaufgaben
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führung, Mitarbeiterumgang, Diktatur und Machtmissbrauch
Verbesserungsvorschläge
Die Führungsriege durch motivierte und wertschätzende Menschen ersetzen
Arbeitsatmosphäre
Mangelnde Fachkompetenz der Vorgesetzten wird durch Ausübung von Macht und Kontrolle kompensiert.
Image
Wer dort mal gearbeitet hat, weiß es ist deutlich mehr Schein als Sein. Das Leitbild steht auf dem Papier, wird aber vollständig von der Leitung ignoriert.
Work-Life-Balance
Urlaub kann frei genommen werden, Überstunden nur auf Antrag und dem werden willkürliche Befindlichkeiten der Chefetage zugrunde gelegt und meist nicht genehmigt, wie beantragt. Mitarbeiter muss schon klare Grenzen setzen (nicht erreichbar sein), wenn er außer Dienst ist
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungen sind gestrichen, kostet ja Geld. Aufsteigen kann derjenige, der blind den Machthabern folgt und das Fußvolk (die Mitarbeiter) niedertreten kann und wird
Gehalt/Sozialleistungen
Buchhaltung funktioniert reibungslos, das Geld kam immer pünktlich. Nicht alle Mitarbeiter werden entsprechend ihrer Arbeit entlohnt, der Trend ging zuletzt dahin geringer qualifiziertes Personal einzustellen oder Stellen unbesetzt zu lassen, so dass vorhandene Mitarbeiter das mit Überstunden kompensieren
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Wer Mitarbeiter nicht schätzt, fängt beim Umwelt- und Sozialbewusstsein nicht an zu arbeiten
Kollegenzusammenhalt
Super Kollegen, offener, ehrlicher, vertrauenswürdiger und respektvoller Umgang miteinander. Auf die Kollegen kann man sich immer verlassen
Umgang mit älteren Kollegen
Mitarbeiter werden im allgemeinen nicht sehr geschätzt, da spielt das Alter keine Rolle.
Vorgesetztenverhalten
Respektlos, diktatorisch, missbräuchlich. Die Devise ist wohl „Spalte und herrsche“ und „bist du nicht willig, so brauch ich Gewalt“.
Arbeitsbedingungen
Technik funktioniert mangelhaft.
Kommunikation
Diktatorische Ansagen der Leitungsebene mit mangelnden Fachkenntnissen. Keine offene Kommunikation zwischen Mitarbeitern und Leitung, keine Beteiligung an Veränderungsprozessen, Mitarbeiter werden hintergangen, belogen und bloßgestellt. Respektloser Umgang und Machtmissbrauch.
Gleichberechtigung
Ist okay, wer aufsteigen will muss aber bereit sein in den Krieg gegen die Mitarbeiter zu ziehen und sich dem Herrschaftssystem der Geschäftsleitung bedingungslos unterwerfen
Interessante Aufgaben
Die Arbeit mit den Menschen ist sehr interessant, ganz großartige Menschen, die sich den Mitarbeitern gegenüber loyaler verhalten, als der Arbeitgeber, werden versorgt und betreut.
Ein nicht zu empfehlendes Unternehmen mit Strukturen jenseits des Guten!
2,5
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Kollegialer Zusammenhalt innerhalb des Teams
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
- mangelnde Gespräche/ Beurteilung - respektloser Umgang mit Mitarbeitern
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung der Mitarbeiter sollte grundlegende Beachtung finden, es sollten Mitarbeitergespräche stattfinden
Arbeitsatmosphäre
Mangelnde Kommunikation mit Mitarbeitern innerhalb der Einrichtung, Respektloser Umgang!
Work-Life-Balance
Auf die Bedürfnisse der Mitarbeiter wird kaum geachtet, ständige Unterbesetzung und einspringen ist an der Tagesordnung
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Nicht vorhanden
Kollegenzusammenhalt
Sehr kollegialer Zusammenhalt, Verständnis und Umgang miteinander ist vorbildlich
Vorgesetztenverhalten
Zwischen der Einrichtungsleitung und den Mitarbeitern findet keine offene Kommunikation statt.
Arbeitsbedingungen
Mangel an Personal/Unterbesetzung Unzureichende Arbeitsmaterialien
Kommunikation
Mit Mitarbeitern finden keine Gespräche statt/Einarbeitungskonzepte werden nicht berücksichtigt und mangelhaft umgesetzt. Teamleitung ist überfordert und reaktionsschwach "fühlt sich nicht zuständig"
Basierend auf 13 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Diakonisches Werk - Stadtmission Dresden durchschnittlich mit 3 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Diakonisches Werk - Stadtmission Dresden als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 13 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Gleichberechtigung und Interessante Aufgaben den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 13 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Diakonisches Werk - Stadtmission Dresden als Arbeitgeber vor allem im Bereich Kommunikation noch verbessern kann.