Sympathie geht vor
Kommunikation
Die Führung war immer intransparent, selbst wenn man etwas wissen wollte und genau wusste das die Führung es weiß, gab es absolut keine Antwort. Oft hatte man auch das Gefühl die Führung will nicht mit einem reden, Evtl aus Angst?
Die Kommunikation mit den Kollegen war angeregt aber auch hier wurde kontrolliert.
Kollegenzusammenhalt
Es gibt immer und auf jeder Abteilung „spitzel“ mehr braucht man dazu nicht zu sagen.
Work-Life-Balance
Schlecht, weil man immer genötigt wurde einzuspringen.
Vorgesetztenverhalten
Katastrophal, wenn man einem Vorgesetzten sympathisch ist hat man die Chance alles machen und bekommen zu können, ist das nicht der Fall wird man schon nahezu raus gemobbt.
Interessante Aufgaben
Wenn man sie denn ausführen darf gibt es einige interessante Aufgaben.
Umgang mit älteren Kollegen
Wieder das gleiche mit der Sympathie. Generell sollen aber auch ältere Kollegen immer und zu jeder Zeit einspringen.
Arbeitsbedingungen
Meistens wurde auf den Dienstplan geachtet. Aber auch da nicht immer (14-16 Tage am Stück)
Gehalt/Sozialleistungen
Das beständigste in diesem
Haus.
Image
Wird leider immer schlechter, das Haus war mal eines mit einem sehr guten Ruf…
Karriere/Weiterbildung
Kaum Chancen.