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Jetzt Profil vervollständigen18 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
14 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Kaum druck oder Stress und nahezu freie Wahl des teams und der Aufgaben
Zudem gibt jeweils 1x pro Woche Frühstück, Mittagessen und Kaffee/Kuchen ohne extra Kosten
Weiterbildung ist jederzeit möglich, jedoch geringe Karrierechancen.
"Höhere" Positionen sind bereits besetzt und es ist unwahrscheinlich in diese zu gelangen
Leider kein Weihnachtsgeld oder Urlaubsgeld, jedoch eine Gewinnorientierte Prämie.
Überstunden kann man sich leider auch nicht auszahlen lassen
Es wird viel dafür getan, dass sich die Mitarbeiter wohl fühlen. Mal gemeinsames Frühstück, dann ein gemeinsames Mittagessen oder frisch gebackener Kuchen an einem anderen Tag.
Es gibt neben Firmenwagen auch die Möglichkeit ein Fahrrad (auch e-bike) zu leasen.
Miteinander ist hier das a und o. Es gibt so gut wie keine Einzelkämpfer
Arbeit geht vor, aber bei wichtigen Terminen oder sonstigen Angelegenheiten gibt es die Freiheit, die Arbeitszeit flexibel zu gestalten.
Dort wurde und wird mittlerweile stark nachgebessert, um den Rückstand, den es mal gab, aufzuholen.
"Grünes" Gebäude, Elektro-Ladestationen
Die Stimmung in den Teams ist generell richtig gut, zwischen den Teams mal mehr, mal weniger Distanz.
Auch das Alter spielt keine Rolle.
Regelmäßiger Austausch mit dem direkten Vorgesetzten ist Usus, auch in den höheren Hierachien stehen Türen offen. Bei dringenden Angelegenheiten wird auch kurzfristig ein Termin gefunden.
Arbeitsbedingungen sind top, es gibt höhen-verstellbare Schreibtische bei Bedarf, Arbeitsplätze können nach Wunsch eingerichtet werden.
In der Regel wird alles wichtige an Infos weiter gegeben. Regelmäßig finden Mitarbeiterrunden statt, wo jeder die Möglichkeit hat, sich bei den Teams genauer zu informieren.
Hier interessiert das Geschlecht nicht.
Ich finde gut, dass man sich als Mitarbeiter wirklich bei DIAL wohlfühlen kann. Dafür wird echt einiges getan. Das ist auch mein Hauptgrund warum ich so lange bei DIAL bin.
- Unterdurchschnittliche Gehälter
- Wenig Perspektive
- Seltene Aufstiegschancen
- Zu wenig Druck
Ich würde mir wünschen, dass DIAL in Zukunft noch mehr Wert auf die Gehälter legt und bessere Perspektiven für die Mitarbeiter schafft. Was die Entscheidungen der Geschäftsführung angeht würde ich mir wüschen, dass wir eher die bestehenden Projekte (DIALux evo, DIALux Mobile, LUMsearch) optimieren, anstatt jedes Jahr mit neuen Ideen zu starten. Auch eine festere, verbindliche Roadmap wäre für alle Beteiligen wünschenswert.
An der Arbeitsatmosphäre ist nichts auszusetzen. Der Arbeitgeber tut wirklich viel dafür, dass man sich wohlfühlt.
Das Image von DIAL ist ziemlich gut. Die Mitarbeiter sprechen auch eher gut über die Firma, aber auch da immer mit der Einschränkung, dass die Bezahlung eher ausreichend als gut ist.
Gerade in Zeiten von Corona zeigt sich, dass man sich in Sachen Work-Life-Balance voll auf das DIAL verlassen kann. Homeoffice ist uneingeschränkt möglich, technische Schwierigkeiten werden toleriert und die Familie steht an oberster Stelle.
DIAL hat generell sehr flache Hierarchien. Daher gibt es leider wenig Chancen in höhere Positionen aufzusteigen. Die Teamleiterpositionen wurden in der Vergangenheit oft einmalig besetzt und werden wahrscheinlich auch nicht verändert, bis derjenige selber aufhört oder das Unternehmen wechselt. Weiterbildung gibt es aktiv eher selten. Wenn dann muss man sich schon selber darum kümmern und gute Gründe haben.
Wenn man sich die gängigen Gehaltsvergleichsportale im Internet anschaut liegt DIAL oft unter dem Durchschnitt. Seit einigen Jahren wird jedoch versucht dem immer wieder durch kleine Erhöhungen entgegenzusteuern. Generell gibt es kein Urlaubsgeld, kein Weihnachtsgeld, eher kleinere Boni bei erfolgreichem Jahresabschluss und soweit ich weiß auch keine Provisionen. Um vermögenswirksame Leistungen anbieten zu können wird der nur der Mindestbeitrag beigesteuert, was sehr schade ist. Für mich ist mein Gehalt seit Jahren mein größter Kritikpunkt und lässt mich immer wieder über daran zweifeln, ob DIAL noch der richtige Arbeitgeber für mich ist.
DIAL legt viel Wert auf eine hohe Energieeffizienz der Geräte und des Gebäudes. Als IT-Unternehmen ist das schon der größte Teil den man zum Umweltschutz beitragen kann.
In den einzelnen Teams ist der Zusammenhalt wirklich groß. Teamübergreifend ist das nicht immer der Fall.
Jemanden kurz vor der Rente in ein IT-Unternehmen zu holen ist generell schwierig. Wenn derjenige aber das nötige Know-How hätte, würde aber sicher auch das gemacht werden.
Generell verhalten sich die Vorgesetzten sehr respektvoll gegenüber den Mitarbeiten, teilweise fast freundschaftlich. Bei Problemen steht einem immer die Tür unseres Geschäftsführers offen und Feedback wird sogar erbeten. Die gesetzten Ziele wirken leider oft unerreichbar, zeitlich (Entwicklungsaufwand) und von den erwarteten Einnahmen.
Auch sind einige Entscheidungen sind meiner Meinung nach wenig nachvollziehbar. Es wird viel Entwicklungskraft in Projekte versenkt die oft spannend klingen, aber wenig Nutzen haben. Weder für die Software noch für die Nutzer.
In manchen Abteilungen verfügen wir über Top-Equipment, in anderen wird offensichtlich mehr gespart. Vom Gebäude her haben wir absolut perfekte Arbeitsbedingungen.
Man ist sehr bemüht die Mitarbeiter immer informiert zu halten. Dennoch wird man immer wieder vor vollendete Tatsachen gestellt.
Wir haben als IT-Unternehmen generell nicht all zu viele Frauen in der Firma, aber die sind meiner Meinung nach alle in guten Positionen und werden von der gesamten Belegschaft sehr geschätzt und respektiert.
Man hat schon Einfluss auf die eigenen Aufgaben. Vieles davon ist jedoch (gerade in meinem Bereich) eher repetitiv als immer wieder interessant.
Homeoffice ist schon seit Jahren ein Thema
Nur auf expliziter Anfrage
Vom Gehalt müsste eigentlich mehr gehen für die IT-Branche
Fachliche Ausrichtung, freundliches und hilfsbereites Miteinander, WorkLifeBalance, Homeoffice, Feedback und Lob, Transparenz, flache Hierachien (per DU am Arbeitsplatz), toller Büro-Arbeitsplatz
Transparenz und Komunikation sind dem Unternehmen sehr wichtig. Es kommt jedoch auch auf das wie und den richtigen Zeitpunkt an. Noch mehr die Kompetenzen aller Mitarbeiter / aller Abteilungen für neue Projekte nutzen (Synergieeffekte).
großes Vertrauen von Vorgesetzten gegenüber den Angestellten (Keine Zeiterfassung)
Oft wird vieles schön geredet: "Ist doch nicht so wild, läuft doch alles" - Keiner haut mal auf den Tisch und sagt: "Das war schlecht, das müssen wir besser machen"
Manchmal könnte es mehr Druck von oben geben.
Transparenz soll gelebt werden, aber Beschlüsse werden spät oder gar nicht mitgeteilt.
Homeoffice, Gleitzeit
Schulungen, Studium neben der Arbeit, es wird versucht alles möglich zu machen, damit der Mitarbeiter seinen Weg gehen kann.
Das Gehalt wurde deutlich angehoben und verbessert. Man verdient hier gar nicht so schlecht.
Es kommt auf die Abteilung drauf an
Fehler, die nur entstehen, weil nicht kommuniziert wird. So wird unnötig an Projekten gearbeitet, die wieder eingestampft werden. Man bekommt nur die nötigsten Infos, die man für seine Arbeit braucht.
Da das DIAL nicht so groß ist und nicht für jede Aufgabe einen Spezialisten hat, hat eigentlich jeder Mitarbeiter mehrere Aufgaben und somit auch genügend Abwechslung.
großes Vertrauen von Vorgesetzten gegenüber den Angestellten (Keine Zeiterfassung), die Möglichkeit sich Wissen selbst anzueignen, es gibt keinen Leistungsstress
Ein großer Aufstieg ist in der Regel nicht möglich. Eine Gehaltsanpassung erfolg jedes Jahr. Anfangs gibt es auch große Sprünge.
flex-time
Nach Abschluss meiner Ausbildung wurde das Azubigehalt deutlich angehoben
In der Administration wurde mir viel beigebracht. Hilfsbereite Kollegen, die sich Zeit nehmen, Dinge zu erklären.
Im Großen und Ganzen sind sie alle gut drauf :) - Natürlich gibt es Ausnahmen
In viele Bereiche durfte ich mich selbst einarbeiten, was den Arbeitgeber Zeit/Geld gekostet hat, aber mir in meiner Entwicklung geholfen hat. Diese Themen sitzen nun!
Einem Positionswechsel oder Aufgabenwechsel wird grundsätzlich offen gegenüber gestanden
Man bekommt keine Unterstützung seitens anderen MA, wenn man mit ihren Meinung nicht einverstanden ist wird es als Kritik ihrer Arbeit und Arroganz entnommen.
Teamarbeit bedeutet, dass man nebeneinander in einem Büro arbeitet und nicht, dass man zusammenarbeitet.
Keine Zeiterfassung, somit entspannte Work/Life-Balance. Man muss privat zu einem Termin? Kein Problem. Mal eben weg? Kein Problem. Man soll nur auf seine Stunden kommen. Wann und wo ist egal. Top!
Mehr Kontrolle. Manchmal hat man Angst, dass Mitarbeiter die Freiheiten ausnutzen und somit der Firma schaden.
In der Lichtbranche ja, aber sonst nicht über Lüdenscheid hinaus.
Homeoffice
Es wird viel möglich gemacht. Aber es gibt nur bedingte Aufstiegsmöglichkeiten.
Arbeiter -> Teamleiter -> Geschäftsführer
Gibt es einen Teamleiter, kommt man nicht höher.
Bezahlung im Durchschnitt. Nicht schlecht, aber das fette Geld macht man hier nicht.
Oft wird mehrmals über die selbe Sache diskutiert oder Infos kommen nicht bei denen an, die sie brauchen
Es werden immer moderne Sachen ausprobiert
Innovativ, familiär und sehr mitarbeiterfreundlich!
So verdient kununu Geld.