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GmbH
Bewertung

Sehr schade

1,0
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat bis 2023 für dieses Unternehmen gearbeitet.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Leider muss man als Arbeitnehmer seine Stunden kontrollieren. Es gibt Abweichungen.
Keine Sozialleistung. Man hat seine 26% für So und Feiertage. Mehr nicht.

Verbesserungsvorschläge

Verbesserungsvorschläge werden angehört aber nicht angenommen. Sehr schade.

Arbeitsatmosphäre

Am Anfang ganz OK, bis man alles durchblickt hat. Dann ist die Chefin nicht mehr freundlich und lästert hinter dem Rücken über jede Kollegin und Kollegen. Sie hält Datenschutz nicht ein, erzählt persönliche Probleme des abwesenden Kollegen/in.

Kommunikation

Die Chefin schreit wenn ihr was nicht passt. Lässt keinen aussprechen. Das verhalten ist katastrophal.
Empfehlung: eine Weiterbildung zur Kommunikation mit Mitarbeiter machen.

Kollegenzusammenhalt

Leider nicht

Work-Life-Balance

Viele Kollegen arbeiten 12 Tage am Stück, sehr viel Doppeldienste(Früh und Spät). D.h. man ist pro Tag über 10h am arbeiten. Und oft über 190h pro Monat. Man bekommt auch kein Tag frei als Ausgleich. Wenn man Urlaub planen möchte, bekommt man nur 14 Tage am Stück. Und selbst das ist nicht garantiert! Es gibt einfach keine Pflegefachkräfte. Man kommt krank zu Arbeit, weil sonst die Chefin dich ständig anrufen wird. Es gibt keine Diensthandys. Man muss sich ein Messenger runter laden, natürlich auf sein privates Telefon und man muss immer sofort reagieren wenn was von Chefin geschrieben wird. Weil sie das verlangt. Kurz gesagt, auch wenn man Feierabend hat ist man immer erreichbar, man muss es! Ich finde das sehr schade. Ich hoffe es ändert sich.

Vorgesetztenverhalten

Es wird sehr laut gesprochen. Für mich sehr unangenehm

Arbeitsbedingungen

Im Büro bzw. Sozialstation wird geraucht...so dass es alles nach Nikotin stinkt. Sogar die Unterlagen von den Patienten. Auch eigene Klamotten. Finde es gehört sich nicht.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt muss man aushandeln.

Karriere/Weiterbildung

Leider wird keine Weiterbildung (für mich) angeboten.


Interessante Aufgaben

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Image

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Arbeitgeber-Kommentar

Natascha KlevaskaGeschäftsführerin

Sehr geehrter Bewerter, Es tut uns aufrichtig leid, dass wir gezwungen sind, nach drei Monaten unsere Arbeitsbeziehung aufzugeben.
Sie haben unsere Zusammenarbeit am 01.10.2023 aufgenommen und zum 31.12.2024 beendet.
Im Vorstellungsgespräch haben Sie persönliche und familiäre Gründe genannt, die darauf hindeuten, dass Sie nicht in der Lage sind, Spätdienste zu fahren.
Da unser Pflegedienst die Angestellten nicht nur als Kräfte betrachtet, sondern sich auch gerne mit individuellen Problemen befasst, haben wir Ihnen die Möglichkeit gegeben, bei uns zu arbeiten.
Außerdem erhielten sie ein attraktives Gehalt, das keine Verhandlungen erforderte.
Das hat ihnen auch nicht genügt. Außerdem haben mit einem Dienstwagen nach Hause gefahren, der in der Regel keinen Mitarbeiter erlaubt.
Wir haben beschlossen, Sie auf eigene Gefahr einzustellen, obwohl Sie Ihre Arbeitszeugnisse von anderen Stellen nicht vorliegen lassen.

Wir können Ihnen auch die gewünschte Fortbildung organisieren. In den Anfangsmonaten der Tätigkeit fuhren Sie auch mit neuen Dienstwagen, den Sie leider geschrotet haben.
Wir haben Sie trotzdem weiterhin beschäftigen. Wir haben sie einfach wegen ihrer gefühllosen und gefährlichen Betreuung unserer Kunden gekündigt.

Unser Ziel ist es, den Kunden weiterhin eine liebevolle und geschützte Betreuung und Pflege zu gewährleisten.

Nicht nur die Mitarbeiter überwachen die Arbeitszeit, sondern auch der Arbeitgeber ist dazu verpflichtet, die Arbeitszeit der Mitarbeiter zu überwachen, da diese Zeit für eine effektive Kundenbetreuung und nicht für private Anrufe bestimmt ist.

Es tut uns trotzdem leid, dass Sie durch unsere Angebote keinen zusätzlichen Gewinn erwirtschaften konnten und nur den Zorn in soziale Netzwerke abgelassen haben, um uns zu schaden.
Unsere Arbeitsmoral wird durch solche Kommentare nur noch gestärkt.

Trotzdem wünschen wir Ihnen alles Gute für Ihre berufliche Zukunft.

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