3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
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Der Arbeitgeber wurde in einer Bewertung nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Medizinische Ausstattung auf gutem Stand, einige Ärzte bemüht um gute Zusammenarbeit.
Keine Konkurrenz, daher Monopol in der Region.....)- Spiegelt sich in der Personalpolitik wieder.
Einen Gang zurück schalten und etwas mehr Rücksicht auf gutes Personal.
Arbeitgeber ist nicht am guten Arbeitsklima interessiert.
War mal stolz dort zu arbeiten.....)- Ruf ist mittlerweile sehr schlecht.
Mehrarbeit und Krankheitsvertretung wird als selbstverständlich ohne Anerkennung gefordert. Schichtarbeit verteilt auf 7 Tage.... )- früh, spät, abends, nachts, Krankenhausdienst, dazu Rufbereitschaft Nacht + Wochenende. Es können pro Woche alle Dienste geplant sein. Sehr belastend und familienunfreundlich. )- Wünsche für den Gesamturlaub des nächsten Jahres müssen bis Mitte November abgegeben werden, sind nach Gesamtplanung fest. In den Sommerferien sind nicht mehr als 14 Tage möglich. Auf familiäre oder gesundheitliche Situation wird wenig Rücksicht genommen. )- Die extrem KURZE Einarbeitungszeit und die hohen Ansprüche setzen neue Mitarbeiter stark unter Druck.
Regelmäßig werden Fortbildungen angeboten. Auswärtige Fortbildungen werden vereinzelt gefördert. )- Karriere ist kaum möglich.
Gehalt weit unter dem normalen Tariflohn. Krankheitstage werden ab dem 5 Tag von der Sonderzahlung abgezogen..... )- Sonderzahlung richtet sich an persönlicher Leistung. Die Bewertung erfolgt sehr kritisch beim Personalgespräch. Kürzungen erfolgen schon wegen Kleinigkeiten.
Man wird angehalten sparsam zu arbeiten.
Kollegen in verschiedene Lager gespalten, abhängig von der Lagerzugehörigkeit erfolgt die Zusammenarbeit....)- Sehr viele neue und unerfahrene Mitarbeiter, die froh sind ihr Arbeitspensum in der knappen Zeit zu meistern. Daher kaum Kapazitäten für andere.
Auf ältere Mitarbeiter oder solche, die erkrankt sind wird wenig Rücksicht genommen. Müssen gleiches Pensum erfüllen. )- Ergebniss. .... )- es gibt nur noch wenige erfahrene Mitarbeiter 45+
Mit Kritik wird nicht gegeizt, oft ungerechtfertigt. Sollte man selbst Kritik anbringen, folgt prompte Einladung zum Gespräch von Seiten der Leitung. Viele Entscheidungen und Forderungen haben nun sehr hohe Personalfluktuation zur Folge.
Neues Gebäude, an einer Klimaanlage wurde gespart, weite Wege.
Aktuelle Informationen gibt es im Intranet nachzulesen und neue Pflichten und organisatorisches werden in regelmäßigen Besprechungsrunden bekannt gegeben. Bei Individualität folgt, persönliche Beratung, sehr zeitnah.... )-
Es werden keine geschlechtsspezifischen Unterschiede gemacht. ) - Pflegeberufe sind immer noch eher weiblicher Berufe. Wiedereinstieg ist möglich, jedoch kaum Einarbeitungszeit... )-
Jeder muss seine Arbeit selbstständig organisieren und schnell erledigen. Anforderungen und der damit verbundenen Stress sind hoch..... )-
Das Betriesklima ist zerstört durch den strikten Sparkurs bei der Pflege. Pflegepersonal 45+ hat keine Zukunft!
Das Image war früher deutlich besser als heute.
Es gibt eine klare Urlaubsregelung.
Ohne die kollegiale Zusammenarbeit gäbe es kaum Work-Life-Balance.
Mitarbeiter 45+ werden nach und nach durch jüngere Mitarbeiter ersetzt.
Sind gefordert kritische Beurteilungen zu treffen.....
Es werden immer mehr Patienten gleichzeitig behandelt. Mit Pflege hat das wenig zu tun.....
Wichtige Arbeitsprozesse und Neuerungen sind im Intranet zu finden.
92% der Mitarbeiter sind Frauen!
Die Behandlungszeiten sind klar definiert, immer mehr Patienten, mit gleich viel Personal.
Die Teams mache einen guten Job, Das Klima gegenüber einem Teil der GL eher frostig
Es war mal toll im Unternehmen zu sein .
6 Monate Kündigungsfrist für eine Krankenschwester definitiv zu lang, aber sonst wären wohl viele schon weg
Ungesundes Schichten, hier könnte wenn mann wollte einiges gemacht werden.
Regelmäßige Fortbildungen werden angeboten, Weiterbildungen können beantragt werden.
Der Öffentliche Dienst zahlt besser
Sollte man gerade im Gesundheitswesen erwarten
Wie überall in der Pflege halten die Pflegekräfte zusammen sonst wäre das Arbeiten unerträglich.
keine Rücksichtnahme , mäßige Wertschätzung
Mansche Entscheidungen der GL auf lange Sicht eher zweifelhaft, die direkten Vorgesetzten machen einen eher guten Job
Neubau mit schlechter Belüftung , gut Beleuchtet, 2 Bettzimmer zu eng zum Arbeiten
notwendige Informationen über das Intranet
ca 95 % Frauen
Selbstständiges Arbeiten wird gefördert, viel Arbeit , Mehrarbeit wird aber nicht besser Vergütet