3 Bewertungen von Mitarbeitern
3 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Das Hickhack unter den Kollegen
nichts
siehe oben
die hohe Mitarbeiterfluktuation spricht Bände,ich denke die Übernahme eines jungen emphatischen engagierten Vorgesetzten könnte Flurschaden etwas mildern und natürlich eine neue erfahren pflegerische Leitung,Respekt ,Wertschätzung und Anerkennung öffnen Tür und Tor
Ich habe noch nie so eine schlechte Arbeitsatmosphäre erlebt
Das Unternehmen ist in aller Munde.
Familienfeindliche Strukturen,mega schlechte Bezahlung
keine Chance
Das Gehalt spottet jeder Beschreibung,Sozialleistungen sind mir nicht bekannt
Also ich möchte hiermit sagen,in dieser Firma ging es darum den maximalsten Gewinn zu erzielen,egal für welchen Preis,was das mit obengenannten Kriterien zu tun hat möchte ich nicht beantworten.
der Kollegenzusammenhalt war sensationell,alle wussten um die schlechte Führungsarbeit und hat uns sehr gestärkt,keiner ist mehr dort,in den letzten Jahren haben 30Mitarbeiter und mehr gekündigt
Egal ob jung oder alt,egal ob erfahren oder neu im Job,es zählte nur das Geld für die Vorgesetzten,alles andere egal
sehr erniedriegend,arrogant,machtversessen
Sehr kompex,sehr verantwortungsvoll/dafür mega schlechte Bezahlung/erniedrigendes Verhalten
in dieser Firma herrschte blanke Hierarchie,keine Kommunikation,keine Wertschätzung,nur Druck und Arroganz
Ich kann nur von meinen ehemaligen Kollegen sprechen und da waren wir aufgrund der miserablen Bedingungen wie die Musketiere,einer für alle,alle für einen...
naja....
Moderne Dialyse, schöne Patientenzimmer, gute Parkplatzsituation
Nur das Geld zählt, alles andere ist egal. Über bereits ausgeschiedene Mitarbeiter wird ständig schlecht gesprochen (ungerechtfertigt)
Attraktive Angebote für neue Mitarbeiter schaffen. Abschaffung der 12 Stunden Dienste, auch wenn man dafür keine neuen Patienten annehmen kann (aber hier zählt nur das Geld, auf dem Rücken der Angestellten)
Lohnanpassung bei den bereits vorhandenen Personal
Mehr Urlaub
Das Team hält weitestgehend zusammen, sonst würde man untergehen.
Der schlechte Ruf der Vorgesetzten sprechen sich herum. Daher kaum neue Kollegen, die sich bewerben. Somit keine Möglichkeit, weniger Stunden zu arbeiten, da kein Nachwuchs.
Nicht vorhanden. Für Mütter überhaupt nicht empfehlenswert. 12 Stunden Dienste ohne Ende. 200 Arbeitsstunden im Monat keine Seltenheit.
Kaum möglich. Man kann sich zur stellvertretenden Stationsleitung ausbilden lassen und ist dann auf ewig der Prellbock für alles.
Gehalt bei dem Arbeitspensum muss dringend verbessert werden. Überstunden, Feiertage und Nachtschicht werden bezahlt. Es gibt betriebliche Altersvorsorge.
Soweit es möglich ist. Dialysebehandlungen produzieren unheimlich viel Müll.
Die wenigen verbleibenden Schwestern halten zusammen und versuchen, sich gegenseitig zu unterstützen.
Auf ältere Kollegen wird überhaupt keine Rücksicht genommen. Müssen genauso viele Stunden arbeiten wie die anderen.
Der Vorgesetzte hat das Sagen. Andere Meinungen oder Kritik ist nicht erwünscht. Schlechte Laune wird von der Obrigkeit am Personal ausgelassen.
Moderne Dialyse mit guter technischer Ausstattung. Kleine Patientenzimmer. Geräte von Fresenius.
Über aktuelle Situationen wird nie aufgeklärt bis zur letzten Minute nicht gesprochen. Dann muss es aber auf einmal ganz schnell gehen und sofort und fehlerfrei funktionieren.
Unter den Kollegen gibt es keine Hierarchie.
Mir gefällt die Arbeit mit der Dialysetechnik und die damit verbundene Tätigkeit am Patienten.