Guter, umweltbewusster Arbeitgeber, aber in manchen Bereichen mehr Fortschritt notwendig
Gut am Arbeitgeber finde ich
der Zusammenhalt unter den Kollegen ist top. Lösungen werden immer gefunden und man arbeitet gerne mit ihnen zusammen.
die angebotenen Sozialleistungen sind gut
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
fehlende Wertschätzung und wenig Mitarbeiterentwicklung
Verbesserungsvorschläge
Mehr Wertschätzung für Mitarbeiter und deren Leistung.
Frauenförderung wäre wünschenswert auch aufgrund des Arbeitskräftemangels
besseres Aufzeigen der Karrieremöglichkeiten und der Mitarbeiterentwicklung
Arbeitsatmosphäre
Zwischen den Kollegen top, mit den Vorgesetzten hakts auch mal
Kommunikation
wenn man weiß wo man hin muss und man sich kennt gut. Die Kommunikation der Vorgesetzten ist oft dürftig
Kollegenzusammenhalt
auf Arbeitsebene top
Work-Life-Balance
Gleitzeit und Home-Office-Möglichkeit; grundsätzlich flexible Arbeitszeitgestaltung möglich (Teilzeit etc.)
Vorgesetztenverhalten
moderner kooperativer Führungsstil wird selten gelebt. Informationsweitergabe ist dürftig, geringe Wertschätzung vor allem bei Kollegen mit langjähriger Erfahrung. Kaum Feedback zur Arbeit, weder positiv noch negativ
Interessante Aufgaben
aufgrund der Branche äußerst vielfältig
Gleichberechtigung
Gleichberechtigung von Frauen ist verbesserungswürdig. nur eine Frau in der Führungsebene und wenige auf Teamleiterebene. es wird wenig dafür getan, das sich Frauen gerade in die technische Bereiche trauen.
Kein behindertengerechter Zugang zum Unternehmen vorhanden, ebenso zu den Sozialräumen
Umgang mit älteren Kollegen
ältere Kollegen werden von den jüngeren oft geschätzt vor allem für ihr Know-How. Möglichkeit von Altersteilzeit
Arbeitsbedingungen
vieles wurde/wird modernisiert
Umwelt-/Sozialbewusstsein
viele Spendenaktionen, Nachhaltigkeit ein hohes gut und es wird sich stark darum bemüht
Gehalt/Sozialleistungen
Viele Leistungen wie JobRad, Obst, kostenloses Wasser, Mitarbeiterbenefits; Gehalt ist ok könnte aber ein wenig mehr sein
Image
Aufgrund der Fluktuation der letzten Jahre nicht mehr so gut, aber vor allem im sozialen Engagement gut
Karriere/Weiterbildung
private Weiterbildung wird nicht stark gefördert; Kollegen mit zweitem Bildungsweg fühlen sich teils wie zweiter Klasse, aufgrund des fehlenden Studiums. Karrieremöglichkeiten könnten besser aufgezeigt werden