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Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenDie folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 78 Mitarbeitern bestätigt.
Kantine
Parkplatz
Betriebsarzt
Flexible Arbeitszeiten
Betriebliche Altersvorsorge
Mitarbeiter-Events
Homeoffice
Gesundheits-Maßnahmen
Mitarbeiter-Beteiligung
Rabatte
Gute Verkehrsanbindung
Essenszulage
Coaching
Diensthandy
Internetnutzung
Barrierefrei
Firmenwagen
Hund erlaubtAb dem ersten Tag voll dabei und man wird sofort angenommen. Man sieht wo überall Dichtungen gebraucht werden. Spannend, denn das Produkt hat man nicht auf dem Schirm, verwendet es in so vielen Dingen. Auch die Führung ist recht bescheiden, kein Bling-Bling. Sehr sympathisch und bodenständig. Umweltschutz wird nicht nur gemacht, weil es ein Muss ist, sondern aktiv gelebt. Als junger Mitarbeiter ist mir das wichtig. Gute Verkehrsanbindung. Homeoffice möglich mit 40%. Kollegen sind der Hammer. Der Zusammenhalt ist großartig. ...
Kurze Dienstwege
Nette Kollegen
In einer schnelllebigen Zeit, in der es in anderen Unternehmen nur um die Dividende geht, werden bei uns Gewinne ins Unternehmen investiert, so dass Wallstabe & Schneider dauerhaft stark bleibt.
Reisemöglichkeiten (wer sich engagiert und sich in Auslandsstandort einbringen möchte, bekommt manchmal auch die Gelegenheit, zu reisen)
der Zusammenhalt unter den Kollegen ist top. Lösungen werden immer gefunden und man arbeitet gerne mit ihnen zusammen.
die angebotenen Sozialleistungen sind gut
- Moderne Führung
- Investitionen für die Zukunft
- Berücksichtigung der Wünsche vom Arbeitnehmer
- Tarifvertrag
Flexibilität bei der Arbeitszeitgestaltung und gute Bezahlung (Gewinnbeteiligung)
-Kritik wird sofort durch Belehrungen abgeschlagen.
-Gute Arbeitskräfte werden nicht gehalten, es werden lieber permanent neue Mitarbeiter ein- und wieder ausgestellt
-Teilweise diktatorische Führungsstrategie (" Ich habe recht, also wird es so gemacht egal was du denkst")
-Probleme werden NIE größer besprochen, es wird lieber eine weitere Vorschrift zum Schuld zuweisen hinzugefügt.
-Qualität und Quantität wird gefordert doch gleichzeitig wird einiges unternommen um eben beides nicht zu ermöglichen (weniger Mitarbeiter aber mehr Arbeit pro Mitarbeiter)
-Kantine ist so ziemlich nur ...
Die oberste Führungsebene ist Entscheidungsschwach und betreibt keinen klaren Kurs. Viel wird adhoc entschieden und immer auf den kurzfristigen Erfolg. Die Transformation ist zwar das erklärte Ziel, aber die Roadstopper werden nicht beseitigt, obwohl diese bekannt sind.
Keine Barrierefreiheit, Angebot in der Kantine muss überdacht werden, Büroarbeitsplätze gehören erneuert (z.B. kein Teppich mehr im Büro)
- Führungskultur
- Zusammenarbeit auf offiziellem Diensweg nur schwer möglich
- Abteilungsdenken
- Zugang zu Gebäuden nicht barrierefrei
Wir haben einen Betriebsrat der sich so gut es geht kümmert , Prämien, und Modernisierung
- Das klassische Arbeitsprinzip ist heutzutage einfach nicht mehr zeitgemäß
- Es müsste dringend an dem Image gegenüber Bewerbern, aber auch gegenüber von Kunden und Einrichtungen gearbeitet werden
- Tarifgruppe sollte sich bei den Verhandlungen besser durchsetzen (Wozu gibt es diese sonst?)
- Berufliche Förderung hält in der Regel junge Leute
Mehr auf die Wünsche und Gehaltsvorstellungen der langjährigen angestellten eingehen, statt sie gehen zu lassen und dann ungeschultes Personal einzustellen.
Lieber vorhandenen und geschultem Personal mehr Geld geben, anstatt neues Personal alles neu bei bringen zu müssen.
Den Mitarbeitern wird hier viel geboten. In der Personalführung bzw. Behandlung müsste sich die eine oder andere Führungskraft schulen lassen. Bei einigen habe ich leider das Gefühl, die wissen nicht wie echte Motivation geht.
HR ist leider keine Serviceabteilung mehr.
Dem Unternehmen geht es so gut und die Mitarbeiter sind so loyal - nicht immer nur auf die Kosten schauen, so dass keine neuen Leute eingestellt werden - jede/r versucht sein Bestes zu geben. Einfach lockerer sein - dann würde es noch mehr Spaß machen zu arbeiten.
Es sollte der Mitarbeiter nicht als schnell nachwachsender Rohstoff angesehen werden. Immer mehr gute Mitarbeiter verlassen das Unternehmen wodurch keine Stabilität da ist. Oftmals geht so auch wichtiges Wissen welches nur bedingt wieder aufgebaut wird.
Der am besten bewertete Faktor von Dichtungstechnik Wallstabe & Schneider ist Umwelt-/Sozialbewusstsein mit 3,8 Punkten (basierend auf 20 Bewertungen).
Ich bin immer wieder stolz, wenn ich auf einer Veranstaltung (Sport / Musik) bin und dort das Wallstabe & Schneider - Logo sehe.
Ich würde mir wünschen, dass es hier für Mitarbeiter auch manchmal Karten gibt.
Es wird großer Wert auf Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein gelegt. Dabei wird nicht nur geredet, sondern auch gehandelt.
Auf Müll Trennung muss mehr geachtet werden, sonst okay
Hier gibt es laufend eine positive Entwicklung.
Auf Nachhaltigkeit wird großer Wert gelegt. Außerdem gibt es regelmäßige Spendenaktionen unter Beteiligung des Betriebsrates. Sportevents (z.B. Straubing Tigers, Herzogstadtlauf, ...) werden unterstützt.
Dazu kommt die Beschäftigung der Barmherzigen Brüder, die meiner Meinung nach großes Lob verdient.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Dichtungstechnik Wallstabe & Schneider ist Vorgesetztenverhalten mit 2,9 Punkten (basierend auf 39 Bewertungen).
Es wirkt gelegentlich, als ob unliebsame Aufgaben vom Vorgesetzten an Mitarbeiter "abgeschoben" werden. Zudem fehlt häufig das nötige Durchsetzungsvermögen, um gewisse Dinge im Sinne des Betriebs zu planen und damit auch manchmal Entscheidungen zu treffen, die den Mitarbeitern evtl. nicht gefallen könnten.
Auf Kritikpunkte wird mit Rechtfertigungen reagiert, aber nichts reflektiert oder verändert.
Leider sehr schlecht. Obere Führungspositionen teilweise diktatorisch. Gar keine wirkliche Kommunikation mit Mitarbeitern der Arbeiterklasse (Meinung unwichtig). Bei Bedenken wird man sofort belehrt das man Unrecht hat (Gaslighting) und wenn man Pech hat ist man dann auch noch auf dem Kicker.
Ein einziges Machtgespiele unter den Vorgesetzten, zum Teil sind die Vorgesetzten nicht einmal anwesend. Nach außen hin wird Kompetenz suggeriert, welche aber zum Teil schlichtweg nicht vorhanden ist
Eine Schulung oder vielleicht auch ein Wechsel wäre hier durchaus angebracht...
moderner kooperativer Führungsstil wird selten gelebt. Informationsweitergabe ist dürftig, geringe Wertschätzung vor allem bei Kollegen mit langjähriger Erfahrung. Kaum Feedback zur Arbeit, weder positiv noch negativ
Viele Bereiche haben sehr gute Vorgesetzte - aber von oben kommt immer wieder, dass die Kosten zu hoch sind und die Arbeitsergebnisse der Mitarbeiter noch besser sein könnten.
Karriere/Weiterbildung wird mit durchschnittlich 3,1 Punkten bewertet (basierend auf 29 Bewertungen).
Vielfältige Talentprogramme. Leider nicht immer mit entsprechenden Funktionen und Positionen flankiert, die danach eingenommen werden könnten. Zu Oft werden Menschen mit Potenzial "verheizt"
Weiterbildungsmöglichkeiten werden angeboten, können auch vom Mitarbeiter selbst angesprochen werden
Von Abteilung zu Abteilung, meist aber nicht erwünscht
Interne Schulungen und Weiterbildungen möglich.
private Weiterbildung wird nicht stark gefördert; Kollegen mit zweitem Bildungsweg fühlen sich teils wie zweiter Klasse, aufgrund des fehlenden Studiums. Karrieremöglichkeiten könnten besser aufgezeigt werden
