9 Bewertungen von Mitarbeitern
9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen9 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Die allgemeine Arbeitsatmosphäre sowohl zwischen den Mitarbeitern wie auch den leitenden Angestellten, sowie die Kommunikation bezüglich Übernahme nach der Ausbildung.
Die Organisation von Ausbildungs-/Prüfungsrelevanten Lerninhalten, sowie das generelle Desinteresse Mitarbeiter für die Zukunft auszubilden und zu halten.
Aushändigung eines generellen (Zeit-)Plans was in der Ausbildung vermittelt werden soll. Ausbildungsinhalte aus der Berufsschule mit den Aufgaben/Lerninhalten im Betrieb verknüpfen um diese weiter zu vertiefen. Plus eine bessere Organisations der generellen Ausbildungsinhalte und den Vermittelnden Personen, sodass dies weniger in Eigenregie/Autodidaktik ausufert.
Sowohl unter den Auszubildenden als auch mit den anderen Mitarbeitern ist eine familiär positive Arbeitsatmosphäre die durch eine flache per Du Hierarchie getragen wird. Im Allgemeinen haben die Kollegen immer ein offenes Ohr für Probleme und Fragen, sodass diese auf dem kurzen Dienstweg geklärt werden können.
Direkt beim Bewerbungs-/Einstellungsgespräch wird kommuniziert, dass mit unbefristetem Übernahmeinteresse ausgebildet wird. Aufstieg zum Senior-Developer oder ein Abteilungswechsel sind möglich. Danach ist das Ende der Fahnenstange erreicht.
Schulaufgaben dürfen nach Absprache während der Arbeitszeit erledigt werden. Nur in seltenen Ausnahmefällen wird man nach der Berufsschule in den Betrieb bestellt. Falls Überstunden anfallen, können diese flexibel in Freizeit ausgeglichen werden, sofern die Kernarbeitszeit von 9-15 Uhr eingehalten wird. Wochenenden sind frei. Leider haben Azubis nur 25 Urlaubstage im Jahr.
Verglichen mit den Angaben von Ausbildungsratgebern liegt die Vergütung unter dem Durchschnitt. Leider gibt es kein Urlaubs-, Weihnachtsgeld oder VWL jedoch ein kleines monatliches Guthaben für eine Gutscheinkarte eines verpartnerten Getränkehändlers.
Grundsätzlich hat die offiziell ausbildende Person immer ein offenes Ohr, wenn man sie zwischen dem Tagesgeschäft zu sprechen bekommt. Fachlich und persönlich kommt man gut zusammen und kann Fragen und Probleme offen besprechen. Die allgemeine Ausbildung findet aber tendenziell eher in Zusammenarbeit mit den anderen Abteilungskollegen statt.
Durch das positive Arbeitsklima macht es grundsätzlich Spaß zur Arbeit zu kommen. Den Großteil autodidaktisch zu lernen ist schonmal etwas schlauchend, jedoch wenn man mit entsprechendem Input versorgt wird ist man auch schnell verwundert wie die Zeit vergeht.
Der Großteil der Aufgaben besteht aus kleineren Fehlertickets oder Überarbeitungen von alten Formularen. Wirkliche Projekte sind selten und werden aufgrund der Komplexität wenn eher von den Fachangestellten alleine erledigt. Da ein großer Teil der Ausbildung autodidaktisch oder in der Berufsschule stattfindet kann man sich die Zeit zum lernen aber sehr gut selbst einteilen. Je nach Lust und Zeit der Kollegen sind diese auch Bereit Fragen zu erklären, wodurch man nicht vollständig auf Autodidaktik angewiesen ist.
Innerhalb eines Softwareproduktes ist eine grundsätzliche Variation vorhanden, da diese sehr umfangreich ist. Aus diesem Grund bleibt man meist aber auch bei diesem Produkt/Unterabteilung und sieht wenig wie es in den anderen Produkten aussieht. Es wird darauf umgestellt, dass jeder Auszubildender mal in jeder Abteilung war, jedoch hält sich die insgesamte Motivation der Abteilungen die Auszubildenden tief in die Materie einzuarbeiten in Grenzen. Programmierkenntnisse und Strukturen werden selten von der im Ausbildungsvertrag stehenden Person selbst vermittelt, sondern werden in die autodidaktischen Hände des Auszubildenden oder an andere Mitarbeiter oder die Berufsschule ausgelagert.
Im großen und ganzen wird man als vollwertiger Mitarbeiter respektiert und entsprechend gut behandelt. Hier und da kann es aber trotzdem vorkommen, dass die "Das kann der Azubi machen"-Karte ausgespielt wird, wenn es um unbeliebte Arbeit geht.
Die Arbeitskollegen
Es werden Mitarbeiter angeheuert, die in einer Notsituation sind und dadurch mit Mindestlohn gedumped werden können. Wenn diese nicht mehr gebraucht werden oder man krank wird, heißt es "Auf wiedersehen".
Es müssten einige der Führungskräfte ausgetauscht werden.
Wenn manche Kollegen nicht gewesen wären, wäre diese Firma die letzte Anlaufstelle.
Könnte besser sein
Keine, da man zu viele Aufgaben hat, die man außerhalb der normalen arbeitszeiten vergütungsfrei durchführen muss.
Gibt es nicht. Will man auch nicht, da sonst die Gefahr besteht, dass Mitarbeiter dadurch wechseln.
Pünktliche Zahlung. Unterster Durchschnitt an Verdienst.
Drei Sterne, da ein interner Kreis an Mitarbeitern ständig den Zusammenhalt störte.
leider katastrophal, da sehr unprofessionel verhalten wird.
Es werden Reste anderer Mitarbeiter geerbt
So gut wie gar nicht vorhanden. Falls du dann allerdings einen Fehler machst, wird sofort eine Hexenjagd nach dir veranstaltet.
eindeutige Benachteiligung des männlichen Personals
Die Aufgabenvielfalt war sehr umfangreich und hat viel Abwechslung geboten.
Ich arbeite als Entwickler bei dicomputer, einem Unternehmen, das ich gerne weiterempfehle.
Das Team ist qualifiziert und kollegial, man arbeitet kooperativ und hilft sich gegenseitig. Die Kommunikation ist offen und fair, man kann jederzeit seine Rückmeldungen geben und bekommen.
Die Vorgesetzten sind verständnisvoll, sie haben immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Mitarbeiter. Die Hierarchien sind flach, man wird als gleichwertiger Partner behandelt und kann eigene Ideen einbringen.
Die Entwicklung ist in der Regel spannend und vielseitig, man arbeitet zum Teil an innovativen Projekten mit modernen Technologien. Man hat viel Freiraum für Kreativität und Selbstständigkeit, muss aber auch selbst für seine Weiterbildung sorgen und seine Fähigkeiten einsetzen.
Die Möglichkeit, auch mal ins Homeoffice auszuweichen, ist ebenfalls von Vorteil, vor allem in Bezug auf Familie und kleine Kinder. Man hat eine gute Work-Life-Balance und kann flexibel arbeiten.
Ich arbeite seit einigen Monaten als Werkstudent bei dicomputer und bin mit meiner Erfahrung sehr zufrieden.
Es gibt keine festen Arbeitszeiten, sondern nur Kernarbeitszeiten. Das bedeutet, dass ich mir meine Arbeitszeit flexibel einteilen kann, solange ich meine Aufgaben erledige und an wichtigen Meetings teilnehme. Das ist sehr praktisch für mich, da ich so meine Arbeit und mein Studium besser unter einen Hut bringen kann.
Es gibt ein tolles Team sowie nette und kompetente Vorgesetzte, bei denen man sich wohl fühlt. Die Kolleginnen und Kollegen sind freundlich, hilfsbereit und ebenfalls kompetent. Ich habe mich schnell als Teil des Teams gefühlt und wurde herzlich aufgenommen. Die Kommunikation ist offen und ehrlich und es gibt regelmäßig Feedback und Anerkennung für gute Leistungen.
Man wird schnell eingearbeitet und bekommt interessante Aufgaben. Ich wurde gründlich eingearbeitet und konnte mich schnell in die Projekte einbringen. Die Aufgaben sind abwechslungsreich und anspruchsvoll, aber nicht überfordernd. Ich lerne jeden Tag etwas Neues und kann meine im Studium erworbenen Fähigkeiten weiterentwickeln.
Es gibt die Möglichkeit, einmal in der Woche von zu Hause aus zu arbeiten. Das ist für mich sehr angenehm, weil ich dadurch Zeit und Geld für den Arbeitsweg spare. Außerdem kann ich in einer ruhigen Umgebung arbeiten und mich besser konzentrieren. Das Unternehmen stellt mir alle Geräte und Programme zur Verfügung, die ich brauche, um von zu Hause aus effektiv arbeiten zu können.