Meinungsfreiheit
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Führungsebene ist nicht in der Lage die
einfachsten Entscheidungen zeitnah selbst zu
treffen. Die meisten Entscheidungen werder
verschoben, bis sie sich von selbst erledigen oder
die Mitarbeiter/-innen selbst entscheiden. Das
Aussehen/Ansehen und die Presse stellen sich
extremst in den Vordergrund. Festlegunger
erfolgen ohne Zustimmungen seitens des
Personalrates, Betriebsrates o.
Datenschutzbeauftragte/-r.
Verbesserungsvorschläge
Führungsebene überdenken und umgehend
Verbesserungsvorschläge
Lösungskompetenz anstatt Kleingeistigkeit
Arbeitsatmosphäre
Der Schein trügt. Lästereien,
Mobben, kein ernst nehmen, von oben herab,
klein halten. Zuviel freie Zeit, zu wenig Arbeit.
Kommunikation
Es wird viel geredet, da viel Zeit
vorhanden ist. Allerdings vorzugsweise über
sinnlose Dinge oder über das Privatleben.
Wichtige Informationen erhält man gar nicht, zu
spät, unzureichend. Jeder MA ist auf einem
anderen Stand.
Kollegenzusammenhalt
(Fast) jeder ist sich selbst der
Nächste.
Work-Life-Balance
Viele Rufbereitschaften, die sich
über eine Woche hinzogen. Auch hier Unklarheit,
für was man zuständig ist.
Vorgesetztenverhalten
Keine Einarbeitung,
K
Mikromanagement vom allerfeinsten, Chefs nicht
kritikfähig, Verbessungsvorschläge und
Engagement unerwünscht. Kein Umgang auf
Augenhöhe, teilweise Kindergartenniveau
Hinweise auf Problemen durch
Kompetenzüberschreitungen werden abgetan und
verharmlost, selbst, wenn man darauf hinweist,
dass man dann eventuell rechtlich belangt werden
könnte. Immerzu Hinweise auf Compliance.
Nachtrag: Ich sollte heute meine Arbeitsmittel
(Schlüssel, Notebook, PSA usw.) abgeben. Mein
Vorgesetzter war natürlich nicht da, ich musste
das Procedere mit einem Kollegen machen. Ein
solch unterirdisches Vorgesetztenverhalten habe
ich selten erlebt.
Interessante Aufgaben
Sture Routine. Neue Projekte
werden verschoben oder abgeblasen. Projekte
die laufen und die zeitlich eskalieren, müssen
plötzlich schnell zuende gebracht werden. Auch
hier kaum Hilfe oder Input. Man fühlt sich alleine
gelassen,
Gleichberechtigung
Gehalt kann natürlich immer mehr
sein. Ich fand es aber angemessen
Umgang mit älteren Kollegen
Personenabhängig, wem was
innerhalb der Arbeitszeit gestattet wird. Gesetze
o. Tarifvertrag wird seitens Führungsebene
versucht zu umgehen
Arbeitsbedingungen
Uralte Firmenwagen mit Beulen und
technischen Mängeln. Die erste Woche hatte ich
keinen Rechner.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Größtenteils kein Bewusstsein für
die heutige Zeit vorhanden. Sinnloses Hin- und
Herkutschen, obwohl es teilweise auch ein
Telefonat getan hätte
Gehalt/Sozialleistungen
Nicht entsprechend zu dem was
man leistet. Keine Einhaltung der
Tätigkeitsbeschreibungen.
Image
Als ich mich beworben habe, wirkte
es so als ob die Autobahn sehr viel für ihre
Mitarbeiter tut.Es sei das ständige Ziel die
Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Das versucht
man (hoffentlich) von oben wirklich. Unten an der
Basis kommt für mein befinden und auch für das
manch anderer Kollegen verhältnismäßig wenig
an. Echte Wertschätzung sieht anders aus
Karriere/Weiterbildung
Interne Weiterschulungen teilweise
unterirdisch schlecht. Kaum Termine, teilweise
Wartelisten.