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Die Autobahn GmbH des Bundes Logo

Die 
Autobahn 
GmbH 
des 
Bundes
Bewertung

Meinungsfreiheit

1,0
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung im Bereich PR / Kommunikation bei Die Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Südbayern in München gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Nichts

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Führungsebene ist nicht in der Lage die
einfachsten Entscheidungen zeitnah selbst zu
treffen. Die meisten Entscheidungen werder
verschoben, bis sie sich von selbst erledigen oder
die Mitarbeiter/-innen selbst entscheiden. Das
Aussehen/Ansehen und die Presse stellen sich
extremst in den Vordergrund. Festlegunger
erfolgen ohne Zustimmungen seitens des
Personalrates, Betriebsrates o.
Datenschutzbeauftragte/-r.
Verbesserungsvorschläge
Führungsebene überdenken und umgehend

Verbesserungsvorschläge

Lösungskompetenz anstatt Kleingeistigkeit

Arbeitsatmosphäre

Der Schein trügt. Lästereien,
Mobben, kein ernst nehmen, von oben herab,
klein halten. Zuviel freie Zeit, zu wenig Arbeit.

Kommunikation

Es wird viel geredet, da viel Zeit
vorhanden ist. Allerdings vorzugsweise über
sinnlose Dinge oder über das Privatleben.
Wichtige Informationen erhält man gar nicht, zu
spät, unzureichend. Jeder MA ist auf einem
anderen Stand.

Kollegenzusammenhalt

(Fast) jeder ist sich selbst der
Nächste.

Work-Life-Balance

Viele Rufbereitschaften, die sich
über eine Woche hinzogen. Auch hier Unklarheit,
für was man zuständig ist.

Vorgesetztenverhalten

Keine Einarbeitung,
K
Mikromanagement vom allerfeinsten, Chefs nicht
kritikfähig, Verbessungsvorschläge und
Engagement unerwünscht. Kein Umgang auf
Augenhöhe, teilweise Kindergartenniveau
Hinweise auf Problemen durch
Kompetenzüberschreitungen werden abgetan und
verharmlost, selbst, wenn man darauf hinweist,
dass man dann eventuell rechtlich belangt werden
könnte. Immerzu Hinweise auf Compliance.
Nachtrag: Ich sollte heute meine Arbeitsmittel
(Schlüssel, Notebook, PSA usw.) abgeben. Mein
Vorgesetzter war natürlich nicht da, ich musste
das Procedere mit einem Kollegen machen. Ein
solch unterirdisches Vorgesetztenverhalten habe
ich selten erlebt.

Interessante Aufgaben

Sture Routine. Neue Projekte
werden verschoben oder abgeblasen. Projekte
die laufen und die zeitlich eskalieren, müssen
plötzlich schnell zuende gebracht werden. Auch
hier kaum Hilfe oder Input. Man fühlt sich alleine
gelassen,

Gleichberechtigung

Gehalt kann natürlich immer mehr
sein. Ich fand es aber angemessen

Umgang mit älteren Kollegen

Personenabhängig, wem was
innerhalb der Arbeitszeit gestattet wird. Gesetze
o. Tarifvertrag wird seitens Führungsebene
versucht zu umgehen

Arbeitsbedingungen

Uralte Firmenwagen mit Beulen und
technischen Mängeln. Die erste Woche hatte ich
keinen Rechner.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Größtenteils kein Bewusstsein für
die heutige Zeit vorhanden. Sinnloses Hin- und
Herkutschen, obwohl es teilweise auch ein
Telefonat getan hätte

Gehalt/Sozialleistungen

Nicht entsprechend zu dem was
man leistet. Keine Einhaltung der
Tätigkeitsbeschreibungen.

Image

Als ich mich beworben habe, wirkte
es so als ob die Autobahn sehr viel für ihre
Mitarbeiter tut.Es sei das ständige Ziel die
Arbeitgeberattraktivität zu steigern. Das versucht
man (hoffentlich) von oben wirklich. Unten an der
Basis kommt für mein befinden und auch für das
manch anderer Kollegen verhältnismäßig wenig
an. Echte Wertschätzung sieht anders aus

Karriere/Weiterbildung

Interne Weiterschulungen teilweise
unterirdisch schlecht. Kaum Termine, teilweise
Wartelisten.

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