539 Bewertungen von Mitarbeitern
539 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
340 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
539 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
340 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Zu viel Bürokratie
Regionale Beschäftigung , breites Arbeitsspektrum
Das Entscheidungen nicht schnell getroffen werden können
Gehalt ist im Vergleich zur freien Wirtschaft deutlich weniger.
Es herrscht ein respektvollen Umgang miteinander, was ein gutes Arbeitsklima schafft. Work-Life-Balance ist auf jeden Fall gegeben.
Standortübergreifende Kommunikation verbessern.
Das Arbeitsklima ist super sowohl zwischen Kollegen, als auch Vorgesetzten.
Ist definitiv gegeben. Es wird auch darauf geachtet, dass man nicht zu viele Überstunden macht und es einem gut geht.
Schulungen sind kein Problem.
Schulungen sind kein Problem.
Man behandelt sich mit gegenseitigem Respekt und es ist keiner außen vor.
Respektvollen Umgang miteinander.
Respektvoller Umgang miteinander.
Standortbezogen ist die Kommunikation gut, manchmal ist sie standortübergreifend noch ausbaufähig.
Frauen haben hier die gleichen Chancen und bekommen dasselbe Gehalt wie Männer, so wie es sein sollte.
Abwechslungsreiche Tätigkeiten.
Wichtige Aufgabe
angstgetriebenes Bürokratiemonster mit Drang zur oberflächlichen Selbstdarstellung
Konzentration auf die wichtigen Kernaufgaben - Planung, Bau, Erhaltung, Betriebudn Verwaltung von Autobahnen. Gezielt die Fehler der Bahn vermeiden
Toxisch
Autobahn hatte ein gutes Image. Die Autobahn des Bundes macht zerstört das gerade.
Nurt noch wenige Kolleginnen und Kollegen ziehen den Karren
Keine Personalentwicklung und keine gezielte fachliche Weiterbildung.
Für Bürotätigkeiten im nichttechnischen Bereich sehr gut. Für technische Bereiche (IT, Ingenieurwesen) sehr schlecht.
Bei der Planung geht es eigntlich nur noch um Natur- und Artenschutz. Geld, Anwohner oder Verkehrsteilnehmer spielen da nur eine untergeordnete Rolle.
Mit vielen neuen Kolleginnen und Kollegen ist eine Ellbogenmetalität eingezogen. Schuldzuweisungen, Rechthaberei, Wichtigtuerei
Es wird alles neu erfunden und die Erfahrung von älteren Kolleginnen und Kollegen wird nicht wertgeschätzt. Daher gehen die meisten älteren Kolleginnen und Kollegen mit großen Einbußen soweit möglich vorzeit.
Da die Geschäftsführung weit weg ist und wenig fachliche Ahnung hat, sind die höheren Führungskräfte mit ihrer Selbstdarstellung nach oben beschäftigt (inhaltsleere Fachboards oder PowerPoint-Vorträge)
Schlechte Arbeitsbedingungen. Laut, sehr heiß im Sommer. Unzureichend funktionierende IT-Ausstattung und Softwaresysteme. Kein funktionierender Support, daher viel Stillstandszeit.
Reine Schönfärberei
Wir tatsächlich sehr hoch gehängt. Neueinstellungen im Bürobereich mit geregelten Arbeitszeiten und HomeOffice sind überwiegend weiblich. Arbeiter in den Meistereien und Bauleiter auf den Baustellen sind dagegen überwiegend männlich
Die Aufgaben wären sehr interessant, die Erledigung wird aber durch endlose Prozesse und interne Abstimmungen zur Absicherung sowie Nichtentscheidungen erschwert bzw. unmöglich gemacht. Im Ergebnis passiert nichts mehr. Wer nichts macht, macht auch nichts falsch.
mit Humor eingerichtete Büroräume (Konferenzräume sind z.B. nach Autobahnkreuzen benannt)
viel zu viel Bürokratie, überladene Prozesse, schwerfällige Abläufe, unwillige Kollegen/-innen. Das Gehalt wird nicht für Leistungen bezahlt, sondern muss als Schmerzensgeld herhalten.
Leider ist in der Aufbauphase des Unternehmens die Bürokratie völlig neu erfunden worden. Zahlreiche Prozesse sind viel zu langsam und überladen, in dem Bemühen, alle Sachverhalte und Problemstellungen abzudecken. Ein pragmatischeres Vorgehen würde wesentlich helfen, aber leider wirken viele Abteilungen aktiv dagegen (Mitbestimmung, Datenschutz, Arbeitsrecht, Informationssicherheit, ...)
Das Projekt zur Unternehmenskultur wurde ersatz- und rücksichtslos von der neuen GF gekappt, ohne auch nur im geringsten auf die Ergebnisse einzugehen.
Die Autobahn kennt natürlich jeder. Die verstaubte Verwaltung der Autobahn GmbH kennt kaum jemand.
gut beherrschbar
Weiterbildungen werden regelmäßig und umfangreich angeboten.
eigener Tarifvertrag, der sogar über dem TVÖD liegt. Natürlich wird trotzdem regelmäßig auf Betriebsversammlungen gemeckert, dass das Gehalt zu gering ist
Mülltrennung in den Büros
#teamautobahn wird überall propagiert, aber auch ein bisschen künstlich hochgehalten.
kein Problem
mal so, mal so
modern ausgestattete Büros und Funktionsräume
Furchtbar bürokratisch aufgeladene, gestelzte Kommunikation im Unternehmen in bestem Behördendeutsch, oft von Juristen geprägt, in der Furcht, bloss keine Fehler zu machen. Viele unverständliche und aufgeblasene Richtlinien, um ja alle Sachverhalte abzudecken. Dadurch entstehen überladene und unverständliche Arbeitsanweisungen (Richtlinien). Ein Albtraum.
es gibt eine eigene Diversity-Abteilung. Dennoch ist die GEschäftsführung durchweg männlich.
gibt es, aber die Auseinandersetzung mit den bürokratischen Fallstricken und die zum Teil sehr schwerfälligen Prozesse trüben das Bild erheblich.
Das Klima, der Umgang. Die Wertschätzung.
Manche Prozesse müssen noch optimiert / verbessert werden.
Alle ziehen mit. Die Firma ist noch jung, daher gibt es organisatorisch noch etwas zu tun.
Von der Leitung wird darauf geachtet!
Soweit es die Sicherheit ermöglicht, wird unterstützt.
Manchmal hakt es. Aber allgemein gute Gespräche.
Viele verschiedene Aufgaben.
Innerhalb meines Teams gut. Die gegenseitige Unterstützung ist vorhanden, Abstimmung passt weitestgehend. Lockere Atmosphäre vorhanden.
Die Zeiten kann man sich größtenteils einteilen, mit dem Homeoffice hat man gute Möglichkeiten, Arbeit und das Familienleben zu vereinbaren.
TV-Autobahn
Manchmal chaotisch, leider wird nicht immer einheitlich agiert. Jede Niederlassung hat teilweise eine eigene Vorgehensweise.
Das es ein öffentlichen arbeitsgeber ist
Fehlende Wertschätzung
Mehr neue Mitarbeiter und besseres Arbeitsklima ,mehr Wertschätzung
Sehr angenehmes arbeiten, pünktliche Bezahlung, Teil eines großen Ganzen
Hierarchien verschlanken - Prozesse beschleunigen
Sehr angenehmes Miteinander
Mobiles Arbeiten und Gleitzeit sind sehr angenehm
Fort- und Weiterbildung ist sehr gewünscht und wird gefördert
Es wird gut und fair entlohnt - Sehr transparent durch Tarifvertrag
Alles Kollegen sind freundlich und hilfsbereit
gut und offen - manchmal könnte etwas flotter kommuniziert werden
Leistungsgerechtere und flexiblere Vergütung
Es wird leider immer noch zu viel Papiermüll produziert.
Das Verhalten mancher Vorgesetzter gegenüber den Mitarbeitern grenzt an Bossing, hat allerdings keine Konsequenzen. Hier wäre mehr Unterstützung der betroffenen Mitarbeiter wünschenswert.
Liegt am Gebäude - alte Ausstattung der Büroräume, keine Klimaanlage, keine Sozialräume
Es wird wenig von den Vorgesetzten über aktuelle Entwicklungen oder Themen berichtet.
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