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Bundes
Bewertung

Ungleiche Bezahlung für gleiche Arbeit - keine Zukunftsperspektive - keine Kommunikation

1,8
Nicht empfohlen
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung bei Die Autobahn GmbH des Bundes, Niederlassung Westfalen in Hamm gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

Den Zusammenhalt unter den „normalen Angestellten“ im Team.

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

Das Verhalten der Vorgesetzten und deren mangelnde Einsatzbereitschaft für ihre untergeordneten Angestellten.

Die ungleiche Bezahlung von Mitarbeitern bei gleicher Arbeit und sogar gleichem Abschluss/Arbeitserfahrung.

Verbesserungsvorschläge

Bessere Gehälter zahlen.
Mehr kommunizieren mit der unteren bzw. mittleren Arbeiterklasse.
Stellen schneller neu besetzen.
Auszubildende einstellen.

Arbeitsatmosphäre

Unterirdische Arbeitsatmosphäre zwischen Führungskräften und Projektingenieuren.
Kein geschlossenes Auftreten innerhalb des Teams.

Kommunikation

Keine Kommunikation über die generelle Zukunft der Autobahn GmbH sowie neu zu besetzenden Stellen - welche eher wegfallen statt neu besetzt werden.

Übergeordnete und sehr wichtige Informationen werden den „normalen Angestellten schlichtweg vorenthalten.
Man kommt sich vor als solle man möglichst wenig bis gar nichts erfahren - generell wenn es um Personal, Auftstiegsmöglichkeiten und neu zu besetzende Stellen geht.

Kollegenzusammenhalt

Der Zusammenhalt unter den schlichtweg normalen Kollegen ist sehr gut. Alle kennen das Problem dass die Vorgesetzten nicht ihrer Personalverantwortung nachkommen und sich für die „normale Arbeiterklasse“ im Laden der Autobahn GmbH einsetzen.

Work-Life-Balance

Ob man auf der Arbeit erscheint oder nicht, Home Office macht oder gerade mal keine Lust hat zu arbeiten - alles völlig in Ordnung aus Sicht der Führungskräfte.
Hauptsache man kommt nicht mit unangenehmen Fragen bzgl. Personalien oder Wünschen / Verbesserungsvorschläge wofür sich der Vorgesetzte wiederum kümmern müsste.

Vorgesetztenverhalten

Wie bereits oben beschrieben.
Schlecht bis komplett überfordert oder unfähig. In der freien Wirtschaft wären solche „Vorgesetzen“ in diesem Fall sind es Beamte des höheren Dienstes gestellt durch das Bundesfernstraßenamt, nach Tag 1 entlassen wegen nicht in der Lage solche Aufgaben zu übernehmen.

Interessante Aufgaben

Interessante und spannende Projekte werden extern ausgeschrieben und vergeben. Man will keine Verantwortung übernehmen müssen.

Gleichberechtigung

Ungleiche Bezahlung für gleiche Arbeit, in mehreren Fällen innerhalb der Abteilung sind bekannt. Werden jedoch auch eiskalt von Vorgesetzten ignoriert.
Es werden personelle Weiterentwicklungsmöglichkeiten mündlich versprochen aber keineswegs eingehalten.

Als Antwort auf eine mögliche Frage bzgl. Anpassung des Gehalts aufgrund von Weiterbildungsmaßnahmen bekommt man
„Die Zeiten haben sich geändert - mir sind da die Hände gebunden“

Im selben Zuge werden aber neue Leute ohne Berufserfahrung im selbigen Bereich eingestellt die direkt die Gehaltsgrenze von langjährigen Mitarbeitern überspringen.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Es werden willkürlich viele Kilometer ohne Grund mit dem Dienstwagen zurück gelegt für bspw. Unnötige Termine.

Gehalt/Sozialleistungen

Gehalt ist im Zeitalter des Fachkräftemangels viel zu schlecht.
Gerade als Autobhan GmbH wo die Fluktuation so hoch ist sollte man mal generell überdenken warum die Leute den Arbeitgeber verlassen. Es werden zuvor gut besetzte Stellen im Stellenplan degradiert.
Mit schlecht aus geschrieben stellen wird man keine guten Fachkräfte finden.
Stattdessen werden fachfremde Personen in Positionen eingestellt wo man nur mit dem Kopf schütteln kann.

Image

Macht die Nachrichten an oder schaut in die Medien.
Ein solcher Arbeitgeber ist ein Arbeitszeugnis für ganz Deutschland.
„Der Fisch stinkt vom Kopf.“

Karriere/Weiterbildung

Ist von Führungskräften generell nicht gewollt. Man könnte ja schlauer sein als diese, bzw. es werden .

Die unzähligen und gleichzeitig unnötigen online Schulungen bringen niemanden weiter.


Arbeitsbedingungen

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