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Unternehmenskultur

Kulturkompass - traditionell oder modern?

Basierend auf Daten aus 386 Bewertungen schätzen Mitarbeiter bei Die Autobahn des Bundes die Unternehmenskultur als eher modern ein, was weitgehend mit dem Branchendurchschnitt übereinstimmt. Die Zufriedenheit mit der Unternehmenskultur beträgt 3,5 Punkte auf einer Skala von 1 bis 5 basierend auf 542 Bewertungen.

Traditionelle
Kultur
Moderne
Kultur
Die Autobahn des Bundes
Branchendurchschnitt: Bau/Architektur

Wie ist die Kultur bei deinem Arbeitgeber?

Nutze deine Stimme und verrate uns, wie die Unternehmenskultur deines Arbeitgebers wirklich aussieht.

Die vier Dimensionen von Unternehmenskultur

Die Unternehmenskultur kann in vier wichtige Dimensionen eingeteilt werden: Work-Life-Balance, Zusammenarbeit, Führung und strategische Ausrichtung. Jede dieser Dimensionen hat ihren eigenen Maßstab zwischen traditionell und modern.

Work-Life Balance
JobFür mich
Umgang miteinander
Resultate erzielenZusammenarbeiten
Führung
Richtung vorgebenMitarbeiter beteiligen
Strategische Richtung
Stabilität sichernVeränderungen antreiben
Die Autobahn des Bundes
Branchendurchschnitt: Bau/Architektur

Die meist gewählten Kulturfaktoren

386 User haben eine Kulturbewertung abgegeben. Diese Faktoren wurden am häufigsten ausgewählt, um die Unternehmenskultur zu beschreiben.

  • Kollegen helfen

    Umgang miteinanderModern

    49%

  • Bürokratisch auf Regeln achten

    Strategische RichtungTraditionell

    44%

  • Sich kollegial verhalten

    Umgang miteinanderModern

    44%

  • Mitarbeitern vertrauen

    FührungModern

    35%

  • Spaß und Freude haben

    Work-Life BalanceModern

    35%

Kommentare zur Unternehmenskultur aus unseren Bewertungen

Hast du gewusst, dass es 6 Fragen zur Unternehmenskultur gibt, wenn du einen Arbeitgeber auf kununu bewertest? Hier sind die neuesten dieser Kommentare.

1,0
ArbeitsatmosphäreAngestellte/r oder Arbeiter/in

Einfach fürchterlich. Man fühlt sich chronisch unwohl. Ein Klima der Angst. Meetings sind oft wie in einer Schlangengrube. Bloß keine falsche Bewegung oder Aussage, die wieder überzogene Kritik lostritt. Vor gewissen Mächtigen scheinen viele sich schlicht nicht zu trauen, eine Meinung zu äußern. Jeden Moment könnte der Vorgesetzte wieder einmal explodieren, natürlich aus völlig nicht nachvollziehbaren Gründen. Nicht gemeckert ist gelobt genug, wobei man letzteres besonders gern praktiziert.

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1,0
KommunikationAngestellte/r oder Arbeiter/in

Nicht vorhanden bis schlecht. Der Leitsatz nach dem Motto: Tu nicht, was ich sage, tu, was ich meine! Es gibt einen gigantischen Katalog an Regularien, den kaum einer vollständig kennt und den die wenigsten befolgen. Jede Niederlassung hat Sonderregelungen. Zum Teil widerspricht sich dies. Als neuer Kollege muss man sich schon eigenständig durch bisherige Erlasse durchkämpfen. Jede Abteilung, jeder Geschäftsbereich scheint einen anderen Wissensstand zu haben. Auch die Leitung weiß wohl nicht von allem.

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2,0
KollegenzusammenhaltAngestellte/r oder Arbeiter/in

Sehr verschieden, von kollegial bis intrigant. Vereinzelt kommen langjährige mal auf Neue zu und erklären etwas. Meistens muss man dies energisch einfordern. Zu oft wird man auflaufen gelassen. Zu oft gibt es Falschinformationen. Zum Teil wird man das Gefühl nicht los, irgendetwas geantwortet bekommen zu haben, nur damit der Kollege sich darauf berufen kann, die Fristen eingehalten zu haben.
Der Alltag ist völlig chaotisch, oft weiß niemand, wer im Urlaub oder im Homeoffice ist. Bei mehreren Dienstorten der Niederlassungen ist dies untragbar bis fürchterlich!

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3,0
Work-Life-BalanceAngestellte/r oder Arbeiter/in

Der Tarifvertrag schützt vor gänzlich überzogenen Erwartungen. Je nach Position scheint dieser aber nicht zu gelten oder lediglich eine Absichtserklärung zu sein. Urlaub muss beantragt werden und ist recht flexibel zu nehmen, wenn man sich mit seiner Stellvertretung einig ist. Festen Betriebsurlaub, der zu nehmen ist, gibt es nicht. Nach Absprache ist auch die Teilnahme an privaten Terminen möglich. Dieses Privileg muss man sich anscheinend verdienen, und die wenigsten trauen sich das in der Probezeit. Die Arbeitszeiten werden von manchen Vorgesetzten regelrecht vordiktiert.

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1,0
VorgesetztenverhaltenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Unterirdisch! Launisch, unausgeglichen, meist unzufrieden und privat schlecht drauf. Was heute richtig und gut ist, ist nächste Woche falsch und gilt nicht mehr. Gehabe wie im Kindergarten (natürlich auf Papier ausgedruckte Entwürfe werden zur Machtdemonstration gerne mal wutentbrannt zerknüllt, wenigstens nicht in Beisein des Verfassers). Arbeitsaufträge und Aufgaben werden allgemein und unpräzise gehalten, um sich nach Erfüllung drüber aufregen zu können, dass man es anders haben wollte. Ehrgeiz und der Versuch, zuvorkommend zu sein, wird einem zum Dank als allkug und anmaßend ausgelegt. Aus meiner Sicht besteht die absolute Unfähigkeit, Personal zu führen. Diese Art von Führungsstil ist nicht mehr zeitgemäß und ebenso aus der Zeit gefallen wie der ständig bemühte Radiosender, der in den 80er-Jahren stehengeblieben ist!

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3,0
Interessante AufgabenAngestellte/r oder Arbeiter/in

Ein sehr spannendes Aufgabengebiet und Tätigkeitsfeld! Leider findet eine Einarbeitung in diese doch sehr spezielle Thematik schlichtweg nicht statt. Die Zeit, sich selbst einzuarbeiten, wird einem nicht gegeben. Es gibt keine klare Dokumentation. Es gibt eine Ordnerstruktur, die einem Dschungel gleicht, mit einer Berechtigungsstruktur, die kaum jemand mehr durchdringt. Dazu gibt es unzählige SharePoint-Ordner, von denen man teils erst einmal wissen muss und für die man von deren Verwaltern auch noch freigeschaltet werden muss. Dem unzumutbaren Vorgesetztenverhalten geschuldet, entsteht unnötiger Stress. Knappe Fristen sind an der Tagesordnung.

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