2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Bevorzugung bestimmter Personen durch Verwand- oder Bekanntschaft. Leistung zählt nicht und wird auch nicht belohnt. Man wird in die völlige Erschöpfung getrieben. Die eigene Meinung interessiert nicht und soll im besten Fall gar nicht erst ausgesprochen werden. Kritik an der Führungsebene ist nicht erwünscht, wenn nicht sogar tabu. Work-Life-Balance ist quasi nicht vorhanden, wenn man keine Familie (ergo keine Ausrede hat, früh nach Hause zu gehen) hat. Es wird erwartet, dass man alles für den Job tut, einem selbst wird aber nicht einmal zugehört.
Berücksichtigen, dass sich täglich hunderte Angestellte ein Bein ausreissen, um das völlig absurde Pensum zu bewältigen. Der hohe Krankenstand ist keine zufällige Erscheinung und ließe sich vermeiden, wenn die Arbeitsprozesse effektiver gestaltet werden würden, mehr Personal eingestellt und diesem deutlich mehr Wertschätzung entgegengebracht werden würde.
Kollegen hui, Führungsebene PFUI!
Da muss man nur einen Blick in die Presselage werfen...
Ein Privatleben unter der Woche ist kaum möglich. Im Urlaub wird man auch schon mal abgerufen. Wer keine Überstunden macht, wird als faul abgestempelt (auch wenn es nicht ausgesprochen wird).
Weiterbildungen werden angeboten, man muss sich aber selbst darum kümmern.
Karriere? Nur wenn man die richtigen Leute kennt.
Man tut möglichst viel, um Beförderungen und Stufenaufstiege zu verhindern.
Es wird VIEL ZU VIEL Papiermüll produziert. Warum müssen Briefe, Faxe und Kopien von A nach B versendet werden, wo es auch eine E-Mail tun würde?!
Keine Mülltrennung in den Büros.
Führungsebene lässt sich beinahe täglich mit dem Dienstwagen herumkutschieren, ab und zu wird auch gerne der Flieger genommen.
Dienstfahrräder für die Angestellten hingegen sind nicht erwünscht.
Teils teils. Je weiter unten in der "Nahrungskette" desto besser.
"Ach, das ist ein alter Hase. Den ändert man nicht mehr...". Sagt schon alles.
Fürchterlich. Keine klare Kommunikation, keine Wertschätzung, kritische Kommentare werden entweder weggelächelt oder gleich komplett ignoriert.
Viel zu wenig Platz für zu viel Personal. Lärmbelästigung durch telefonierende Kollegen ist extrem stressig.
Die eine Hand weiß nicht, was die andere macht.
Kaum Aufstiegschancen, Arbeitsverträge werden nach Sympathie oder Vitamin-B verteilt/entfristet/verlängert. Leistung ist absolut zweitrangig.
Teils teils. Arbeitsbelastung ist leider alles andere als gerecht aufgeteilt.
Sehr junges Haus, nette Kolleg:innen
Möglichkeit von bis zu 3 Tagen pro Woche Homeoffice
vielfältige Fortbildungsmöglichkeiten
Öffentlicher Dienst, die Gehälter sind im TVÖD bzw. Bundesbeamtengesetz festgelegt. Firmenfitness wird angeboten
Jobfahrräder sind vorhanden, Arbeitgeber zahlt zum Jobticket für die Bahn einen Anteil dazu
Kommunikation überwiegend schlüssig, manchmal muss nachgehakt werden, aber das ist ja überall so
Wer sich für Kultur und Medien interessiert, hat hier die Möglichkeit weitreichend mitzuwirken