16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Flexibilität am Arbeitsplatz wird bei uns groß geschrieben. Familie und Beruf funktionieren hier besser, als bei manch anderem Arbeitgeber.
Fehlende Personalentwicklung und Potentialanalyse.
In Euren Reihen schlummern viele unentdeckte Talente in alle Fachrichtungen. Fördert sie! Die Aufstiegschancen scheitern meist an den Anforderungen des öffentlichen Dienstes (akademische Ausbildung ist sowas von 1980!) Klar, Qualifizierung kostet Geld! Aber wenn die Menschen dafür aus Überzeugung bei uns bleiben gewinnen wir damit auch. Menschen, die ihr Potential selber in die Hand nehmen werden das Unternehmen verlassen.
Wird immer besser
Mit dem Image gibt sich ein Referat sehr viel Mühe. Manche Mitarbeiter finden das unsinnig oder albern. Diese haben aber das System Corporate Image nicht verstanden. Wir müssen alle dieses Unternehmen nach außen vertreten und mit "einer Sprache" sprechen! Es fehlen Verhaltensrichtlinien, oder sie werden zumindest nicht vermittelt.
Mehr ist aus einem öffentlichen Arbeitgeber wirklich nicht herauszuholen! Gleitarbeitszeit mit Kern-Dienstzeit zwischen 09:00 und 14:00 (Anwesenheitspflicht) Uhr. 20% mobile Arbeit ist möglich. Für unvorhergesehene Dinge gibt es immer einen Weg!
Man muss es schon wirklich wollen und auch zeigen. Sonst bleibt man dort, wofür man eingestellt wurde. Personalentwicklung und Potentialanalyse muss diese Firma noch lernen!
Gehalt ist angemessen und okay. Sicherheit ist ja in der heutigen Zeit Gold Wert! Verglichen mit der freien Wirtschaft sind die Gehälter nicht konkurrenzfähig.
Ist quasi Arbeitsinhalt in diesem Betrieb und da bin ich stolz drauf.
Im mittleren Management in Ordnung. Darunter wird es anders. Lücken im System werden gnadenlos ausgenutzt, wo andere AG schon längst wenigstens Abmahnungen ausgeschrieben hätten. Jeder ist sich selbst der nächste.
Ältere Menschen werden auch eingestellt. Wertschätzung "Langjähriger" lässt zu wünschen übrig. Da es diesen Betrieb aber erst seit 2018 gibt, sind viele dieser "Langjährigen" aus Vorbetrieben, die übernommen worden sind.
Nach meinem Empfinden sehr fair und stets mit modernen Mitteln der Personalführung.
Auf die Wünsche /Anforderungen der Mitarbeiter wird eingegangen und nach Möglichkeit auch erfüllt. (Stichwort Arbeitsbekleidung/PSA/Sicherheitsvorkehrungen)
Digitalisierung scheint in vielen Ebenen ein Fremdwort zu sein. Viel zu viele "Tapeten-Emails"! Arbeitsabläufe müssen standardisiert werden (Stichwort Prozesse festlegen und optimieren) wichtige Software (z.B. qualifiziertes Dokumentenmanagementsystem oder ein vernünftiges Ticket-System bzw. Fallmanagement) fehlen einfach. Das macht die Arbeit nicht gerade effizient.
Einiges wird entschieden ohne die Mitarbeiter in die Entstehungsprozesse mit einzubeziehen.
Gibt es dank unserem Gremium "Frauenbeauftragte" keine Beanstandungen!
In meinem Tätigkeitsfeld sehr vielseitig und abwechslungsreich.
Sehr loyal und großzügig den Mitarbeitern gegenüber
Wenig dynamisch
Mehr zur Imageverbesserung und für die Qualifizierung der Führungskräfte tun
Angenehme Kollegen
seit einiger Zeit hat es sich verbessert
Mobiles Arbeiten ist kein Problem
Hier bestehen viele Möglichkeiten wenn Leistung gezeigt wird
könnte ein bisschen mehr sein, dafür sicherer Arbeitsplatz
Es ist eine Anstalt öffentlichen Rechts im Bereich Stadtreinigung
Tolle Kolleginnen und Kollegen
manche denken sehr "beamtenmäßig"
hier hat sich einiges verändert, zum positiven
Sind gut und, angenehme Rahmenbedingungen
hat sich verbessert
Wird hier gelebt, auch die Vorstände sind weiblich
DBS ist recht flexibel
Die Gesprächsbereitschaft
Kaum Investionsmöglichkeiten
Den Führungskräften mehr Zeit zum führen geben
In den neuen Büros angenehm
Wird leider unterbewertet
Halt öffentlicher Dienst
Wir können uns jederzeit qualifizieren lassen
öffentlicher Dienst
Wird sehr drauf geachtet
In den Abteilungen gut
Manche haben scheinbar keinen Bock zu arbeiten
Wird immer besser
Neue Büros
Gute Kommunikation, aber Luft nach oben
Wird hier gelebt, weiblicher Vorstand
Wir können in andren Abteilungen hospitieren
Das Konstrukt DBS funktioniert im Grunde ganz gut, ist an den entscheidenden Stellen nur mit den falschen Leuten besetzt.
Die Führungskultur; der Schutz inkompetenter und menschenverachtend agierender Führungskräfte
Die eigenen Führungsgrundsätze lesen und leben.
Menschen wie Menschen behandeln, egal welche Ausbildung oder Eingruppierung sie haben.
Das Arbeitsklima ist geprägt von Geringschätzung, teilweise menschenverachtendem Arbeitsklima (bis EG12) und Intransparenz. Moderne Führungskultur wird gepredigt, das war es dann aber auch schon mit Modern.
Mehr Schein als sein. Die Marketingabteilung zumindest gibt sich sehr viel Mühe den Schein aufrecht zu erhalten.
Im großen und ganzen ist die Work-Life Balance gegeben. Die starre und nicht verhandelbare Homeoffice Regelung ist ein großes Ärgernis und spricht für mangelndes Vertrauen den Mitarbeitenden gegenüber.
Referatsabhängig und abhängig von den Führungskräften
TvöD
Amazon ist ein sehr guter Handelspartner und Lieferant des Hauses.
Abhängig von Referat und Abteilung und wer welche Vorteile hat.
Altersdiskriminierung gibt es nicht.
Eine Partie Skat mit Kim Jong Un und Donald Trump ist eine angenehmere Art seine Zeit zu verbringen als mit einige Vorgesetzten. Die selbst gesteckten Führungsgrundsätze sehen auf dem Papier gut aus, gelebt werden sie aber nicht. Es herrscht eine Führungskultur der 70/80er Jahre.
Im Bereich der Verwaltung wird vieles zeitnah und unkompliziert umgesetzt, jedoch im gewerblichen Bereich werden Mängel und Missstände ignoriert und ausgesessen. Auch Verstöße gegen geltende Arbeitsschutzbestimmungen werden wissentlich in Kauf genommen.
Das Faxgerät im Flur sagt schon alles aus. Die Corona Pandemie hat zumindest für eine beginnende Digitalisierung gesorgt. Der Flurfunk ist zum Teil schneller als die offiziellen Kommunikationswege. Im gewerblichen Bereich wird noch immer mit Papier gearbeitet, sehr viel Papier.
Wird im Grunde sehr groß geschrieben und auch gelebt. Beim Thema Inklusion hört die Gleichberechtigung allerdings sehr schnell auf. Die Führungsetage meidet das Thema wie der Teufel das Weihwasser.
Je nach Referat ein hohen Einfluss auf die Ausgestaltung des Arbeitsalltags.
Gehalt nach Tarif. Arbeitskleidung wird gestellt und Materialien die gebraucht werden. Sicherer Job in der heute schwierigen Zeit.
Die Punkte habe ich genannt. Es gibt immer schwarze Schafe in firmen da kommt man Nicht dran vorbei.
Alte Muffelköpfe, die schon seit 30 Jahren faul rum sitzen aussortieren. Führungskräfte an manchen Stellen besser auswählen und auch mal austauschen, wenn diese inkompetent sind.
Meistens ganz nett.
Man kann Überstunden machen, wird aber nicht gezwungen. Diese abzufeiern klappt meistens sehr kurzfristig das ist super. Auch wenn ich mal private Termine habe, brauche ich nur Bescheid geben und das klappt. Das ist heutzutage nicht selbstverständlich.
Leider sehr schwierig und mit sehr vielen Hürden nur möglich.
Kein Spitzengehalt aber man kann davon leben. Positiv ist, dass es wie dieses jahr auch angepasst/erhöht wird. Geld kommt sehr pünktlich.
Auf meiner Station könnte es nicht besser sein.
Werden sehr gut behandelt finde ich und wenn diese nicht mehr können, wird nach guten Lösungen gesucht.
Sehr gemischt. Da sind ein paar Schlafmützen bei, die alles aussitzen und sich nicht fürs Personal interessieren. Aber es sind nicht alle so!
Wir haben alles was wir brauchen. Und wenn etwas benötigt wird oder kaputt geht, wird sich super gekümmert. Arbeitskleidung wird komplett gestellt das kannte ich in der Form auch nicht. Man bekommt wirklich alles und braucht auch nichts dafür zahlen. Für behinderte werden extra Stühle und Schreibtische bestellt.
Verbesserungsbedarf. Oft wird viel zu spät etwas weiter gegeben an die Belegschaft.
Stellenweise schon etwas nach Nasenfaktor, könnte aber schlimmer sein.
Muss man mögen, dann hat man auch Spaß.
Hier wird etwas "Sinnvolles" gemacht. Es gibt flexible Arbeitszeiten, ein solides Gehalt, einen sicheren Arbeitsplatz.
Weniger auf die Personen konzentrieren, die sowieso alles doof finden. Bei der internen Kommunikation zwischen den einzelnen Standorten gibt es Verbesserungsbedarf.
Grundsätzlich herrscht insbesondere in der Verwaltung eine angenehme Arbeitsatmosphäre. Das kommt natürlich auch auf die Abteilung bzw. das Referat an, es gibt aber in nahezu allen Referaten motivierte Kolleg*innen, an die man sich immer wenden kann.
Total flexible Arbeitszeiten. Jede Minute mehr wird aufgeschrieben, individuelle Absprachen (z.B. für Arzttermine) sind fast immer möglich.
Im öffentlichen Dienst sind die Abläufe sehr klar geregelt. Dat hat Vor- und Nachteile.
Das Gehalt ist vor allem sicher. Das ist gerade in Zeiten der Pandemie ein total wertvoller Faktor, der auch nicht von allen wertgeschätzt wird. Die Höhe des Gehalts ist in Ordnung, zusammen mit der Work-Life-Balance, der Sicherheit und den spannenden Aufgaben sogar sehr gut.
Das ist sehr abhängig vom Referat. Einige Mitarbeitende leben die Werte auch im Arbeitsalltag vor, das ist jedoch noch nicht überall so.
Es gibt im öffentlichen Dienst leider vereinzelt Mitarbeitende, die noch nie an einem anderen Arbeitsplatz gearbeitet haben, keine Erfahrungen in der freien Wirtschaft haben und grundsätzlich mit allem unzufrieden sind.
So werden positive Entwicklungen gebremst und mit einem "das machen wir immer schon so" beantwortet. Das hat auch direkte Auswirkungen auf den Zusammenhalt unter den Kolleg*innen, da einzelne Mitarbeitende schlechte Stimmung verbreiten. Innerhalb der einzelnen Referate und Abteilungen und auch mit den vielen motivierten Kolleg*innen besteht jedoch häufig auch ein großer Zusammenhalt, der sich gegen die negativen Einzelfälle behauptet.
Sicher auch abhängig vom Referat, bei uns aber total positiv. Offene Kommunikationskultur, konstruktive Kritik, kein übermäßiger Druck und es wird auf alle Rücksicht genommen.
Sehr hohe Standards: Höhenverstellbare Schreibtische für alle Mitarbeitenden, Linkshänder Maus, alle Mitarbeitenden haben immer die Möglichkeit, mit jedem noch so individuellen Anliegen gehört zu werden. . Hier kann sich niemand beschweren.
Insbesondere in der internen Kommunikation gibt es noch Verbesserungsbedarf. Auch hier spielt aber das Referat eine zentrale Rolle. Hier ist es sehr abhängig davon, ob die Vorgesetzten die Informationen aus Führungsrunden etc. auch an die Mitarbeitenden weitergeben.
Die Aufgaben sind sehr unterschiedlich und vielseitig. Von großen und unternehmensübergreifenden Projekten, bis hin zu tagesaktuellen Anfragen ist alles dabei.
Arbeitszeiten, Gehalt und Aufgaben halten sich super die Waage und machen ein gut aufeinander abgestimmtes Arbeits- und Sozialleben möglich.
Interne Kommunikation verbessern, mehr gegen verwöhnte Eigenbrödler und deren Arbeitseinstellung tun
Das kommt mit Sicherheit immer auf das Team an. Aber bei uns im Team herrscht eine gute Stimmung, alle kommunizieren sehr offen und direkt, alle sind engagiert und unterstützen sich gegenseitig gut. Auch der Kontakt mit anderen Fachabteilungen ist fast immer positiv. Das kommt dann auch weniger motivierte Einzelpersonen an, wenn es mal nicht klappt.
Das wird aktuell noch verbessert.
Top. Gleitarbeitszeit mit einer geregelten Kernarbeitszeit von 10-14 Uhr macht es möglich, dass man je nach Gusto früh anfangen und früh gehen kann oder eben spät und spät. Das ist wirklich top. Zudem wird über das Chip-System jede Minute zu viel Arbeitszeit erfasst und man kann regelmäßig Überstunden durch freie Tage ausgleichen.
Hier herrschen sehr strikte Regelungen im öffentlichen Dienst. Wer zum Beispiel kein Studium hat, kann nicht über gewissen Gehaltsstufen hinauskommen. Das ist manchmal nicht ganz nachvollziehbar, weil einem so sehr kompetentes Personal mit viel praktischer Arbeitserfahrung flöten geht.
Je nachdem in welchem Bereich man möchte, würde man in der freien Wirtschaft mit Sicherheit ein höheres Gehalt bekommen. In anderen Bereichen hingegen ist der TVöD gut aufgestellt, wird regelmäßig angepasst und man bekommt Weihnachtsgeld und eine Beteiligung. Somit sind das Dezember und das Januar-Gehalt immer sehr gut. Man muss das aber auch immer mit dem Arbeitsaufwand und den Vorteilen entgegenstellen, die hier sehr deutlich positiv sind. Zusätzlich wird das Jobticket, betriebliche Altersvorsorge und Qualitrain angeboten. Vwl gibt es auch ein bisschen.
Wurde als eines der Grundwerte definiert und auch immer stärker in den Alltag integriert. Es wird auch noch viel gedruckt, aber grade in der Masse wird es immer weniger und auch ökologische Bedingungen im Einkauf werden immer mehr zum Standard.
Das größte Manko im öffentlichen Dienst sind die Einzelfälle, die seit Jahrzehnten nichts anderes kennen, grundsätzlich alles doof finden und machen was sie wollen. Außer arbeiten. Das muss man akzeptieren, wenn man sich für den öffentlichen Dienst entscheidet, weil man an diesen unmotivierten Personen nicht vorbei kommt. Aber es gibt auch viele positive Beispiele, die engagiert mitarbeiten und auch Kolleg*innen aus anderen Fachabteilungen immer unterstützen.
Innerhalb unseres Bereiches gibt es hier nichts zu beanstanden. In anderen Bereichen kommt es aber wohl vor, das einige nicht zufrieden sind.
Jede*r hat automatisch einen höhenverstellbaren Schreibtisch. Wird etwas benötigt, dann wird es sofort besorgt – die Bedingungen sind hier wirklich sehr gut.
Noch nicht perfekt, aber es wird kontinuierlich daran gearbeitet vor allem die interne Kommunikation zu verbessern. Es gibt Regeltermine innerhalb der einzelnen Teams und der Führungsstufen. Auch hier kommt es immer darauf an, in welcher Fachabteilung man ist und wie flüssig die Kommunikation dort läuft. Aber alles in allem wird immer versucht möglichst viele Mitarbeitende einzubinden und zu beteiligen.
Abfallwirtschaft und Stadtsauberkeit hört sich erstmal nicht so spannend an, aber da steckt so viel drinnen. Auch Nachhhaltigkeit, Umweltbildung, eine aktive Aufgabe für die eigene Stadt – das ist inhaltlich total divers und spannend.
In der aktuellen Zeit ein sicherer Arbeitsplatz. Sozialleistungen sind dank TvöD gar nicht so übel.
Wie beschrieben.
Es müsste die komplette Etage ab den Referatsleitern aufwärts ausgetauscht werden. Vielleicht wird dann mal vernünftig gearbeitet und nicht immer alles ausgesessen! Den Personalrat sollte man gleich mit davon jagen, die arbeiten genauso Katastrophal!
Keine Chance.
Mehr geht immer. Aber das Geld kommt pünktlich und wir werden nach Tatif bezahlt.
Für eine Firma wie diese viel zu schlecht!
Jeder ist sich, mit wenigen Ausnahme, selbst der nächste!
Unter aller Kanone. Versprechen einem viel, halten aber nichts. Später wird immer so getan, als hören sie alles zum ersten Mal!
Viel zu spät, wenn überhaupt kommuniziert wird!
Wird ganz groß Werbung für gemacht, aber gibt es nicht im geringsten!
Die Tätigkeiten sind an sich gar nicht so übel.
Die Behandlung der Beschäftigten
Mehr Wert legen auf die Auswahl von Führungskräften. Den Mut aufbringen, bei erwiesener Schlechtleistung diese auch einmal abberufen.
Entgegen der schriftlichen Beteuerung (Führungsgrundsätze!) wird den Beschäftigten weder Wertschätzung noch Unterstützung geboten, das Klima ist sehr schlecht. Wer kann, geht!
Das Image nach außen wird massiv gepflegt, aber die Beschäftigten wissen es besser
Die Regelungen des Öffentlichen Dienstes gelten noch, daher weitestgehend gute Work-Life-Balance
Nur nach Nasenfaktor
Gehalt nach TVöD
Hauptsache den schönen Schein nach außen wahren.
Sehr unterschiedliche ausgeprägt, je nach Abteilung/Referat
Einsame Entscheidungen der Führung, nicht immer zielführend. Die Beschäftigten werden nicht mitgenommen. Manche Vorgesetzte agieren geradezu menschenverachtend und demotivieren.
Noch nie in Jahrzehnten so schlechte Arbeitsbedingungen gehabt.
Die Beschäftigten werden nicht einbezogen in Entscheidungen.
Gehalt kommt pünktlich
Vetternwirtschaft und Betriebsklima
Überprüfung der leitenden Angestellten, mehr Mitarbeiterbeteiligung, schaffen von Transparenz und weniger Bürokratie wagen
Je nach Team kann diese auch mal besser sein…
Außen hui innen pfui…
Geht nach Nasenfaktor
Wird oft von der mittleren Führungsebene (Referenten) zu deren eigenen Gunsten geblockt.
Stattdessen werden stellen personenbezogen gezielt so ausgeschrieben, dass es am Ende für einem Selbst oder Verwandte/Bekannte passt.
Wird oft von der mittleren Führungsebene (Referenten) zu deren eigenen Gunsten geblockt
Abteilungsabhängig
Teilweise sind die leitenden Angestellten/Referatsleiter eine absolute Fehlbesetzung.
Auch hier wird oft an der falschen Stelle gespart…
Absolute Katastrophe - kaum Informationsfluss vorhanden
Wird zumindest so verkauft…
Abteilungsabhängig
So verdient kununu Geld.