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Mitarbeiter nehmen bei diesem Arbeitgeber vor allem diese Faktoren wahr: Mitarbeiter kleinhalten und Mitarbeiter unangemessen kritisieren.
Die folgenden Benefits wurden am häufigsten in den Bewertungen von 16 Mitarbeitern bestätigt.
Betriebliche Altersvorsorge
Betriebsarzt
Homeoffice
Mitarbeiter-Events
Flexible Arbeitszeiten
Gesundheits-Maßnahmen
Diensthandy
Parkplatz
Barrierefrei
Internetnutzung
Gute Verkehrsanbindung
Coaching
Rabatte
Hund erlaubtFlexibilität am Arbeitsplatz wird bei uns groß geschrieben. Familie und Beruf funktionieren hier besser, als bei manch anderem Arbeitgeber.
Sehr loyal und großzügig den Mitarbeitern gegenüber
Die Gesprächsbereitschaft
Das Konstrukt DBS funktioniert im Grunde ganz gut, ist an den entscheidenden Stellen nur mit den falschen Leuten besetzt.
Arbeitszeiten, Gehalt und Aufgaben halten sich super die Waage und machen ein gut aufeinander abgestimmtes Arbeits- und Sozialleben möglich.
Kaum Investionsmöglichkeiten
Fehlende Personalentwicklung und Potentialanalyse.
Wenig dynamisch
Die Punkte habe ich genannt. Es gibt immer schwarze Schafe in firmen da kommt man Nicht dran vorbei.
Die Führungskultur; der Schutz inkompetenter und menschenverachtend agierender Führungskräfte
In Euren Reihen schlummern viele unentdeckte Talente in alle Fachrichtungen. Fördert sie! Die Aufstiegschancen scheitern meist an den Anforderungen des öffentlichen Dienstes (akademische Ausbildung ist sowas von 1980!) Klar, Qualifizierung kostet Geld! Aber wenn die Menschen dafür aus Überzeugung bei uns bleiben gewinnen wir damit auch. Menschen, die ihr Potential selber in die Hand nehmen werden das Unternehmen verlassen.
Mehr zur Imageverbesserung und für die Qualifizierung der Führungskräfte tun
Den Führungskräften mehr Zeit zum führen geben
Die eigenen Führungsgrundsätze lesen und leben.
Menschen wie Menschen behandeln, egal welche Ausbildung oder Eingruppierung sie haben.
Es müsste die komplette Etage ab den Referatsleitern aufwärts ausgetauscht werden. Vielleicht wird dann mal vernünftig gearbeitet und nicht immer alles ausgesessen! Den Personalrat sollte man gleich mit davon jagen, die arbeiten genauso Katastrophal!
Der am besten bewertete Faktor von Die Bremer Stadtreinigung AöR ist Gehalt/Sozialleistungen mit 3,5 Punkten (basierend auf 11 Bewertungen).
könnte ein bisschen mehr sein, dafür sicherer Arbeitsplatz
Gehalt ist angemessen und okay. Sicherheit ist ja in der heutigen Zeit Gold Wert! Verglichen mit der freien Wirtschaft sind die Gehälter nicht konkurrenzfähig.
öffentlicher Dienst
Je nachdem in welchem Bereich man möchte, würde man in der freien Wirtschaft mit Sicherheit ein höheres Gehalt bekommen. In anderen Bereichen hingegen ist der TVöD gut aufgestellt, wird regelmäßig angepasst und man bekommt Weihnachtsgeld und eine Beteiligung. Somit sind das Dezember und das Januar-Gehalt immer sehr gut. Man muss das aber auch immer mit dem Arbeitsaufwand und den Vorteilen entgegenstellen, die hier sehr deutlich positiv sind. Zusätzlich wird das Jobticket, betriebliche Altersvorsorge und Qualitrain angeboten. Vwl gibt es auch ...
Das Gehalt ist vor allem sicher. Das ist gerade in Zeiten der Pandemie ein total wertvoller Faktor, der auch nicht von allen wertgeschätzt wird. Die Höhe des Gehalts ist in Ordnung, zusammen mit der Work-Life-Balance, der Sicherheit und den spannenden Aufgaben sogar sehr gut.
Der am schlechtesten bewertete Faktor von Die Bremer Stadtreinigung AöR ist Karriere/Weiterbildung mit 1,9 Punkten (basierend auf 10 Bewertungen).
Man muss es schon wirklich wollen und auch zeigen. Sonst bleibt man dort, wofür man eingestellt wurde. Personalentwicklung und Potentialanalyse muss diese Firma noch lernen!
Referatsabhängig und abhängig von den Führungskräften
Wird oft von der mittleren Führungsebene (Referenten) zu deren eigenen Gunsten geblockt.
Stattdessen werden stellen personenbezogen gezielt so ausgeschrieben, dass es am Ende für einem Selbst oder Verwandte/Bekannte passt.
Leider sehr schwierig und mit sehr vielen Hürden nur möglich.
Hier herrschen sehr strikte Regelungen im öffentlichen Dienst. Wer zum Beispiel kein Studium hat, kann nicht über gewissen Gehaltsstufen hinauskommen. Das ist manchmal nicht ganz nachvollziehbar, weil einem so sehr kompetentes Personal mit viel praktischer Arbeitserfahrung flöten geht.
