29 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
12 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 14 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Authentische Bewertungen für eine bessere Arbeitswelt
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Ausufernde Bürokratie trifft auf katastrophale Kommunikation und mittelalterliche Führungsstrukturen
1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das man sein Geld bekommt. Aber das sollte ja selbstverständlich sein.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Ein monströser Moloch der einer sozialistischen Behörde gleicht
Verbesserungsvorschläge
Das wäre eine lange Liste die eh niemanden Verantwortlichen interessiert.
Arbeitsatmosphäre
Die "Fusion" von Lübeck und Ostholstein hat die bestehenden Probleme deutlich vergrößert.
Image
Anspruch und Wirklichkeit trennen Welten, z.B. Führungsleitbild
Work-Life-Balance
die meiste Life Balance habe die KollegInnen, die Dienst nach Vorschrift machen; quiet Quitting
Karriere/Weiterbildung
Karriere 0 , Weiterbildung in der Regel im firmeneigenem Institut, das bleibt das Geld in der Firma
Gehalt/Sozialleistungen
Durchschnitt
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Sozial als Geschäftsmodell , aber bei MitarbeiterInnen hört das Soziale auf .
Kollegenzusammenhalt
Die Kollegialität war bisher das wichtigste Pfund, weicht aber durch das allgemeine Betriebsklima immer mehr dem Motto „Jede ist sich selbst die Nächste“
Umgang mit älteren Kollegen
Es gibt keine altersspezifischen Anpassungen. Ältere und langjährige Mitarbeiterinnen werden als teurer Ballast empfunden, deren speziellen Bedürfnisse werden nicht berücksichtigt.
Vorgesetztenverhalten
In der Regel mittelalterliche ProvinzfürstInnen die mit sich und ihren VorgesetztInnen beschäftigt sind. Es gibt allerdings in einigen Abteilungen positive Ausnahmen
Arbeitsbedingungen
Es lebe der Mangel und es ändert sich nichts
Kommunikation
Ein schwarzes Loch. Ständig muß man nachfragen und wartet auf Antworten oder Reaktionen die aber nicht kommen.
Gleichberechtigung
Manche sind Gleicher. Berechtigt sind nur Führungspersonal
Interessante Aufgaben
Wenn einem denn Verantwortung gegeben würde und MitarbeiterInnen die Arbeit gestalten könnten wäre das Potential da ; aber das ist nicht die Wirklichkeit
Ex-Praktikant/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Geld kam pünktlich an. Ist aber selbstverständlich.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Schlechte Wertschätzung am Arbeitsplatz. Sehr wenig Geld. Grenzt am Existenzmininum, auch wenn es Freiwillig ist, kann man schlecht davon leben. Dann lieber was ehrenamtliches, wo man weniger Stunden aber mehr Leidenschaft reinsteckt. Habe sehr viele schlechte Tage gehabt, weil einfach der Respekt nicht da war.
Verbesserungsvorschläge
Wenn die Arbeitsbedingung so bleibt, kann man auch gleich das FSJ verbieten in der jeweiligen Einsatzstelle.
Arbeitsatmosphäre
Die Arbeitsatmosphäre war wesentlich besser, wenn der Vorgesetzte nicht anwesend war. Sonst lief es nach seinen Wünschen, wie die Einrichtung laufen sollte.
Sowas sollte echt nicht mit „einer flachen Hierachie“ beworben werden. Es war viel zu präsent, wer das sagen hatte. Denke bei sowas kann der Arbeitnehmer bei einer Stellenanzeige sehr schnell sagen, dass dies nicht stimmt, nach seinem Erfahrungswerten.
Image
Mehr Schein als sein. Ein Praktikum reicht aus wie der Laden läuft.
Work-Life-Balance
Normale Vollzeitjob, für den Gehalt kann man nicht mehr arbeiten, aber für das Geld, was man in einem Freiwilligen Dienst erhält, kann man auch keine Life Balance machen.
Kollegenzusammenhalt
Es gab Kollegen, mit denen ich den ganzen Tag gerne gearbeitet hätte, aber wie es sich in der Arbeitswelt gehört auch die, mit denen man auskommen muss. Selbst die Mitarbeiter waren auch so eingestellt und es gab den Zusammenhalt unter den „einfachen“ Angestellten. Ohne den Zusammenhalt wäre ich schon am Anfang weggewesen.
Umgang mit älteren Kollegen
Sehr interessant. Da kommen Teilweise Boomer gegen Gen Z und ich muss sagen, dass ich als Gen Z echt viel geben musste, als mir lieb war, um mit dem älteren Kollegen zu kommunizieren.
Vorgesetztenverhalten
Absolutes No-Go
Druck ohne Ende und wenn es dem Vorgesetzten nicht passt, weil man ein anderen Meinung ist, dann gibts Bemerkungen. Ich bin auch ein Mensch mit Verstand, keine Hülle, der die Aufgaben immer wieder gerne übernimmt.
Arbeitsbedingungen
Ich habe wegen diesem Punkt jeden Morgen einfach gedacht, dass ich mir eine Krankschreibung holen sollte, weil es mir besser tut, als einen strukturierten Tag zu haben. Liegt einfach dran, dass ich mein Rücken gefühlt kaputt gearbeitet habe, damit jeder zufrieden ist und dies ist einfach keine nachhaltige Arbeitsweise, so verheizt man die Mitarbeiter ordentlich!
Kommunikation
War echt schlecht. 2 Sterne weil es im Verlauf meines Dienstes besser wurde, aber es wurde mir einfach gezeigt, wie gut du behandelt wirst je nach deiner Position. Respekt auf Augenhöhe ist nicht bei jedem Kollegen dabei.
Gehalt/Sozialleistungen
FSJ stärker unterstützen mit mehr Geld? Junge Menschen machen das nicht mehr, aufgrund dieses Punktes.
Gleichberechtigung
Keine Diskriminierung, vielleicht ein Punkt Abzug, da ich als männliche Person bei hauswirtschaftlichen Tätigkeiten mit Bemerkungen leben musste, was nicht angebracht ist.
Interessante Aufgaben
Als Frewilligendienstleister ist der Aufgabenbereich klar definiert. Doch niemand hat gesagt, dass die Aufgaben einfach nur Dinge sind, die absolut niemand machen möchte und man dem Mitarbeiter hinterher putzt. Für das Geld ist es einfach nur Ausbeutung, während man in jeder freien Minute, was nicht deine Pause ist, mit Aufgaben zu machen.
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Nichts
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
s.o.
Verbesserungsvorschläge
Prozesse überprüfen. Bestehende Mitarbeiter ernst nehmen. Wertschätzung nicht nur schreiben können.
Vorgesetztenverhalten
Null Sterne wären passend
Arbeitsbedingungen
Die FÜHRUNGSRIEGE halt viel von ihrem Leitbild und dem QM. Leider geht der Blick auf die Basis verloren. Nach außen wird mit Mitwirkung von Arbeitnehmern an Prozessen die, z.B. die Qualität erhalten sollen geworben, aber tätsächlich fehlt wohl einem großen Anteil von Arbeitnehmern die Zeit dazu. Wenn Leitungen überfordert sind, dann werden sie allein gelassen. Mitarbeiter die Hilfe suchen, werden vertröstet und am Ende reden sich alle raus und alles ist gut. Nein das ist es nicht. Man sollte auch löschen, wenn es brennt und nicht wegschauen.
Führungsverhalten wirkt sich auf die Belegschaft aus
1,9
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Leitungsverhalten der direkten Vorgesetzten sowie der Geschäftsführung.
Verbesserungsvorschläge
Wertschätzung der Angestellten. Kritische Ausdinandersetzung mit Leitungsstilen. Lösungen für Gefährdungen erarbeiten, statt diese auszusitzen. Gerechtere Bezahlung.
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.
Gut am Arbeitgeber finde ich
Leider nichts.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
altmodisch.
Verbesserungsvorschläge
Mehr Angebote den Mitarbeitern bieten, damit Mitarbeiter bleiben. Mehr Wertschätzung! Die Einrichtungsleitungen und die Stellvertretungen sollten vielleicht auch mal einen "Leitungsschein" (Fortbildung Mitarbeiterführung) machen, dann klappt's vielleicht auch mit der Mitarbeiterkommunikation.
Arbeitsatmosphäre
Keine Wertschätzung gegenüber der Fachkompetenzen, der hohen Arbeitsmotivation und des Einsatzes für das Unternehmen. Viel Arbeit für nichts.
Image
Außen Hui - Innen Pfui
Work-Life-Balance
Mehrarbeit ohne Wertschätzung. Miese Arbeitszeiten: nicht familiengerecht.
Karriere/Weiterbildung
unerwünscht. Wahrscheinlich soll alles so bleiben, wie es ist. Mitarbeiter, die "vorankommen" wollen, sind eher geneigt, das Unternehmen schnellstmöglich wieder zu verlassen.
Gehalt/Sozialleistungen
Für die Arbeitsbelastung nicht angemessen! Keine Zuschläge trotz Schichtarbeit. Keine weiteren Zuschläge.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Das Unternehmen hat keine Ahnung, was darunter zu verstehen ist
Kollegenzusammenhalt
hat mich lange gehalten, leider wird dieser seitens der Führungskräfte systematisch gespalten
Umgang mit älteren Kollegen
unterschiedlich.... ältere und erschöpfte Mitarbeiter wurden eher schikaniert und gebeten zu gehen.
Vorgesetztenverhalten
Gaslighting, Mobbing, Nur auf eigene Vorteile bedacht. Keine Anerkennung den Mitarbeiter*Innen gegenüber: eher herabwürdigend. Keine vertrauenswürdige Kommunikation, Kein Vertrauensverhältnis.
Arbeitsbedingungen
Tendenz: Berg-ab. Viel Arbeit, wenig Gehalt, ungünstige Arbeitszeiten, Keine Flexibilität seitens des Arbeitgebers. Meines Erachtens nicht zeitgemäß
Kommunikation
Entscheidungen ohne Einbindung der Mitarbeiter, Gaslighting, wer etwas über das Arbeitsverhältnis sagt, wird schikaniert.
Gleichberechtigung
Nur auf dem Papier. Sexismus gegenüber Frauen.
Interessante Aufgaben
An sich eine interessante, sinnvolle Tätigkeit, wenn die Rahmenbedingungen stimmen würden
Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung für dieses Unternehmen gearbeitet.
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Die Überheblichkeit in der Führungsebene. Aber es gibt hier zum Glück sehr angenehme Ausnahmen!
Verbesserungsvorschläge
Die Mitarbeiter so behandeln, wie es sich für ein Unternehmen gehört, das Menschen eine Anlaufstelle bietet, denen genau solche Negativen Dinge passiert sind !
Karriere/Weiterbildung
Für die Oberen ja, für die ´Unteren‘ die das Wichtigste in der Firma sein sollten, eher nein
Vorgesetztenverhalten
Schade, das man keine 0 Sterne geben kann. Viele hätten es verdient. Besonders die, denen ihre Mitarbeiter komplett egal sind und nur Vorteile für sich bei der Geschäftsführung suchen. Unterste Schiblade für Vorgesetzte
Arbeitsbedingungen
Solange der Vorgesetzte Vorteile für sich sieht, wird alles gemacht
Basierend auf 30 Erfahrungen von aktuellen und ehemaligen Mitarbeitenden wird Die BRÜCKE-Gemeinnützige Therapeutische Einrichtungen durchschnittlich mit 3,2 von 5 Punkten bewertet. Dieser Wert liegt unter dem Durchschnitt der Branche Gesundheit/Soziales/Pflege (3,5 Punkte). 0% der Bewertenden würden Die BRÜCKE-Gemeinnützige Therapeutische Einrichtungen als Arbeitgeber weiterempfehlen.
Ausgehend von 30 Bewertungen gefallen die Faktoren Umgang mit älteren Kollegen, Kollegenzusammenhalt und Gehalt/Sozialleistungen den Mitarbeitenden am besten an dem Unternehmen.
Neben positivem Feedback haben Mitarbeitende auch Verbesserungsvorschläge für den Arbeitgeber. Ausgehend von 30 Bewertungen sind Mitarbeitende der Meinung, dass sich Die BRÜCKE-Gemeinnützige Therapeutische Einrichtungen als Arbeitgeber vor allem im Bereich Vorgesetztenverhalten noch verbessern kann.