5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,9 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Nur die Kunden, die waren wirklich alle sehr nett
Die gesamte Führungsetage, null Emphatie nur Profitgier und keine Ahnung was die Mitarbeiter so treiben oder wie es den Kunden geht. Der Leiter verlangt für Formulare die er verpflichtet ist auszustellen, in Vorkasse ein Entgeld, hier wird für eine Arbeitsbescheinigung 10€ berechnet obwohl der Arbeitgeber verpflichtet ist diese kostenlos der Arbeitsagentur zur Verfügung stellen, bei mir war diese nach 2 Jahren nicht an die Agentur übermittelt worden, auf Nachfrage wurde behauptet, dass dies bereits geschehen ist. Hier weiß scheinbar die rechte Hand nicht was die linke tut.
An sich eine gute Idee, aber in den Dienststellen sitzen skrupellose Geldmacher, die es nicht interessiert wie es bei den Kunden aussieht, dort wäre unbedingt ein unabhängiges Qualitätsmanagement am besten von der Pflegeversicherung nötig, damit regelmäßig die Einsätze überprüft und faule und unqualifizierte Mitarbeiter entlassen werden falls notwendig. Dann sollten feste Arbeitsanweisungen im Vertrag festgehalten werden und definitiv Leute die keinen Dienstwagen bekommen, darüber vor Vertragsabschluss so mitteilen und nicht mit in Aussicht stellen, hinhalten.
Die Kunden sind lieb und nett, die Atmosphäre zum Arbeitgeber sehr unangenehm, man ist hier nur eine Kuh die gemolken werden soll,wehrt man sich dagegen, bekommt man die volle Breitseite vom Dienststellenleiter.
Nicht gut, einige Kunden bemängeln dort über den Tisch gezogen zu werden, sind Kunden krank und können den Termin nicht einhalten, wird die Zeit komplett bei der Pflegeversicherung berechnet. Dann gibt es Mitarbeiter, die lieber rauchen und Kaffee trinken, statt zu arbeiten, die Kunden haben Angst etwas zu sagen, weil sie befürchten keine neue vernünftige Hilfe zu finden. Gibt man das an den Chef weiter, interessiert es keinen, dass sich Mitarbeiter ohne etwas zu tun den Einsatz vom Kunden durch Unterschrift bestätigen lassen. Zu Corona gingen Mitarbeiter zu Kunden, zeigten einen positiven Test, ließen den Kunden unterschreiben und und haben sich den Einsatz, der nicht stattfand bezahlen lassen obwohl der Kunde nicht bedient wurde.
Kunden die kurzfristig erkranken, werden wenn sie sich gegen die Einsatzzahlung wehren am Telefon vom Einsatzleiter angepöbelt und werden zum Weinen gebracht. ( Selbst erlebt, einfach nur Fremdschämen) hier sollte die Pflegeversicherung unbedingt mal prüfen, ob alles berechtigt ist.
Da eigenes Auto, zu wenig um die Kosten dafür und den Arbeitsaufwand zu decken
Man hat nur bei der Einarbeitung Kontakt zu Kollegen
Es werden Versprechen bzgl Dienstfahrzeug gemacht die dann nicht eingehalten werden, man bekommt den Springerjob und muss mit dem eigenen Fahrzeug OHZ, Ritterhude, Bremen Nord, Schwanewede bis Aschwarden an einem Tag abfahren, nach 2 Monaten und keiner Fahrtkostenerstattung gekündigt.
Abhängig wie die fest zugeteilte Person gearbeitet hat, von schlimmer Messie Wohnung bis zum ordentlichen Haus alles dabei, es wird bei Drogenabhängigen oder dubiosen Personen, kein Schutz geboten, man ist mit denen allein und muss hoffen, dass alles passt.
Solang man funktioniert und den Mund hält findet hier keine statt, alles läuft über digitale Medien, selbst bei Bedarf, schwer zu erreichen und wenn, dann sehr unfreundlich und unangenehm.
Dort arbeiten nur Frauen
Man lernt viele tolle Menschen kennen
Hält sich nicht an das Arbeitsgesetz.
Fahrzeiten zum ersten Kunden und nach dem letzten Kunden heim werden weder zeitlich noch finanziell (Kilometergeld)bezahlt.
Bei Krankheit muss man seine Kunden selbst anrufen und absagen.
Trotz Diensthandy muss WhatsApp aufs private Handy
Und noch einiges mehr.
Die Liste wäre sehr lang.
Mal hinterfragen, warum die Mitarbeiter wechseln wie andere ihre Unterhosen.
Sowas habe ich in 28 Jahren Berufsleben nicht erlebt.
Einige nette, aber wenig Kontakt
Leider gar nichts
Ältere und bedürftige Menschen werden ausgenommen und belogen. Es geht ums Geld und nicht um die Menschen
einige sehr nett, einige denken nur an sich
man kann über alles reden
einfach und schnell
Siehe oben es werden nur 20 Cent pro km gezahlt, das reicht nichtmal für den verfahrenden Sprit
Es wird einfach ohne nachfragen Mehrarbeit von mind. 3 Stunden verlangt. Keine festen Arbeitzzeiten. Man muss immer Überstanden leisten.
Es wird einfach über deine Zeit bestimmt ohne Absprache
Kaum vorhanden
Wird nur per Mail kommuniziert