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Jetzt Profil einrichten33 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,6 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
6 Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihren Bewertungen weiterempfohlen. Der Arbeitgeber wurde in 23 Bewertungen nicht weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Pünktlich beim Gehalt
Mehr darauf achten: Kommunikation mit dem Mitarbeiter (ab und zu positive Gespräche, Feedback, Schulungen bei neuen Kollegen, etc). Bessere Arbeitsutensilien!
Nichts, rein gar nichts
Ausbeutung pur, Fehlverhalten von Vorgesetzten, Mobbing,
Das Qualitätshandbuch wird durch gedrückt egal wie.
Von oben den Druck auf die Herbergsleitung mindern. Die Oben haben die dicke Patte in der Tasche und unten wir unmenschlich geschuftet.
Ganz ok.
No go !!! 6 Tage Woche in einer total unterbesetzten Küche....von Dopoelschichten bis 10 Tage am Stück arbeiten. Privatleben ade.
Das Gehalt ist bei derzu leistenden Arbeit ein schlechter Witz. 15.55 als Küchenleitung. Ciao
Eher so lala.
Hinterlistig
Unter aller Würde.....nach vorne sehr offen und dann hintenrum kurzfristig Leute entlassen die eh schon fehlen.
Einfach nichts.
Die kompletten Rahmenbedingungen.
Alles.
Außen Hui innen Pfui.
Mindestens 12 Tage am Stück arbeiten... Und dann oft nicht einmal 2 Tage frei.
Dank chronischen Personalmangel arbeiten am Limit.
Was ist das?
Mindestlohn
Menschlichkeit ist ein Fremdwort... Wichtig sind die Zahlen.
Kein Kommentar.
Sehr schlecht durch äußerst stark überlasteten Mitarbeiter.
Sehr gut wobei das dazu führt, dass große Unternehmen vermehrt Reservierungen tätigen und somit den Kinder und jugendliche die Kapazitäten verkleinern. Somit verschwindet langsam der Geist der Juendherberge
Wird versprochen in der Stellenanzeigen aber nicht real geboten.
Fremdwort wenn man die Mülltrennung mal weglässt
Fast Null
Die Kollegen sind eine große Hilfe. Leider leidet dabei das Privatleben, weil das Personal quantitativ knapp gehalten wird bei zunehmenden Herausforderungen.
Ab dem Moment, an dem man wichtig wird, wird man angeschrieben oder auch angerufen. Ansonsten versagt die nette Kommunikation, wenn man nicht mehr dringend gebraucht wird. Vorstellungsgespräche mit Reinigungskräften finden im Bistro statt. Das zum Thema Menschenwürde und Menschenachtung. Die Zunge bei der Betriebsleitung ist mal ganz schnell locker in der falschen Richtung
Viel Stress. Schlechte Luft und viel Gestank durch Probleme in den Rohren.
Sehr mager. Manchmal hat man das Gefühl, dass die Betriebsleitung das ganze als Ein-Mann-Unternehmen sieht. Wenn es nicht klappt, sind die Anderen daran schuld.
Gehalt könnte besser sein. Nach vielen Jahren der Unterzahlung ist es bisschen angehoben worden. Karriere ist eher ein Mangelangebot. Aushilfen, die keine Berufserfahrung mitbringen, verdiene fast genauso wie erfahrene Mitarbeiter. Keine Sozialleistungen. Essen muss selbst per Arbeitsanweisung selbst bezahlt werden. Keine Zuschüsse. Kein Jobticket.
Nein Siehe Kommentar Vorgesetztenverhalten.
Während der Pandemie niemand entlassen
Es wird durchgezogen, egal wie.
Permanenter Druck von oben und für mich das Schlimmste: in jedem Bereich ein Festangestellter (Teilzeit), der Rest 520€Kräfte wegen Personalkosten. Deren Stunden sind schnell erreicht und der Festangestellte muss den Karren aus dem Dreck ziehen. Und wehe, man wird wegen Überlastung krank....
Mehr auf die einzelnen Häuser zugehen, jedes Haus ist anders. Man kann es nicht überall gleichmachen.
Und das interne Ranking ist ein Vergleich zwischen Äpfeln und Birnen.
Alte Häuser und supermoderne JH kann man nicht vergleichen.
Bei uns untereinander recht gut, es sei denn, Zentrale mischt mit
Außen hui - innen pfui
Nicht vorhanden
In meinem Bereich nicht vorhanden
Für die Arbeit definitiv zu wenig, kein Sonntagszuschlag mehr seit Einführung von Mindestlohn
Müllvermeidung - lächerlich
Während Lochdown Kurzarbeit, aber niemand entlassen
Man hilft, wo man kann
Du kannst nicht mithalten......Pech
Betriebsleitung gibt ihr Bestes, wird aber oft von der Zentrale ausgebremst "Du machst, was ich sage"
Meistens zu viel Arbeit (im Laufschritt), fast nur Aushilfen, kein Lob oder Anerkennung.
Um Urlaub muss man kämpfen
Na ja, Kritik geht immer....
Bloss keine eigene Meinung haben und keine Kritik äußern
Abwechslung allein durch die Gäste
Mehr Personal
Zu wenig Personal
Mit dem Personal hat man nicht viel zu tun. Man findet keine Zeit untereinander zu kommunizieren. Sobald eine Schicht aufhört, fängt die andere an. Bloss nichtmal 1 Stunde zusammen arbeiten, das würde ja Geld kosten.
Wenn ich mal mit nem Mitarbeiter reden kann dann beschwert dieser sich auch über vieles. Seitdem ich dort arbeite, verschwindet jeden Monat ein Mitarbeiter.
Das Personal wird nur Teilzeit oder Minijob eingestellt. Öfters fühlt sich die Teilzeitstelle an wie ne Vollzeitstelle da man sogar bis 6 oder 7 Tage am Stück arbeiten muss.
Gibts nicht
Das Gehalt liegt auf Mindestlohnbasis, somit sehr schlecht. Keinerlei Zuschüsse nichtmal Sonntags. Kein Fahrtengeld, kein Essensgeld oder sonstiges.
Berge an Müll häufen sich zumahl wenn Schulklassen im Haus sind und diese für 1 euro ein Slusheis kaufen. So fliegen hunderte Plastikbecher pro Woche einfach in den Restmüll. Mülleimer im Speisesaal gibts komischerweise auch keine. Der Gast steht dann an der Rezeption und fragt wohin damit. Getrennt wird wenig.
Gibt es überhaubt nicht
Es wird fast jeder gleich behandelt
Die Vorgesetzen sind nett und helfen auch immer, allerdings werden Probleme oder Verbesserungen nicht umgesetzt oder besprochen. Es läuft einfach immer weiter.
Die Rezeption ist offen. Das Geschrei von Kindern hindert einen daran sich auf seine Arbeit zu konzentrieren. Im Sommer fehlt die Klimaanlage. Der Rezeptionbereich ist so eng dass wenn jemand vorbei gehen möchte, man mit dem Stuhl reinrutschen muss damit die Person vorbei kommt. Das Programm an der Rezeption ist ebenfalls das allerletzte. Sogar die Vorgesetzten beschweren sich öfters drüber. Ausserdem hat das Personal keinen Aufenthaltsraum, was nichtmal gestattet ist.
Kommunikation ist nicht. An der Rezeption sitz man öfters Unwissend da, weil neues nicht mitgeteilt wird.
Es gibt keine Aufstiegschancen
Der Rezeptionist muss in der JH alles machen, obwohl man sich ja nur als Rezeptionist beworben hat. Cocktails machen, Zimmer putzen oder Tische abräumen gehört nicht zur Arbeit eines Rezeptionisten, zumahl die Stelle auch nicht so angegeben wurde.
Den Auftrag den die Jugendherbergen haben, wenn er eingehalten wird.
Das Theoretiker vorgeben was getan werden soll und dass man auf dem Rücken der Mitarbeiter versucht Happy Live vorzuspielen um die Gäste zufrieden zu stellen.
Nehmt eure Mitarbeiter ernst.
An der Außendarstellung und am Image arbeitet die Zentrale sehr gut. Aber das ist alles nicht auf einem ehrlichen Fundament aufgebaut.
Umweltbewusstsein gleich null, Sozialbewusstsein innerhalb Krisenzeiten vorhanden
Absolut diktatorisch aufgebaut - kein Mitspracherecht, kein Interesse an der Meinung der Mitarbeiter
Es könnte so schön sein, ...
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