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Für Teilnehmer sozialer als für Mitarbeiter

3,2
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr für dieses Unternehmen gearbeitet.

Verbesserungsvorschläge

Maßnahmen wirklichkeitsgetreu planen und nicht nach irgendwelchen Idealvorstellungen, die man nicht halten kann. Investieren, vor allem in gutes Personal und deren gerechte Bezahlung. Nicht erwarten, dass man seine Arbeit macht, weil man einfach ein guter Mensch ist und helfen will. Auch im Sozialsektor zahlen sich Rechnungen und Miete nicht von allein. Mehr Sicherheit und Planbarkeit für die Mitarbeiter schaffen.

Kommunikation

Die Kommunikation ist sehr ausbaufähig. Es werden teils Mails nach Dienstschluss versandt, um ein Meeting auf den nächsten Morgen zu verlegen.
Es wird nicht klar kommuniziert wird, worin Aufgaben einzelner Mitarbeiter bestehen.

Kollegenzusammenhalt

Ist unterschiedlich, meist aber ganz gut.

Work-Life-Balance

Meist ist pünktlicher Feierabend möglich, gibt aber im sozialen Sektor natürlich auch ein paar Ausnahmen. Es kommt auf die Maßnahme an.

Vorgesetztenverhalten

Auch ausbaufähig. Insbesondere, was Wertschätzung der Mitarbeiter betrifft. Es werden ganz gerne mal Schnellschüsse gemacht, die zwar Teilnehmern helfen sollen, aber auf Kosten der Mitarbeiter gehen. Bei der Planung von Maßnahmen werden Ressourcen mehrfach verplant, sodass Räume oder Personal letztlich nicht ausreichend vorhanden sind.

Interessante Aufgaben

Durch die unterschiedlichen Teilnehmer ist jede Maßnahme wieder anders.

Arbeitsbedingungen

Durch die Mehrfachweinplanung von Ressourcen nicht immer gut. Man muss sich unter Kollegen aushelfen, was die Führungskräfte verbockt haben.

Umwelt-/Sozialbewusstsein

Ja, aber vor allem den Teilnehmern gegenüber, nicht so sehr Gegenüber Mitarbeitern.

Gehalt/Sozialleistungen

Ziemlich unsozial in dem Bereich. Es wird für Maßnahmen (hoch)qualifiziertes Personal benötigt, nur bezahlen will es keiner. Man wird dann nur prozentual in seinem eigentlichen Beruf eingestellt, die restlichen Prozent darf man dann aufstocken, indem man in eine niedrigere Lohnkategorie eingeordnet wird. Meist gibt es nur befristete Verträge, sind die nicht mehr möglich, folgen Projektverträge.

Karriere/Weiterbildung

Für so was ist weder Geld noch Zeit da. Selbst wenn Mann sich selbst weiter qualifiziert, gibt es deswegen keine besseren Chancen oder Aufstiegsmöglichkeiten.


Arbeitsatmosphäre

Gleichberechtigung

Umgang mit älteren Kollegen

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