50 Bewertungen von Mitarbeitern
50 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,0 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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27 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Pünkliche Lohnzahlung, viel Urlaub, guter Lohn bei langer Betriebszugehörigkeit und den entsprechend gesammelten Punkten, krisensicher denn der Zug muss immer rollen, saisonal gratis Eis bzw. Obst, keine Akkordarbeit, keine krassen Arbeitsverhältnisse (Hitze/Kälte)
Die Kommunikation und dass
Leute, die wirklich Gas geben nicht gesehen werden. Wer gut reden kann, kommt am weitesten. Bestimmt Leute werden von den Meistern als ihre Lieblinge gefeiert, die Meinung anderer ist dann nur zweitranging.
Bessere Kommunikation. Bessere Aufstiegschancen, speziell auch für Leute die schon länger in der Firma tätig sind.
Allgemein gute Arbeitsatmosphäre.
Das Image ist schlecht weil die Züge, speziell der ALX grundlegend immer Verspätung hat und das nicht zu knapp....
Bis zu 42 Tage Urlaub je nach Tarifmodell. Gelegentliche Wochenendbereitschaften bei welchen der Sonntag aber mit einem Ersatzfeiertag ausgeglichen wird.
Man kann einige Kurse machen um etwas mehr zu verdienen aber bei den Stellen wo es wirklich was zu verdienen gibt werden immer utopische Anforderungen gestellt welche kein Normalo erfüllt. Maximale Aufstiegschance ist der Job als Vorarbeiter. Alles was höher ist, ist entweder Glück oder Vitamin B.
Weiterhin werden Kurse angeboten für die man während der Ausführung der erlernten Tätigkeit zwar mehr Stundenlohn bekommt, man aber versicherungstechnisch in einem größeren Schadenfall mit seinem kompletten Privatvermögen haftet.
Die allgemein reguläre Haftung beträgt im schlimmsten Fall 3 Netto Monatsgehälter.
Es gibt Tariflohn. Meines Wissens nach werden neue Kollegen relativ gering eingruppiert. Erst ab einer gewissen Punktzahl steigt man in der Lohngruppe. Für manche ist es schwierig/unmöglich an Kursen teilnehmen zu können für die es Punkte gibt. z. B. Schreiner.
Es wird alles ordnungsgemäß entsorgt. (Öle/Gefahrstoffe)
Zwischen den Abteilungen bzw. auch Schichten immer mal kleinere Lästereien.
Gibts keine Differenzierung. Geht mehr nach Wissensstand.
Kann man nicht alle über einen Kamm scheren. Gibt besseres, gibt auch schlechteres Vorgesetztenverhalten. Je nach Symphatie. Allgemein gehts aber.
Ausreichender Arbeitsschutz vorhanden. Ebenfalls arbeitserleichternde Ausrüstung wie Kran, Hubwagen etc. oder Schutzbrillen, Handschuhe Ohrstöpsel. Arbeitskleidung wird gestellt und jedes Jahr neue Arbeitsschuhe möglich. Ansonsten eine relativ moderne aber platztechnisch leicht überlastete Halle.
An der Kommunikation kann noch Einiges verbessert werden, besonders in der Führungsebene.
Mündlich weitergegebene wichtige Infos der Mitarbeiter werden in der Führungsetage nicht ausreichend kommuniziert. Am Ende weiß oft niemand mehr von etwas. Um sich als Arbeiter ausreichend abzusichern muss man immer alles per Foto und entsprechenden E-Mails dokumentieren.
Es gibt einige "Low Performer" welche sich immer unbemerkt durch den Arbeitsalltag mogeln und sich auf der Arbeit anderer ausruhen ohne dabei aufzufallen bzw. welche nie negativ auf ihre "Faulheit" angesprochen werden. Auch gibt es welche, die sich den "A" aufreißen, dafür aber selten ein gutes Wort oder mal ein Lob abbekommen.
Kommt auf die Abteilung drauf an. Lokabteilung ist interessanter. Für Bahnliebhaber natürlich perfekt. Kommt auch drauf an ob man das schon jahrelang macht. Insgesamt eben Instandhaltung von Schinenfahrzeugen.
Der Zusammenhalt
Eigentlich nichts
Ab und zu mehr Teamevents
Die unternehmensinterne Kommunikation wieder einführen
verhalte dich ruhig und du hast deine ruhe
funktioniert recht gut
Gruppenbildung, jede Gruppe macht ihr eigenes, abteilungsinternes Ding, Schnittstellen weren schon lange nicht mehr bedient
keine Kommunikation
gab es mal, ist vollkommen eingeschlafen
Nichts
Sehr vieles
Interessieren nicht
Gute Kollegen schlechte Vorgesetzte
Vin Aussen hui, von innen pfui
Leere Versprechen
Schlecht
Fremdwort
Alle erleben das gleiche
Es geht so
Sehr schlecht
Schlechte Struktur
Rechts weis nicht was links macht
Fremdwort
Immer das gleiche
Saubere Werkstatt
Weniger reden und das heimliche turer rei
- Besser ein arbeitung
- Einen der dich an lernt
- mehr sprechen mit neuen Kollegen
- keine heimliche Touren von den alten Kollegen
Sehr nette Kollegen aber leider viele falsche in der RZ Abteilung
Wenig
Wird immer schlechter
Wird immer als sehr Familien freundlich angepriesen, was nicht den Tatsachen entspricht! Urlaub nehmen ist eine Katastrophe.
Der ist je nach Abteilung prima
Das Vorgesetztenverhalten basiert auf :Ich möchte in kein Fettnapf treten
Vom Meisterbüro raus eher schlecht
Im Normalfall wird überpünktlich gezahlt, Gehalt gegenüber der DB
Täglich grüßt das Murmeltier, manche können sich alles erlauben und manche nichts und die reißen sich den Allerwertesten auf damit der Laden läuft.
Leider nichts wirklich
Die Führungsebene. Wenn die nicht so furchtbar wäre, dann gäbe es viel mehr positives.
Vorgesetzte,Teamleiter usw. sollten weniger gehässig auf Angestellte sein. Menschlichkeit muss Vorrang haben.
Sehr schlecht. Auf Dauer suchen die meistens etwas anderes.
Wäre da, aber die Firma möchte nicht das man untereinander befreundet ist.
Sehr sehr streng. Wie im Gefängnis. Man wird kontrolliert in ein verbrecher.
Prinzipiell interessante Aufgaben.
Mangelnde Bereitschaft zum offenen und konsequenten Dialog.
Mehr Wertschätzung und ehrliche Kommunikation mit den Angestellten an der Basis im Praxisbetrieb!
Der Job könnte mit besseren Management deutlich erfüllender und angenehmer sein.
Die Marketing-Abteilung gibt sich Mühe auf den jeweiligen Regionalnetzen ein positives Image aufzubauen, was teilweise auch gelingt, aber trotzdem kann das über grundlegende organisatorische Mängel nicht hinwegtäuschen. Außerdem besteht kein aktiver Kontakt zwischen Praxisbetrieb und Marketing. Zum Beispiel wurde noch während der Maskenpflicht in den Zügen mit gemütlicher Brotzeit im Zug ohne Masken auf den Bildern geworben. Personal im Kundenkontakt könnte hier wichtige Impulse einbringen, aber solche Chancen werden verpasst.
Überdurchschnittliche Urlaubstage können leider nicht ausreichend darüber hinwegtäuschen, dass die Dienstpläne meistens suboptimal gestaltet sind. Viel zu oft vor der Freizeit noch Spätschicht und direkt danach wieder Frühschicht. Auch wenn die vorherigen Spätschichten teilweise ein paar Stunden über Mitternacht hinaus dauern wird der Folgetag als komplette Freizeit im Dienstplan angezeigt, was fragwürdige Augenwischerei ist. Oft 6 Tage Wochen und anschließend zu wenig zusammenhängende Freizeit.
Aufstiege sind vor allem aufgrund des Personalmangel durchaus möglich, allerdings wird bei den dadurch entstehenden Spesen (z.B. Anreisekosten zum Schulungsort) teilweise an den falschen Stellen gegeizt. Hauptsache niemand zweifelt an den starren Organisationsstrukturen der Büroabteilungen.
Mehr Lohn und Leistungen wären zwar grundsätzlich immer wünschenswert, vor allem bei den harten Arbeitsbedingungen, aber finanziell war ich dort trotzdem zufrieden durch den Tarifvertrag.
Könnte teilweise besser laufen mit der Zettelwirtschaft, aber einiges ist schon digitalisiert. Allerdings oft mehr schlecht als recht mit fehlerhaften Apps.
Die meisten direkten Kollegen sind freundlich, unterstützten sich gegenseitig und halten zusammen. Allerdings gibt es auch ein paar Hobbyspitzel, die sich Vorteile von den Führungskräften erhoffen. Teilweise peinliche Lästerei wie im Kindergarten.
Auch ältere Kollegen bekommen grundsätzlich eine Chance, aber bei der wachsenden Belastung nur mit Vorsicht zu empfehlen.
Anfangs wird bei neuen Mitarbeitern etwas geschleimt, aber kaum ist man eine Weile dabei offenbart sich die mangelnde Bereitschaft zu Kommunikation auf Augenhöhe ebenso wie fehlende Kritikfähigkeit. Wie oft in dieser Branche werden fleißige Mitarbeiter schnell mehr ausgenutzt als geschätzt und wenn man sich nach einer Weile zum ersten mal kritisch über Belastungsgrenzen äußert wird kein Verständnis gezeigt, sondern nur mehr Druck aufgebaut.
Dank Tarifvertrag nicht schlecht, aber der Rahmen wird von Arbeitgeberseite oft zu sehr ausgereizt.
Es gibt zwar Direktmitteilungen per Diensthandy und Aushänge, aber Kommunikation ist meistens nur eine Einbahnstraße aus der Führungsebene. Bei den meisten Anliegen wird viel zwischen den Abteilungen hin und her geschoben. Es besteht nicht wirklich Interesse an einem Dialog, sondern der bequemere Monolog wird vom Büro bevorzugt.
Kollegen mit unterschiedlichsten Hintergründen bei Alter und Herkunft. Das läuft vergleichsweise einigermaßen fair, aber ist auch mit dem steigenden Personalmangel in der Branche zu erklären.
Grundsätzlich wäre es ein interessanter und abwechslungsreicher Arbeitsbereich, aber aufgrund der mangelnden Kommunikationsbereitschaft der Führungsetage hat das Personal an der Basis mit Praxiserfahrung meistens nur wenig bis keine Möglichkeiten auf der organisatorischen Ebene mitzugestalten, wodurch sich langfristig bei den meisten Angestellten wachsende Frustration entwickelt.
Die Zusammenarbeit mit meinen Kollegen.
Einen Cut zu machen und Hilfe von Außen, von einem unabhängigen Bearatungsunternehmen, zu holen. Die Rolle der jetzigen Führungskräften sollte ernsthaft hinterfragt werden. Wie können hochrangige Mitarbeiter, die die letzten Jahren bei fast jedem Wettbewerb scheitern und somit keinen neuen Verkehrsvertrag mehr für das Unternehmen gewonnen haben, so viel Verantwortung noch haben?
Wenn man wichtige Verkehrsverträge verliert, kann man nicht behaupten, dass die Arbeitsatmosphäre und Stimmung TOP sind.
Schlecht. Fahrgäste und Auftraggeber sind unzufrieden. Die Presse hat längst schon Wind davon bekommen. Das Unternehmen verliert Verkehrsverträge, die für seine Existenz wichtig sind. Große Fluktuation.
Für die Führungskräfte gibt es Führungsentwicklungsseminare.
Unterdurchschnittlich. Manche haben Tarifverträge, andere nicht.
Manchen wird es nahgelegt, das Unternehmen zu verlassen.
Die Vorgesetzten lassen sich feiern und sind öfters auf Geschäftsreisen und Events. Sie schotten sich von ihrem Team ab und haben den Kontakt zu ihren Mitarbeitern und Kunden längst verloren.
Veraltete Arbeitsplätze und Technik
Keine Transparenz. Es wird nur das Nötigste kommuniziert.
Auf dem Papier. Vitamin B ist wichtiger.
Monotone Aufgaben. Wenige bis keine Weiterentwicklungsmöglichkeiten.
Es sollte sich einmal Gedanken gemacht werden, warum es in Betriebsteilen in Bayern eine so hohe Fluktuation gibt und warum trotz der Super-Angebote so schwer Mitarbeiter zu gewinnen sind.
Nach aussen ein modernes Unternehmen mit flachen Hierarchien, ansonsten Motto "Es ging doch immer, nur nichts Neues"
Nur für einzelne Mitarbeiter
Nur was tariflich sein muss und das mit zögerlicher Umsetzung. Essenzuschuss nicht für Neueinstellungen.
Kleine Gruppen die jeweils ihre Sachen für sich machen
Informationen gelangen nur spärlich und meist nur auf Nachfrage von Oben nach Unten, umgekehrt entsprechend.
So verdient kununu Geld.