5 Bewertungen von Mitarbeitern
5 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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2 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Gute Erreichbarkeit des Büros, flache Hierarchie, Förderung von AbsolventInnen bzw. BerufsanfängerInnen, berufserfahrende ProjektleiterInnen, gute Ballance zwischen Bürotätigkeit und Außendiensttätigkeit, stets aktuellste Technik, gute teamübergreifende Kommunikation, stets pünktliche Gehaltszahlung
Wir arbeiten alle vertrauensvoll zusammen und wir helfen uns gegenseitig, auch bei gelegentlichem Termindruck. Die Vorgesetzten fördern dies. Auch in Teambesprechungen können sich alle einbringen.
Im Kreis der KollegInnen, als auch vonseiten der Auftraggeber werden Die Landschaftsplaner als Unternehmen und seine Leistungsfähigkeit und die Arbeitsergebnisse sehr geschätzt. Mehrjährige Rahmenverträge mit verschiedenen großen Auftraggebern bestätigen dies!
Sei es auf die Kinderbetreuung oder sonstige Belange - auf meine familiären Verhältnisse und auch auf die der Kolleginnen und Kollegen wird stets Rücksicht genommen u.a. durch flexible Arbeitszeitmodelle und home-office-Regelungen. Urlaubswünsche werden frühzeitig in den Teams abgestimmt und evtl. Mehrarbeiten durch Zeitausgleich oder finanziell ausgeglichen.
Die Landschaftsplaner GmbH fördert MitarbeiterInnen, sich beruflich weiterzuentwickeln, sei es durch interne Schulungen, aber auch durch die Teilnahme an Veranstaltungen, Tagungen und durch Fortbildungsmaßnahmen (bspw. Artenkenntnisse, Umweltbaubegleitung etc.)
leistungsgerechte Bezahlung
Wir sind ein sehr gutes Team, das einen sehr guten Zusammenhalt auch über die einzelnen Projekt-Teams hinweg pflegt. Bei unvermeidlichen terminlichen Engpässen helfen sich alle im KollegInnenkreis soweit wie möglich aus.
Gute Erreichbarkeit, weil zentral gelegen (7 Min Fußweg vom HBf) mit bester Anbindung an den ÖPNV, gute Aufteilung und unterschiedliche Größe der Büroräume, Ausstattung mit aktuellster Hard- und Software, Cafeteria mit Power-Nap-Möglichkeit
Es gibt regelmäßige interne Projektbesprechungen, u.a. auch zur Vorbereitung der Abstimmungen mit den Behörden und Auftraggebern. Das Sekretariat und das Team Qualitätssicherung ist ein wichtiges zusätzliches Bindeglied (projektübergreifend). Alle freuen sich über die Kommunikation z.B. zu neuen Aufträgen, neuen KollegInnen etc. Hinzu kommen unregelmäßige Zusammenkünfte in der Cafeteria zum Mittagessen, zu Geburtstagen und anderen Anlässen.
(Die regelmäßige aushäusige Zigarettenpause wird vonseiten der Chefetage zwar nicht moniert, aber auch nicht so sehr geschätzt)
Berufliche Chancen sind für alle Kolleginnen und Kollegen gleichermaßen vorhanden.
Die Projekte sind ausgesprochen vielfältig! Es werden nicht nur alle Kategorien der Infrastruktur umweltfachlich bearbeitet: verschiedene Bundesländer, Landschaftsräume, Planungscharakteristika etc.; Jüngere bzw. weniger erfahrene KollegInnen werden an die Thematiken herangeführt. Sie können Ihre Erfahrungen machen und erhalten ein entsprechendes berufsförderndes Feedback.
Pünktliche Zahlung des Gehalts, gute Erreichbarkeit des Büros, flache Hierarchie.
Kein Vertrauen, sehr schlechte Bezahlung,
Bessere Kommunikation, bessere Technik, mehr Vertrauen.
Die Mitarbeiter unter sich sind nett und hilfsbereit. Allerdings wird von Seiten der Chefetage bespitzelt und kontrolliert, wo es nur geht. Keine Internetnutzung oder privates Smartphone erlaubt.
Firma wird von anderen Büros belächelt, eine Zusammenarbeit kaum erwünscht.
WLB nicht vorhanden!
Keine Möglichkeit sich weiterzubilden. Kosten muss der AN tragen.
zu wenig Gehalt für gute Abschlüsse. Man muss knallhart verhandeln. Kaum Anreize
Der Zusammenhalt unter den Kollegen ist super, weil alle die Chefetage lächerlich finden.
Projektleitung tut ihr Bestes, um alles unter Dach und Fach zu bekommen. Chefetage macht alles kompliziert, weil keine Ahnung vom Prozess. Alle sehr gestresst. Dauerhaft!
Alte Technik und IT. Überwiegend kein Homeoffice zu Corona.
Keine klare Kommunikation und Aufgabenverteilung. Die linke Hand weiß nicht, was die rechte tut.
Viele interessante Aufgaben, man kann als Neuling viel lernen. Muss aber auch Verantwortung übernehmen. Praktisch keine Kontrolle der Arbeit, was auf Seiten der Auftraggeber zu Problemen führen kann.
- Zusammenhalt unter den Kolleg*innen ist gut
- Zentrale Lage mit guter Anbindung an Nah- und Fernverkehr
- Einstellungschancen sind sehr gut
- Mehrere kleinere Büroräume statt Großräume
- Unfaires Verhalten gegenüber Mitarbeiter*innen
- Schlechte, intransparente Kommunikation
- Schlechte und spontane Nicht-Ansprechbarkeit durch Mitarbeiter*innen
- Unterdurchschnittliche Bezahlung
- Uneinheitliche Arbeitsweise und Vorgehen
- Keine Außertermine für 80% der Mitarbeiter*innen
- Keine Einhaltung von Zusicherungen oder Versprechungen, sodass Schriftlichkeit notwendig ist
- Keine flexible Arbeitszeitgestaltung, selbst in Zeiten von Corona kein Angebot von Homeoffice
- Hohe Mitarbeiterfluktuation
- Kaum Aufstiegs-/Karrierechancen
- Fair gegenüber den Mitarbeiter*innen sein
- Transparente, offene Kommunikation einführen, um Frustration der Mitarbeiter*innen vorzubeugen
- Ansprechbar für Mitarbeiter*innen sein
- Angemessene/Leistungsgerechte Bezahlung einführen
- Arbeitsweise vereinheitlichen
- Außentermine einführen
- Versprechen einhalten
- Flexible Arbeitszeitmodelle einführen (z.B. Teilzeit, Homeoffice, etc.)
- Großteil der Mitarbeiter*innen sind/waren unzufrieden, welches sie untereinander kommunizieren
- Andere Firmen der gleichen Branche sehen das Unternehmen und den Führungsstil kritisch, aufgrund der vielen Wegbewerber
- Keine flexiblen Arbeitszeitmodelle für die "normalen" Mitarbeiter*innen
- Ab und zu Arbeitsspitzen mit deutlichen Überstunden
- nur zwei Hierarchieebenen (außer Chefetage) vorhanden (Projektbearbeiter, Projektleiter)
- Weiterbildungen müssen vom Angestellten selbst bezahlt werden
- Hauptsächlich pünktliche Auszahlung der Gehaltes
- Gehalt ist sehr niedrig
- keine freiwilligen zusätzlichen (Sozial-)Leistungen
- keine Beachtung von Umwelt- oder Sozialbewusstsein
- Kolleg*innen sind nett untereinander und informieren sich gegenseitig
- es werden bevorzugt jüngere Mitarbeiter eingestellt
- insg. sehr junges Team
- unehrliche Kommunikation
- teilweise verweigerte Kommunikation
- zeitweise Unansprechbarkeit der Vorgesetzten
- gute Büroraumgrößen über mehrere Etagen verteilt
- Fenster, Heizung und Licht im guten Zustand
- keine Teambesprechungen, daher viel "Buschfunk"
- uneinheitliche Arbeitsweisen je nach Projektteam
- es werden bevorzugt Frauen eingestellt