16 Bewertungen von Mitarbeitern
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
16 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
13 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Moderne Arbeitskultur, flexible Arbeitsmöglichkeiten bzgl. wo, wann und wie wann man für sich am besten arbeiten kann. Rücksichtnahme auch auf persönliche Lebensumstände.
Klasse! Moderne Arbeitsumgebung, Mitarbeiter werden vernünftig ausgestattet
In Absprache mit dem Vorgesetzten und dem Team ist alles möglich.
Bei einer entsprechenden persönlichen Motivation stehen hier einem „alle Türe offen“. Es wird viel Wert darauf gelegt, sich eigenständig weiterzuentwickeln.
orientiert angemessen und viele unterschiedliche Sozialleistungen.
Beispielhaft
Jeder geht für den Anderen die berühmte Extrameile
Zuvorkommend
Stets fair
Homeoffice jeder Zeit möglich. Es gibt viele Vorteile für die Mitarbeiter.
Offen, ehrlich, wertschätzend
Definitiv vorhanden und gelebt
spannend und abwechslungsreich
Vertrauen ist der Grundstein im Netzwerk und diesen bewundere ich seit Jahren bei uns, nicht nur Intern sondern auch gegenüber unseren Partnern. Das macht die Arbeit zu etwas ganz Besonderem. Lob und Wertschätzung gehören zur täglichen Arbeit dazu. Hier wird einem nie Langweilig, da wir uns in einem stetigen Entwicklungsprozess befinden und immer neue spannende Aufgaben von den Partnern erhalten. Wir helfen aktiv bei der Umsetzung der deutschen Energiewende.
In unserem Team herrscht eine sehr gute Stimmung und tolle Arbeitsatmosphäre. Dies wird durch wiederkehrende Mitarbeitenden-Befragungen erfasst und nach Bedarf werden Veränderungen/geeignete Maßnahmen daraus abgeleitet.
Flexible-Arbeitszeiten, Mobiles-Arbeiten und Workation (20 Tage im Jahr) ermöglichen einem die Balance zu halten
Ich selbst konnte eine Karriere bei den Netzwerkpartnern machen. Vor vielen Jahren bin ich als Werkstudent angefangen und durfte mich zu einer Führungskraft entwickeln.
Ein tolles Team mit dem ich schon seit vielen Jahren jeden Tag gerne arbeite. Hier gilt die Hands-On-Mentalität und ich kann mich auf jeden verlassen.
Der Geschäftsführer ist ein sehr positiver und aufgeschlossener Mensch und begegnet allen Mitarbeitenden Wertschänden und mit dem notwendigen Respekt.
Die Ausstattung (Laptop, Handy, etc.) ist auf dem neusten Stand und jeder Mitarbeitende bekommt, was für die tägliche Arbeit benötigt wird. Sollte doch einmal etwas fehlen, dann wird dies schnellst Möglich besorgt.
Es wird stetig an der Kommunikation gearbeitet und weiterentwickelt.
Bei uns gibt es keine Unterschiede - jeder hat die gleichen Chancen und Möglichkeiten
Die Arbeit ist sehr vielfältig und es gibt immer neue Themen. Dabei hat man die Möglichkeiten sein Aufgabengebiet selber zu bestimmen und auszugestalten.
Es wird stetig versucht, sich zu verbessern und darauf einzugehen, was die Mitarbeiter anbringen. Außerdem herrscht eine offene Kommunikation. Man geht menschlich mit den Themen um.
Ich finde, dass man sich glücklich schätzen kann, wenn man bei den Netzwerkpartnern arbeitet.
Die Kollegen unterstützen sich untereinander.
Die Vorgesetzten gehen locker mit ihren Teams um.
Manchmal kommt es, wie bei den meisten Unternehmen ab einer bestimmten Betriebsgröße, zu fehlender Kommunikation unter den Bereichen.
Die Aufgaben sind sehr vielfältig.
Onboarding Prozesse unbedingt verbessern
Die Arbeitsatmosphäre bei den Werkstudenten ist sehr angenehm.
Die Energiewirtschaft ist ein interessantes Feld.
Gut mit Studium vereinbar, weil die Aufgaben größtenteils nicht zu anspruchsvoll sind. Workload ist je nach Monat mal mehr oder weniger viel. Arbeitszeiten sprechen die Werkstudenten untereinander ab. Home-Office in Absprache mit dem Vorgesetzten möglich. Auch kurzfristig.
Es gibt wohl einige, die selber dort Werkstudent waren und danach fest übernommen wurden und mittlerweile eine hohe Position haben. Aber ich habe sehr selten von Feedback-Gesprächen mitbekommen - die vom Verein initiiert wurden - in denen Weiterbildung/Karrieremöglichkeiten besprochen werden. Hängt wahrscheinlich vom Team und den Kollegen ab, ob die einen entweder pushen wollen oder halt nicht. --> Weiterbildungswege und Karrieremöglichkeiten sind intransparent.
Regelmäßiger Austausch und gegenseitige Unterstützung bei den Werkstudenten.
Der Vorgesetzte für die Werkstudenten ist sehr nett und eine lockere Person. Ansonsten hat man generell eher keinen richtigen Austausch mit dem/den Vorgesetzten über persönliche Entwicklungsmöglichkeiten oder Perspektiven. Muss man wahrscheinlich selber anstoßen.
Man kriegt einen Arbeitslaptop und Bluetooth-Kopfhörer. Das Büro ist groß und modern.Tische sind höhenverstellbar.
Gute und regelmäßige Kommunikation bei den Werkstudenten.
Knapp über Mindestlohn
Extranet-Arbeit wird nach wenigen Monaten repetitiv, wenn man nicht selbst nach neuen Herausforderungen sucht.
Viele, tolle Kollegen innerhalb des Kernteams. Man kann sich außerdem ein ganz tolles, persönliches Netzwerk aufbauen, das fast schon zwangsläufig durch die enge Zusammenarbeit mit Netzwerkpartnern entsteht. Auch die Ausstattung für das Home-Office ist nicht verkehrt. In der Vergangenheit gab es außerdem regelmäßig tolle Mitarbeiterevents, die aber coronabedingt sehr eingeschlafen sind.
Die Subjektivität, was Personalentscheidungen angeht. Es gibt keine Transparenz (keine regelmäßigen Mitarbeitergespräche), was die persönliche Weiterentwicklung angeht und es fehlt die fehlende Nachvollziehbarkeit, was Gehalt oder Karrieremöglichkeiten angeht. Menschen arbeiten in der Regel (auch) für ein Gehalt, das hier oft als völlige Nebensache dargestellt wurde, obwohl gute und überdurchschnittliche Leistungen in der Konsequenz auch ein gutes Gehalt ergeben sollten.
Die Mitarbeiter, die tagtäglich an vorderster Front ihr Bestes geben und oft über das erforderliche Maß hinaus alles dafür geben, den Anforderungen der Partner gerecht zu werden, müssen neben der Mitgliederzufriedenheit unbedingt Teil der Vereinsstrategie werden. Der Verein wird immer nur so gut sein, wie die (richtigen) Mitarbeiter, die dort angestellt sind... Und damit ist ganz explizit nicht nur der Führungskreis gemeint!
Hier bemühen sich einige Kollegen um eine gute Arbeitsatmosphäre, in der man gerne arbeitet. Durch verschiedene einzelne Ereignisse über einen längeren Zeitraum hinweg wurde aber einiges an Vertrauen gegenüber der Mitarbeitenden verspielt.
Ich würde mir für meine ehemaligen Kollegen wünschen, dass viele Dinge in diesem Unternehmen mal gnadenlos ehrlich aufgearbeitet werden, denn insgesamt gibt es hier viele engagierte, ganz tolle Menschen, die wirklich was bewegen wollen und Talent mitbringen. Weil das Teamklima hier aber insgesamt nicht von Fairness, Vertrauen und Wertschätzung gegenüber genau diesen Kollegen geprägt ist, verliert man hier seine Ambitionen und wird immer unsicherer.
Das Image des Vereins ist sehr positiv und zu vielen Netzwerkpartnern hat man ein vertrauensvolles, freundschaftliches Verhältnis.
Flexibilität durch 30 Tage Urlaub (auch kurzfristig planbar), uneingeschränktes Home-Office und die Bemühungen, auch Wechsel bei z. B. anderer Wochenarbeitszeiten möglich zu machen.
Warum ich hier keine 5 Sterne gebe?
Man hat hier immer mal wieder mitbekommen, dass es nicht unbedingt erwünscht ist, sich mit Familienplanung für seine eigene Familie zu beschäftigen. Ich würde bei diesem Arbeitgeber auf jeden Fall mal zur Diskussion stellen wollen, ob es wirklich witzig ist, jüngere Kolleginnen und Kollegen immer mal wieder "spaßeshalber" aufzufordern, bitte in den nächsten Jahren nicht schwanger zu werden bzw. keine Elternzeit zu planen. Im Jahr 2022 sollten Menschen nicht mehr die Entscheidung treffen müssen, eine eigene Familie gründen oder seine Karriere voranbringen zu wollen.
Auch das Modell der Betriebsferien, in denen man gezwungen ist Urlaub zu nehmen, gleichzeitig aber telefonisch erreichbar für die Partner sein zu müssen, ist arbeitsrechtlich wirklich sehr kreativ ausgelegt und auf jeden Fall fragwürdig.
Wie schon erwähnt, gab es hier nur die Aufstiegschance perspektivisch durch Loyalität und Dienstjahre in den Führungskreis zu kommen. Ob man überhaupt eine Führungsrolle haben möchte bzw. diese ausfüllen kann oder nicht, ist hier völlig egal. Eine wirkliche Fachkarriere war hier leider nicht möglich und man ist hier in der Eigenverantwortung sich selber mit der Zeit zu entwickeln, wird hier aber nie die Anerkennung einer Führungskraft bekommen.
Da das Unternehmen selber Weiterbildungen für die Partner anbietet, kann man jederzeit, wenn es die Zeit zulässt und keine Kosten verursacht werden an Weiterbildungen teilnehmen. Wenn externe Seminare besucht werden wollten oder Kosten bei einer eigenen Weiterbildung anfallen, konnte man eine Teilnahme über die Führungskraft beantragen und im besten Fall wurde man dann angemeldet. Manchmal hat eine Rückmeldung allerdings sehr lange gedauert und man hatte nicht das Gefühl, dass auf die Entwicklung mit Mitarbeitern wirklich Wert gelegt wird und man einfach funktionieren sollte.
Es gibt ein Festgehalt, das auf die Monate aufgeteilt wird. Außerdem gibt es Vermögenswirksame Leistungen, ein Gutscheinsystem mit 50€ (Monat), betriebliche Altersversorge (größtenteils Arbeitnehmer-finanziert) und eine Krankentagegeldversicherung.
Ich war zufrieden mit meinem Gehalt.
Der eigentliche Knackpunkt hier ist allerdings, dass es zu keinem Zeitpunkt nachvollziehbar war, warum einige Kollegen Betrag X verdienen und andere Betrag Y. Es gab hier überhaupt kein System, aus dem erkennbar ist, warum man für seine Tätigkeiten das aktuelle Gehalt bekommt und was man perspektivisch tun könnte, um eine Gehaltserhöhung zu rechtfertigen (wenn einem das wichtig sein sollte). Es gibt keine Ziele, überhaupt keine Mitarbeiter- und Entwicklungsgespräche, aus denen man ablesen könnte, ob man für seine Leistung "genug" verdient oder sogar so gute Leistungen erbringt, dass eine Gehaltserhöhung gerechtfertigt wäre. Schlussendlich entscheidet dann das Verhältnis zur und das Bauchgefühl der Führungskraft darüber, ob das Gehalt angepasst werden kann und wie hoch eine Erhöhung ausfällt. Das ist erschreckend, da es ohne Ziele und Soll-Kriterien für die Tätigkeit völlig subjektiv ist.
In meinem Team hat man zusammengehalten - man ist offen u. ehrlich miteinander umgegangen. Innerhalb anderer Teams schien das genauso zu sein, wenn vielleicht auch nicht bei allen und es auch Teams gab, in denen jeder eher sein eigenes Süppchen kocht und auch kochen möchte.
Auch der Umgang mit älteren Kollegen war hier löblich, auch wenn das Team insgesamt recht jung war bzw. wahrscheinlich immer noch ist. Toll wäre es, älteren Kollegen vor der Rente einen Abschied zu ermöglich, also einen kleinen finanziellen Betrag und Raum zur Verfügung zu stellen, damit diese eine Abschiedsparty organisiert bekommen oder selber organisieren könnten.
Es gibt den großen Führungskreis und den "ganzen Rest". Auch wenn ich zu meiner Führungskraft ein gutes Verhältnis hatte, gilt das längst nicht für alle. Geführt wird nach einem Modell, das auf einem Buch über Führung von Elitesoldaten basiert und mit dem auf Mitarbeiterebene keiner etwas anfangen kann. Darüber hinaus findet keine richtige Führungskräfteentwicklung statt.
Oft hatte man den Eindruck, dass der Führungskreis sich viel zu sehr mit sich selber beschäftigt ist und der Fokus gar nicht mehr auf der eigentlichen Aufgabe lag: die Führung von Menschen, das Fordern und Fördern sowie Wertschätzung. Konflikten wurde gerne mal so lange aus dem Weg gegangen, bis der Führungskreis z. B. über den Umgang mit Fehlern von Mitarbeitenden entschieden hat, um den Mitarbeiter dann erst mit der Konsequenz zu konfrontieren.
Wenigstens ist der Antwort des Unternehmens auf eine vorherige Bewertung hier zu entnehmen, dass es nicht um die Qualifikation oder die Persönlichkeit geht, die darüber entscheidet, ob man hier Verantwortung für Menschen übernimmt, sondern lediglich eines zählt: bedingungslose Loyalität gegenüber Geschäftsführung und dem restlichen Führungskreis.
Moderne Büroräume; zentraler Standort; Arbeitsplätze mit zwei Bildschirmen & Laptop; gute Ausstattung für das Home-Office. Die Technik wird größtenteils über die IT eines Konzerns gestellt, daher ist man hier immer gut ausgerüstet.
Die sozialen Arbeitsbedingungen waren allerdings immer mal wieder beängstigend. Eine Fehlerkultur sucht man hier vergeblich und viele Kollegen trauten sich überhaupt nicht mehr kritische Fragen zu stellen bzw. damit Diskussionen anzuregen. Statt hier konstruktiv mit Fehler umzugehen und den offenen Dialog zwischen Führungskraft und Mitarbeiter anzuregen, werden Mitarbeiter dann oft mit Aufhebungsverträgen nach Hause geschickt. Leider herrschte hier sehr viel Angst und bevor man negative Schlagzeilen machte, hat man sich lieber in seine Komfortzone verkrochen und machte einfach lieber seine Arbeit.
Auch wenn es regelmäßige Austauschformate innerhalb der Bereiche und auch mit dem gesamten Kernteam gibt, hatte man hier immer das Gefühl, dass es eine "Wand" zwischen dem Kernteam und dem Führungskreis gibt und nur das erzählt wird, was wirklich notwendig ist bzw. nur das, wo es kein Potenzial für Diskussionen gibt. Einige Dinge wurden meiner Meinung viel zu sehr bzw. viel zu oft kommuniziert, andere Dinge wiederum überhaupt nicht.
Insgesamt war man hier aber irgendwann bemüht, andere Wege von Kommunikationsformaten zu suchen und letztlich auch zu testen.
Zum Glück gab es hier nicht ein Diskussionen über Geschlechter. Die Frauenquote ist hier überdurchschnittlich hoch, egal ob auf Mitarbeiterebene oder im Führungskreis. Wie mit Wiedereinsteigern umgegangen wird kann ich nicht beurteilen.
Die Aufgaben sind super interessant. Man arbeitet mit unterschiedlichen Mitgliedern an wirklich spannenden Projekten, um die regionale Energiewende mitzugestalten oder die Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen. Natürlich hängt das immer auch vom eigenen Anspruch an die Arbeit ab und inwieweit man hier beim Netzwerkpartner mitlaufen darf, aber für alle Menschen, die Spaß daran haben nicht jeden Tag die gleichen Aufgaben machen zu müssen oder überall mal reinschnuppern zu können, kann ich hier bedingungslos weiterempfehlen.
Interessante Aufgaben, viele tolle Kollegen, teils wirklich tolle Kunden
Das Geklüngel im Führungskreis, der komplett fehlende Datenschutz im Inneren, die Subjektivität und oft fehlende Verhältnismäßigkeit. Der Verein beschäftigt sich viel zu sehr mit sich selber.
Die Geschäftsführung und die Führungsstruktur sollte dringend angegangen werden, es herrscht viel zu viel Mauschelei und Subjektivität.
Insgesamt bemühen sich alle Kollegen um eine gute Atmosphäre.
Das Image nach Außen ist sehr gut, vor Allem bedingt durch viel Präsenz der Mitarbeiter und den Markenkern
Homeoffice ist kein Problem, auf individuelle Bedürfnisse wird versucht einzugehen
Es kann an interne Veranstaltungen jederzeit teilgenommen werden, es gibt regelmäßige Kurse zum Thema Rhetorik und Kommunikation. Fachlich sieht es leider mau aus.
Wer gut verhandelt, kann gut verdienen, die Spanne geht in etwa von 0-140T Euro im Jahr, ich war stets zufrieden. Bewerber:innen sollten ihren Marktwert jedoch gut kennen, denn eine von einer einheitlichen Vergütung kann keine Rede sein.
So kommt es dazu, dass low performer absolute Spitzengehälter beziehen, während engagierte Mitarbeiter teilweise mit lächerlichen Summen abgespeist werden.
Rheinisch pragmatisch, man merkt die Nähe zu EON. Es wird gerne groß kommuniziert aber nur selten gelebt
Abhängig vom jeweiligen Team, unter den Teams hauptsächlich durch individuelle Kontakte.
Leider macht die große Fluktuation vielen zu schaffen (gerne bis zu 10% im Jahr). Insbesondere junge und gut qualifizierte Mitarbeiter verlassen nach ein paar Jahren den Verein wieder.
Ältere Kollegen haben im Großen und Ganzen einen sehr guten Stand
In der Gesamtheit ist der Führungskreis eine zusammengeklüngelte Mannschaft, die sich (mit Ausnahmen) vor Allem durch absolute Loyalität gegenüber der Geschäftsführung und selten durch Qualifikation oder beispielhaftes Verhalten auffällt.
Kommt es zum Konflikt wird viel zu oft im Sinne des FK geurteilt und gegenüber der Mitarbeiter teilweise wahnwitzige Maßnahmen ergriffen.
Natürlich gibt es Ausnahmen, insgesamt ist hier das Bild aber mehr als traurig.
Solange allerdings keine Kritik geübt wird, ist seitens der Führungskräfte im Regelfall auch kein Kommunikationsbedarf, der über ein oberflächliches Abfragen der Befindlichkeit hinaus ginge.
Die Netzwerpartner sind Dienstleister, daher kann man nicht dieselben Maßstäbe an die Arbeitsbedingungen anlegen wie z.B. im öffentlichen Dienst oder der Verwaltung (zwei Bereiche die zum Kundenkreis gehören).
Daher muss Flexibilität immer Teil der eignen Skills sein. Der Freiheitsgrad in der eignen Arbeitsgestaltung ist groß, für manche low performer liegt die Leine vielleicht sogar etwas zu locker.
Allerdings wird absolute Loyalität erwartet, ernsthafte Kritik wird nur unter Umständen geduldet und Führungskräfte führen teilweise ein Logbuch über die Mitarbeiter und ihre Äußerungen. Dies wird dann in FK-internen Workshops analysiert.
Bei der Fehlertoleranz kommt es auf die individuelle Personalie an, ob großzügig verziehen wird oder eine hire & fire Mentalität gelebt wird.
Die Kommunikation ist maximal zweckmäßig, es wird eine große Nebelwand gebaut. Die Entscheidungen werden im Hinterzimmer gefällt und dann mittels Workshops als eine gemeinsame Leistung getarnt
Der Anteil weiblicher Mitarbeiterinnen ist hoch und auch weibliche Führungskräfte gibt es. Dennoch ist die Branche wie das Unternehmen eine Männerdomäne.
Sicherlich abhängig vom Bereich aber insgesamt ein spannendes Feld.
Die Arbeitsatmosphäre ist klasse. Man ist nicht nur der Werkstudent und man kann sich super in das Team integrieren. Beruflich und zwischenmenschlich habe ich mich in diesem Team sehr wohl und auch respektiert gefühlt.
Die Arbeitsatmosphäre war wirklich super. Ich konnte jederzeit Fragen stellen, ohne das Gefühl zu haben ich störe. Es wird eine offene Feedbackkultur gelebt, die ich wirklich sehr schätze. Wenn etwas nicht so gut war aber auch Lob werden direkt angesprochen. So weiß man immer woran man ist!
Wir sind wirklich ein Team. Man kann sich auf den Einsatz jedes Team-Mitglieds verlassen. Einzelne Fehler werden gemeinsam ausgebadet und eine Lösung dafür gefunden. Auf die Unterstützung der Anderen kann man sich immer verlassen.
Meine Arbeitszeiten waren sehr flexibel, was für Studierende natürlich super ist. Dabei wurde von beiden Seiten Rücksicht genommen. Erforderte mein Studium mehr Zeit, war es vollkommen in Ordnung, wenn ich weniger gearbeitet habe. Auf der anderen Seite war es auch kein Problem, bei wichtigen Aufgaben mehr zu arbeiten.
In unserem Team findet ein regelmäßiger Austausch statt in Form eines Team-Updates jeden Morgen, um über die wichtigen To-Dos und mögliche Brennpunkte zu sprechen. So hat jeder einen Überblick was der Rest des Teams über den Tag vorhat. Aber auch der Austausch zwischen den Terminen ist wichtig.
Die Aufgaben waren abwechslungsreich, manchmal auch herausfordernd und erforderten oft viel Verantwortung.
An diesem Arbeitgeber finde ich, abgesehen von gesetzlichen Ansprüchen die jeder AN hat (Elternzeit etc.) gut das er noch mehr macht als er muss. Der Mensch und die Familie stehen an erster Stelle. Auch wenn ich mal den Gedanken hatte, den AG zu wechseln, kommen mir so viele Argumente (wie o.g.) dies nicht zu tun.
Räumlich müssen wir uns vergrößern, allerdings ist das bereits in Planung.
Ich bekomme Lob wenn, ich es mir verdient habe. Meine Bereichsleitung und die Geschäftsführung hat immer ein offenes Ohr für mich, egal welche Uhrzeit oder welcher Tag (auch am Wochenende).
Die Kollegen reden mal positiv mal negativ. So sind Menschen, je nachdem wie zufrieden sie sind, reden sie halt. Ich kann persönlich ausschließlich positiv von meinem Arbeitgeber sprechen. Sollte ich unzufrieden sein kann ich immer mit dem BL oder GF sprechen und alles aus der Welt schaffen.
Die Geschäftsführung erlaubt den Mitarbeitern Home-Office, bietet einmal die Woche als Betriebssport (kostenlos) Joga an. Zeit für Familie wird groß geschrieben, die Geschäftsführung nimmt4 immer Rücksicht und hilft, wo sie nur kann. Benötige ich Zeit (Krankheitsfall) kann ich kurzfristig frei nehmen oder im Home Office arbeiten. Der Arbeitgeber bietet auch einmal im Jahr einen Gesundheitscheck an.
Ich kann so viele Weiterbildungen machen wie ich will um mich weiter zu entwickeln (sollte im finanziellen und zeitlichen Rahmen bleiben). Ich treffe mich min. einmal im Jahr mit meinem BL und bespreche die für mich persönlich beste Weiterentwicklung. Ich kann sehr zufrieden sein, da ich schon zahlreiche Weiterbildungen durchlaufen durfte.
Das Gehalt ist gut. Ich bekomme einen Lohn mit dem ich zufrieden bin. Je nach Weiterentwicklung und Verantwortung steigert sich der Lohn. Mein Gehalt kommt regelmäßig auf mein Konto, es gibt keine Verzögerungen, es kommt bevor der Monat vorbei ist (das Gehalt für den Monat kommt vor dem ersten des darauffolgenden Monats).
Hier ist jeder Mitarbeiter frei so zu arbeiten wie er es als wichtig erachtet. Beispielsweise das Papierlose Büro kann man für sich selbst entscheiden, ob ja oder nein. Geräte sind auf dem neuesten Stand und der Energieverbrauch wird so minimiert.
Ich kann mich auf meine KollegenInnen verlassen kann. Regelmäßige Aktivitäten stärken das Team und motivieren. Das gesamte Team hat Leitsätze formuliert an die sich jeder orientieren kann und sich auch berufen werden soll.
Es wird kein Unterschied gemacht wie Alt der MA ist, der Mensch zählt. Erfahrene Mitarbeiter im hohen Alters sind auch gefragt da diese das Unternehmen aufgrund ihrer Erfahrung bereichern können.
Die tägliche Arbeit ist eine Herausforderung, sollten es einen Konflikt geben, wird dieser Fair gelöst. Sollte etwas nicht funktionieren wird produktiv zusammen gearbeitet. Ich kann meiner BL als voll vertrauen und mich auf eine faire Behandlung verlassen.
Ich habe ein Handy, Notebook und einen modernen Arbeitsplatz. Alles Top und wenn ich was benötigte, habe ich es bislang immer auch bekommen.
Es gibt regelmäßige Termine an dehnen das gesamte Team teilnimmt, in denen die Geschäftsführung berichtet, die Mitarbeiter die Chance haben sich zu platzieren und auf die ihre Aufgaben aufmerksam machen kann.
Jeder ist gleich, ob Frau oder Mann, jeder bekommt die gleiche Chance.
Das Geschäft läuft gut, dass bedeutet die Arbeit wird immer mehr. Dafür werden auch qualifizierte Mitarbeiter gesucht und eingestellt. Es sind interessante Aufgaben welche eigenverantwortlich zu erledigen sind. Meine Arbeit macht mir Spaß und ich freue mich immer wieder unseren Partnern/Kunden helfen zu können.
Motivierte und engagierte Mitarbeiter, die etwas Bewegen möchten, kommen voll auf ihre Kosten und haben die Unterstützung seitens der Geschäftsführung. Budgets und Kapazitäten werden unkompliziert zur Verfügung gestellt. Klappt mal was nicht, wird keinem der Kopf gekürzt, man setzt sich eher zusammen und versucht zu analysieren, woran es gelegen hat, um es künftig besser zu machen. Das motiviert das Team!
Manchmal stößt man an Grenzen, wenn vorhandene Freiheiten auf Struktur und Prozesse prallen und organisiert werden müssen, d.h. In gewissen Prozessen machen feste Strukturen Sinn.
Der Austausch mit der GF ist immer positiv und von Wertschätzung geprägt.
Feedback wird zeitnah gegeben, das Motto lautet "wir haben alle das gleiche Trikot an" und das wird auch vorgelebt.
Im Team untereinander herrscht überwiegend ein positives Klima. Wo gehobelt wird, fallen auch Spähne, d.h., wo Menschen zusammenarbeiten entstehen auch Konflikte. Diese lösen sich jedoch schnell, wenn sie angesprochen und untereinander geklärt werden. Von Grabenkämpfen wie in einer anderen Bewertung zu lesen ist, kann eindeutig nicht gesprochen werden.
Die geringe Fluktuation der Mitarbeiter und die starke Identifikation mit dem Unternehmen zeigen deutlich, dass die Mitarbeiter einen großen Werksstolz besitzen. Kundentermine sind nahezu ausnahmslos positive Erlebnisse, da das Unternehmen mit seinem Portfolio positiv wahrgenommen wird.
Mitarbeiter können ihre Urlaube frei wählen, Home-Office ist jederzeit problemlos möglich. Auf Familie wird Rücksicht genommen. Umgekehrt ist der Anspruch an die Mitarbeiter hoch und man kann sich voll entfalten. Leute, die etwas Bewegen möchten und sich mit Herzblut auf neue Themen einlassen stoßen hier auf ein Hochleistungsteam!
Es herrschen flache Hierarchien, so dass klassische Karrierepfade wie sie in Beratungshäusern oftmals existieren, hier nicht 1:1 wiederzufinden sind. Allerdings stehen den Mitarbeitern fachliche Karrierewege, die sich auch im Gehalt wiederspiegeln, offen.
Leistung wird honoriert. Daneben gibt es immer wieder auch für besondere Umstände (herausragender Einsatz, temporäre Belastung o.ä.) Anerkennung.
Allen Mitarbeitern stehen kostenlose Parkplätze in einem öffentlichen Parkhaus zur Verfügung. Jeder Mitarbeiter erhält eine monatliche Extra-Zulage (44 Euro), die über ein Portal frei eingesetzt werden kann, ein wöchentlicher Yoga-Kurs sowie eine kostenlose Versicherung zur Entgeltzahlung im Krankheitsfall sowie Vermögenswirksame Leistungen. Die Gehaltsstruktur ist überdurchschnittlich (fängt bereits bei Trainees an)
Das Team ist recht jung und sehr motiviert. Man hilft sich gegenseitig, hier ist sich keiner zu schade, füreinander da zu sein. Natürlich ist nicht alles Gold was glänzt, aber wenn Probleme angesprochen werden, lösen sie sich recht schnell auf. Gegenseitige Unterstützung auch über die eigenen Abteilungsgrenzen hinweg gehören zum Alltag.
Die Geschäftsführung ist mit Herz und Hirn im Einsatz! Die Türen sind immer offen für die Mitarbeiter. Beide GFs fordern und fördern ihre Mitarbeiter. Ihnen ist das Wohlbefinden der MA wichtig (von Gratis-Kaffee/Brötchen bis Gratis-Yoga-Kurse). Sie geben regelmäßig Feedback. Man merkt, dass es beiden wichtig ist, dass jeder jeden Tag besser wird. Auch über kleine Schritte wird nicht hinweggesehen, sondern werden angesprochen und wertgeschätzt.
Die Ausstattung ist großzügig und modern. Überwiegend 2-Raum-Büros. Ein 6-Raum-Büro wurde vor kurzem ohne große Diskussion komplett renoviert und mit schalldämmendem Equipment ausgestattet. Alle Mitarbeiter haben Handys, Laptops, können im Home-Office arbeiten. Es gilt Vertrauensarbeitszeit! Rückzugsräume zum entspannten Arbeiten gibt es zahlreich (Lounge-Stil mit Wohnmöbeln etc.).
Die Regelkommunikation ist ausreichend in den Teams organisiert. Ritualisierte Zwangssitzungen sucht man hier vergeblich. Effizienz und Effektivität wird auch hier gelebt: gibt es wichtige News, kommt das Team anlassbezogen und zeitnah zusammen!
Man könnte sagen: Jeder Tag ist anders. Das macht die Arbeit besonders interessant. Jeder hat Freiheiten, sich mit eigenem Engagement auch eigene Aufgaben zu schaffen. Der Austausch mit Kunden ist besonders ausgeprägt und hat zwischen vielen Mitarbeitern und Kunden mittlerweile zu freundschaftlichen Verhältnissen geführt!
die Flexibilität ist sehr hoch. Die Aufgaben können sehr abwechslungsreich sein.
Erwartung und Realität wachsen auseinander. Die Geschäftsführung ist so gut wie nie anwesend und hat den Bezug zum Tagesgeschäft total verloren - für Misserfolge müssen die Mitarbeiter die Verantwortung tragen.
Das Team (auch Kernteam genannt) ist nur nach außen ein Team. Intern kämpft jeder gegen jeden. Es wird viel gelästert und es werden persönliche Grabenkämpfe geführt. All dies wird eher totgeschwiegen.
Die Geschäftsführung muss viel präsenter sein und Verantwortung übernehmen. An die vorhandenen Erwartungen sollte die Personalkapazität angepasst werden.
Nach und Nach wird mehr Druck gemacht. Immer mehr Aufgaben für immer weniger Mitarbeiter. Erwartungen sind viel zu Hoch. Unternehmensmisserfolge werden runtergebrochen.
Kaum Aufstiegsmöglichkeiten. Nur eine fachliche Karriere ist möglich.
Das ist nur nach Außen ein Team. Hier kämpft seit Jahren jeder gegen jeden und ein Zusammenhalt ist nicht mehr zu spüren.
Es wird von den Mitarbeitern Dinge verlangt, die selber nicht vorgelebt werden. Unmut in der Belegschaft ist hoch.
So verdient kununu Geld.