mittelgroße Agentur mit engagiertem Innenleben
Gut am Arbeitgeber finde ich
Verhalten unter den Kollegen, Auswahl der Kunden, menschliche Führungsebene
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Arbeitsbedingungen, Räumlichkeiten, interne Kommunikation
Verbesserungsvorschläge
Umzug in andere Räumlichkeiten oder Versetzung einer Abteilung in andere Räumlichkeit. Mehr, pünktlicher und besser kommunizieren.
Arbeitsatmosphäre
Freundlicher und respektvoller Umgang, Fairness und entgegengebrachtes Vertrauen sind Standard. Keine Hahnenkämpfe, jeder packt mit an wenns brennt.
Kommunikation
Meetings werden entweder vergessen oder Stunden zu spät abgehalten. Es werden die falschen Dinge zum falschen Zeitpunkt und auf die falsche Art und Weise kommuniziert.
Kollegenzusammenhalt
Starker Zusammenhalt und Kollegen auf die man sich verlassen kann.
Work-Life-Balance
Es gibt keine Möglichkeit sich seine Arbeitszeit flexibel einzurichten. Home-Office ist nur langjährigen Mitarbeitern mit untransparenten Sonderprivilegien möglich. Dafür ist nach dem 8h Tag meist Schluss und unbezahlte Überstunden sind ein Sonderfall, der max. 2 Wochen am Stück betrifft.
Vorgesetztenverhalten
Unternehmensphilosophie und Ziele nicht transparent.
Interessante Aufgaben
Gerechte Aufgabenverteilung, jeder bekommt eine Chance zu zeigen was er kann.
Gleichberechtigung
Langjährige Mitarbeiter haben bessere Arbeitsverträge.
Umgang mit älteren Kollegen
Alter zählt nicht, hier wird man nur an seinen Fähigkeiten und Arbeitsleistung gemessen.
Arbeitsbedingungen
Zu wenig Platz, zu viele Leute in einem Raum. Agentur wird oft temporär als Lagerraum genutzt, da nicht genügend Abstellplatz für z.B. Messemöbel ist. Lautstärkepegel viel zu hoch. Im Sommer zu heiß, im Winter friert man am Arbeitsplatz.
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Elektro Autos in Feinstaubhochburg Stuttgart, entsprechend orientierte Kunden, Patenschaften.
Karriere/Weiterbildung
Weiterbildungsmöglichkeiten kann man nur auf eigene Kosten und in der Freizeit wahrnehmen. Aufstiegschancen scheint es aufgrund flacher Hirarchien nicht zu geben.