"die 

agentour" 

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Relations 

- 

Tourismus, 

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Sport 

GmbH

Unternehmenskultur

Der Umgangston kann als unangenehm und laut beschrieben werden.

Das Management sagt von oben herab, was man tun soll. Meist ohne jegliche Fachkenntnis zu besitzen.

Es gibt keine Teamevents und kein Interesse an Teambuilding.

Es gibt keine Meetings. Wichtige Infos werden einfach nicht weitergegeben, Abläufe sind unklar und Anweisungen kommen immer nur auf den letzten Drücker und zwischen Tür und Angel. Hauptsache „schnell schnell“, egal ob’s funktioniert oder nicht.

Mit manchen Kolleg:innen macht es schon Spaß, weil alle irgendwie im selben Boot sitzen. Aber die allgemeine Stimmung ist trotzdem schlecht, weil einfach alle total frustriert sind und eigentlich nur noch auf die nächste Gelegenheit warten, zu gehen.

Wer krank ist, soll durch die Blume teilweise trotzdem arbeiten. Überstunden sind normal und einige Kolleg:innen arbeiten durch ohne Wochenende undohne eine richtige Pause.

Von Arroganz geprägt. Das Management interessiert sich null für die Mitarbeitenden und sieht sie allein als Mittel zum Zweck, um Umsatz zu machen. Der einzige Zweck der Agentour scheint, das Management nach außen gut ausschauen zu lassen und einem Highlife Lebensstil nach außen zu zelebrieren. Gesundheitliche oder private Anliegen? Werden ignoriert oder nicht ernst genommen. Wenn eine:r kündigt, wird es abgetan, das die:der sowieso nichts konnte oder es wird einfach geschwiegen. Gute Mitarbeiter:innen werden vergrault, wenn sie "das Spiel" nicht mitspielen.
Angehörige vom Management werden bevorzugt und gefördert, während alle anderen sich ducken.

Ein paar Themen und Kunden sind durchaus spannend. Aber durch das Chaos und den ganzen Stress verliert alles an Glanz.