6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,3 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Zu Beginn war es wundervoll, man hat sich richtig wohl gefühlt, aber als dann das Gehalt nicht gezahlt wurde, waren mehr die Arbeitskollegen für einen da als die Chefs selber
Auf meine familiäre Situation wurde von Anfang an Rücksicht genommen
Kritikunfähig, nicht erreichbar, man bekommt erst Informationen wenn es eigentlich schon zu spät ist
Jeder Mitarbeiter bekommt unterschiedliche Informationen
Melden sich erst nach Tagen auf Emails zurück, man bekommt keinen ans Telefon
Chefs waren zu Anfang super freundlich & erreichbar.
Emphatie
Ehrlichkeit
Keine Fehler eingestehen können
Leute mit ihrer Position unterdrücken
Offene Kommunikation
Planen
Ehrlichkeit und Empathie sollte groß geschrieben werden , Kommunikation sollte ebenfalls überdacht werden , Fehler auch mal selber eingestehen und nicht nur bei denn anderen suchen.
Zwischen Kollegen super
Kein Geld , keine Reaktion, keine Auskünfte
Sollte man mal alles überdenken ob man seinen Job gewachsen ist.
Persönlich sehr Freundlich
Überfordert, nimmt keine Hilfe an
Wie schon gesagt wird immer ständig irgendwas IM Dienstplan geändert ohne dies vorher zu kommunizieren.
Es wird einem viel versprochen, aber wenn man dann mal genauer nachfragt kommt nichts bei rum
Unmöglich! Es wird im Bewerbungsgespräch mehr versprochen
Außerdem kein Weihnachts- und Urlaubsgeld.
Gehälter wurden seit einem Monat nicht gezahlt und auf mehrfacher Nachfrage kommen nur Ausreden.
Kollegen waren Mega
Schlecht erreichbar, mit Kritik kann nicht umgegangen werden- bzw. wird nicht reagier. Wünsche der MA werden kaum bis garnicht berücksichtigt
Die lässt in allen Fällen zu wünschen übrig. Fehlende Kommunikation führt zu kurzfristigen Dienstplanänderungen, mit einem wird gemacht was möchte.
Ständig Sonntags Emails. Furchtbar.
Auch nach reiflicher Überlegung fällt mir leider nichts ein.
Unprofessionelles Verhalten an den Tag zu legen, anstatt seinen Verpflichtungen nachzukommen. Mangelnde Wertschätzung Mitarbeitern gegenüber die sehr gute Arbeit geleistet haben. Absolut empathieloses und rein gewinnorientiertes Denken in einem Dienstleistungsunternehmen.
Umschulen auf einen Beruf der keine Empathie erfordert.
Wechselhaft bis launisch, wenig motiviert.
Mittlerweile eilt der Ruf dem Unternehmen deutlich voraus. Ich kenne keine ehemaligen Klienten oder Kollegen die eine Empfehlung äußern würden sondern nur von einer Zusammenarbeit abraten.
Arbeitszeiten meist unzumutbar. Um auf seine vertraglich vereinbarte wöchentliche Stundenzahl zu kommen, erforderte es mehrmalige Teildienste und Wechselschichten, die es nicht ermöglichten die gesetzlichen Ruhepausen einzuhalten. Ein ständig, meist sogar mehrmals in der Woche umgeänderter Dienstplan erforderte ein Höchstmaß an Flexibilität der Mitarbeiter. Ebenso das regelmäßige Einspringen an freien Tagen oder Wochenenden ist in diesem Unternehmen eine Selbstverständlichkeit und wird dem betreffenden Mitarbeiter ebenfalls durch eine Dienstplanänderung per Email (teilweise einen Tag vorher) mitgeteilt, anstatt diesen vorab zu fragen. Geplante Urlaube konnten seitens der Geschäftsführung unterbrechungslos stattfinden, was den Mitarbeitern bei z.B. Krankheitsfällen von Kollegen nicht ermöglicht wurde.
Mehr Schein als sein.. verlockende Aussichten auf Fort- und Weiterbildungen werden zu Beginn des Arbeitsverhältnis in Aussicht gestellt, jedoch keineswegs umgesetzt. Auch hier beweist sich ein gekonntes Ignorieren auf Nachfrage.
Die Auszahlung des Gehalts wurde überwiegend bis zum letzten Moment / Tag hinausgezögert. Bei Austritt aus dem Unternehmen werden zustehende Gelder monatelang zurückgehalten und auf Nachfrage nach einem Auszahlungzeitpunkt nicht reagiert, sondern ignoriert.
Kollegen werden seitens der Geschäftsführung gerne vorgeführt. Fehlverhalten oder sonstige persönliche Angelegenheiten der Mitarbeiter, wie z.B. Krankheitsfälle, wurden oftmals hinterrücks lautstark bei anderen Mitarbeitern kund getan und angezweifelt. Durch dieses unangebrachte Verhalten, wurden Kollegen teilweise gegeneinander aufgehetzt und ausgespielt. Ein Zusammenhalt der Kollegen ist dadurch meines Erachtens gewollt nicht zustande gekommen.
Ich habe keine älteren Kollegen zu dem Zeitpunkt meiner Anstellung kennengelernt und auch keine die über einen längeren Zeitraum geblieben sind. DieTendez liegt eher bei sehr jungen Mitarbeitern mit häufigem Wechsel, sodass man kaum die Gelegenheit hat jemanden näher kennenzulernen.
Die Vorgesetzten, in meinem Fall die Pflegedienstleitung wurde so häufig ausgewechselt das man teilweise nicht mal das Gesicht zum Namen kennengelernt hat, was meines Erachtens nach auch hier deutlich das Verhalten der Geschäftsführung darstellt. Auch in diesen Fällen wurde die jeweilige Problematik im Umgang mit der PDL bei Mitarbeitern verbreitet und sämtliche Handlungen in Frage gestellt oder belächelt. Mitarbeiter die nicht nach den Vorstellungen der Geschäftsführung funktionieren oder sich gegen diese zu Wort meldeten bei Konflikten, wurden ebenfalls sehr schnell aus dem Unternehmen verabschiedet.
Die Arbeiten fanden in der häuslichen Umgebung des Pflegebedürftigen statt und waren somit indviduell verschieden. Das Büro, welches zu dem Zeitpunkt noch in der Innenstadt lag, war sehr offen gestaltet, sodass jeder Besucher oder Kollege Gespräche mitverfolgen konnte, was bei z.B. bei persönlichen Belangen ein sehr unangenehmes Gefühl auslöste.
Dürftig bis garnicht. Teamgespräche werden kurzfristig auf dem darauffolgendem Tag angesetzt und per Email mitgeteilt. Kein Ansprechpartner aus der Geschäftsführung außerhalb der Bürozeiten telefonisch erreichbar, sodass man auch in Notsituationen auf sich allein gestellt ist.
Hier wird kein Unterschied zwischen männlichen und weiblichen Mitarbeitern gemacht. Alle werden gleichermaßen wenig wertgeschätzt.
Interessant waren auf jeden Fall die Intensivpflegen und deren teils sehr umfangreiche Versorgung. Jedoch noch interessanter fand ich persönlich das man eine Altenpflegefachkraft über längere Zeiträume Menschen versorgen ließ, die nur durch Gesundheits- und Krankenpfleger, oder aber Pfegefachkräfte mit einer Zusatzausbildung hätten versorgt werden dürfen und dies obwohl es in der Stellenausschreibung sowie beim Vorstellungsgespräch angepriesen wird die Teilnahme an diesen bestimmten Fortbildungen zeitnah zu ermöglichen.