20 Bewertungen von Mitarbeitern
20 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 4,4 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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17 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Freiheit und Flexibilität.
Eigenverantwortung ist ein sehr wichtiges Thema
Nicht jeder kann damit gut umgehen. Wer allerdings Spaß daran hat, Ideen einzubringen, weiterzuentwickeln und sich auch mal etwas zu trauen, wird mit diesem Arbeitgeber zufrieden sein!
Ich arbeite bereits mehrere Jahre in der digitalsee und bin mehr als zufrieden. Du kannst dir dein Arbeitsumfeld formen, wie es für dich passt.
Es wird nicht über Weiterbildung diskutiert. Die möchtest dich weiterbilden und es bringt dich in deiner Arbeit weiter? Dann buchst du diese Fortbildung ohne jegliche Diskussionen oder Freigabeinstanzen.
Da viele Kollegen und Kolleginnen in Projekten im Einsatz sind, ist es umso schöner, das Digitalsee-Team zu haben, welches einem den Rücken stärkt.
Dadurch, dass es kaum Hierarchien gibt, ist dieser Punkt schwierig zu bewerten. Eigenverantwortung ist wichtig. Wenn du nach Hilfe fragst, bekommst du diese aber natürlich.
Die Kommunikation ist transparent. Dinge können offen angesprochen werden.
Jeder ist seines Glückes Schmied. Du kannst selbst entscheiden, bei welchen Themen du mitwirken möchtest.
Obwohl man am Anfang nicht gut eingeschult wird, erwarten die Vorgesetzten vieles von dir. Man sagt dir Fragen zu stellen, wenn es Unklarheiten gibt, dann aber bist du schuld, wenn du fragst - na ja selbstverständlich muss du dich am Anfang perfekt in allem auskennen…
Eines Tages wird man einfach gekündigt, weil die eigene Teamleiterin hinter dem Rücken dem Chef erzählt, dass man nicht zurechtkommt und keine Entwicklung zeigt, ohne mit dir ganz normal das Problem zu besprechen.
Währenddessen gibt man sich Mühe und arbeitet har, außerdem bleiben die Kompromisse, die man macht,
unbeachtet.
Der Chef fragt nicht einmal nach deiner Sichtweise, es ist ihm völlig egal – aus meiner Sicht ist
ein solches Verhalten inakzeptabel, besonders im Vergleich zu meinen vorherigen Arbeitgebern, die wahre Klasse gezeigt haben.
Zu niedriges Gehalt könnte man auch erwähnen.
Die Kommunikation zwischen mir persönlich(als neue Mitarbeiterin) und der Teamleiterin waren gar nicht transparent. Falls es ein Problem gab, würde sie es
mir nicht direkt mitteilen, sondern kommentiert sie dies mit allen anderen Kolleginnen(+dem Chef) - am Ende bist du die einzige Person, die nichts davon weiß.
Karrieremöglichkeiten sind durch die Größe des Unternehmens naturgemäß limitiert.
Mehr geht immer, aber im Marktvergleich gut bis sehr gut.
Kollegen arbeiten meist direkt beim Kunden, so dass manchmal der Kontakt untereinander fehlt.
Generell Home Office möglich, ist also jeder selbst verantwortlich.
Die Aufgaben werden vom Kunden definiert und liegen selten im Ermessen des Unternehmens selbst.
Die Arbeitsatmosphäre ist positiv und Teamgeist wird hier großgeschrieben.
Ich hatte bisher bei keinem anderen Arbeitgeber so eine tolle Work-Life-Balance. Bei anderen wird eher damit geworben und bei der digitalSee wird es tatsächlich auch gelebt! Für mich persönlich sehr wichtig und positiv!
Offene und transparente Kommunikation
Die Aufgaben können je nach Projekt mal mehr oder weniger spannend sein, doch durch transparente Kommunikation mit dem Vorgesetzten besteht die Möglichkeit, sich auch mal mit anderen Themen zu befassen.
Ich arbeite mittlerweile seit 3 Jahren bei der digitalSee und bin total zufrieden. Die Werte und Prinzipien, die das Unternehmen verspricht, werden hier wirklich umgesetzt. Auf die Vorgesetzten und Kollegen kann man sich verlassen. Das Teamgefühl ist top – nicht nur bei der Arbeit, sondern auch bei unseren regelmäßigen Events wie Bowling oder Kochen. Am besten finde ich unsere jährlichen Workshops, die sich anfühlen wie eine Klassenfahrt. Wir fahren als Team ein Wochenende weg, was den Zusammenhalt stärkt und für viele schöne Erinnerungen sorgt. Ich schätze es sehr, dass ich hier Verantwortung übernehmen und mich ständig weiterentwickeln kann. Fehler sind kein Problem, sondern eine Chance, daraus zu lernen.
Manchmal könnte die interne Kommunikation etwas strukturierter sein, aber das ist Jammern auf höchstem Niveau.
Arbeitszeit kann frei eingeteilt werden. Überdurchschnittlicher Urlaubsanspruch
Der offene und freundliche Umgang miteinander. Keine Diskussion über die Notwendigkeit von Arbeitsmitteln.
Fast alle Mitarbeitenden sind zwar im Homeoffice, aber im gemeinsamen Call ist das Team-Gefühl sofort da. Das war schon vor Corona so, daher haben wir uns nicht hastig auf halbgare Übergangslösungen umstellen müssen, sondern konnten einfach weitermachen wie immer.
Wir haben aber auch einen schönen Standort mit einigen Arbeitsplätzen, einem klassischen Besprechungsraum und einem mit Wohnzimmeratmosphäre.
Ich habe den Eindruck, dass wir beim Kunden gut ankommen.
Intern fühlen wir uns auch wohl und sind froh, hier arbeiten zu können.
Ist für mich persönlich nicht so sehr ein Thema, wenn die Arbeit angenehm ist. Praktisch liegt es in der eigenen Hand, wie viel Einsätze und Urlaub man im Projekt beim Kunden planen kann und möchte.
Einige Zertifizierungen werden routinemäßig gemacht.
Ansonsten wird man nicht zu Maßnahmen genötigt, bei Wunsch nach Weiterbildung aber auch nicht gebremst. Genug Budget ist vorhanden.
Das Gehalt ist überdurchschnittlich und bemisst sich nachvollziehbar am Umsatz, den man als Mitarbeiter:in generiert. Betriebliche Altersvorsorge wird großzügig bezuschusst.
Keine notwendige Pendelei durch Homeoffice. Zu Weihnachten wird gespendet und Impfaktionen fanden im Haus auch schon (extern organisiert) statt.
Alle helfen sich gegenseitig und wissen, dass sie sich aufeinander verlassen können. Wer das in der Vergangenheit schon anders erleben durfte, weiß das zu schätzen.
Ich hoffe, das sieht unsere Geschäftsführung auch so. :)
Vorgesetzte sind offen und ehrlich. Man muss sich aber ebenso trauen, offen und ehrlich zu ihnen zu sein, damit die Zusammenarbeit konstruktiv und vertrauensvoll sein kann.
Davon abgesehen werden sie nicht gerne als klassische Vorgesetzte gesehen oder bezeichnet.
Alle Arbeitsmittel werden gestellt.
Wir reduzieren Prozesse auf das notwendige Minimum und betreiben dadurch keine sinnlose Simulation von Arbeit.
Zweckmäßig: Nicht zu viel und nicht zu wenig. Da wir uns die meiste Zeit im Kundeneinsatz befinden, ist das auch genau richtig. Für alles darüber hinaus gibt es regelmäßig zwanglose Teams-Zusammenkünfte.
Ist aus privilegierter Perspektive natürlich schwer zu beurteilen, von "außen" kann ich aber keine Defizite erkennen. Angenehmerweise ist das Kollegium nicht männlich dominiert.
Das hängt vom Projekt ab. Es wird aber darauf geachtet, dass Mitarbeitende in einem für sie passenden Projekt landen. Persönlich werde ich auch immer gefragt, ob ich mich dort noch wohl fühle.
Offene, entspannte und gleichberechtigte Atmosphäre firmenintern, insgesamt hängt es aber auch vom jeweiligen Kundenprojekt ab
Das Unternehmen bemüht sich immer, der jeweiligen Lebenssituation angepasste Einsatzmöglichkeiten zu finden.
Unter anderem auch schon vor Corona 100% Home Office, unter anderem Begründet mit CO2 Einsparungen durch überflüssige Fahren ins Office
Guter Zusammenhalt in den Teams, es gibt aber wie immer auch Ausnahmen
Flache Hierarchien werden nicht nur propagiert, sondern gelebt, insofern sind alle Mitarbeiter ihre eigenen Vorgesetzten. Die Geschäftsführung sieht sich eher als Coach und "Enabler" denn als Vorgesetzte.
Offene und regelmäßige Kommunikation seitens der Geschäftsführung
Grundsätzlich ja, hängt aber vom jeweiligen Kundenprojekt ab
Eigenverantwortung, Vertrauen und immer ein offenes Ohr
Bisher fällt mir nichts ein.
Vielleicht ein bisschen mehr zusammenkommen, wenn es wieder geht.
Wir sind alle im Homeoffice und sehen uns (fast) nie. Trotzdem erlebe ich ein echtes Team.
Wir sind noch recht jung und vielleicht nicht über alle Grenzen bekannt, aber der Ruf ist gut.
Durch das mobile Arbeiten super. Auch Urlaubstage sind nicht begrenzt, sondern unter Berücksichtigung der Projekte individuell (unbürokratisch) planbar.
Wir sind hier maßgeblich beteiligt. Was wir an Maßnahmen benötigen, können wir immer machen. Das liegt in unserer Hand und wird nicht infrage gestellt
Keine Klagen. Es wird keiner übervorteilt.
Ursprung der Firmenidee war tatsächlich dieses Bewusstsein, Wege/Reisen etc. zu minimieren. Wir hatten auch vor Corona den Ansatz der Nachhaltigkeit schon in der Kultur verankert
Ein Team, dass sich unterstützt. Fragen werden nicht ignoriert sondern sofort von Kollegen oder der GF beantwortet.
Alles gut. Allerdings ist das teuerer jung.
Die Geschäftsführung ist immer ansprechbar.
Durch die mobilen Arbeitsverträge: alles gut. Hardware wird gestellt. Steine aus dem Weg gerollt, wenn nötig.
Transparente Kommunikation - von Zahlen bis Bedenken sprechen wir offen über alle Ebenen
Frauen- und Männeranteil sehr ausgewogen. Der Skill entscheidet. Sonst nichts.
Das kommt natürlich auf die Auftragslage an. Aber man wird immer gehört und nie in Projekten „geparkt“.
Mehr Schein als Sein
Interne Weiterbildungsmöglichkeiten mit wenig Qualität, Externe deutlich besser!
Man ist bemüht, aber viel kommt dabei nicht rum, teilweise strategie- und orientierungslos, wenig Offenheit für Vorschläge oder Meinungen der Angestellten.
50% dessen umzusetzen was öffentlich propagiert wird wäre eine deutliche Verbesserung!
Die Bedingungen im Kundenumfeld sind nicht immer so gut, wie man es heutzutage erwarten könnte.
Regelmäßige Meetings, häufig wenig gehaltvoll
Kommt auf das eigene Verhandlungsgeschick und die Personalsituation an.
Die Geschäftsleitung schafft es, den richtigen Rahmen für ein engagiertes, motiviertes und hilfbereites Miteinander zu schaffen.
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