Möchtegern Start-Up im Sturzflug
Gut am Arbeitgeber finde ich
Das Kontrollsystem hat Lücken sodass man sich nach Wahrnehmung der wahren Zustände dort seine gesetzlich zustehende Freizeit nehmen kann
Schlecht am Arbeitgeber finde ich
Den unmenschlichen Umgang mit Angestellten ohne die der Betrieb gar nicht laufen würde
Verbesserungsvorschläge
Firmen schließen oder Leitung abgeben
Arbeitsatmosphäre
Pseudo Wolf of Wallstreet Mentalität, aber die Realität ist Menschen mit Selbstachtung verlassen den Betrieb innerhalb weniger Monate
Kommunikation
Während der Arbeitszeit nicht vorhanden, nach Feierabend, am Wochenende, im Urlaub oder in Krankheit dafür umso mehr
Kollegenzusammenhalt
Die wenigen armen Seelen die sich selbst belügen und die Augen vor der Wahrheit verschließen meiden über die wichtigen Themen wie zB die hohe Fluktuation oder die betrügerischen Vertriebswege zu sprechen
Work-Life-Balance
Viel Work, wenig life
Vorgesetztenverhalten
Unterirdisch, unmenschlich, verlogen, verheimlichend und wer nicht pariert und kriecht fliegt raus ohne dass mit der Wimper geguckt wird
Interessante Aufgaben
Man verkauft 6 Sekunden Werbezeit in teils abgewrackten Supermärkten
Gleichberechtigung
Jeder ist gleich wenig wert
Umgang mit älteren Kollegen
Keine Persönlichkeit Ü50 im Unternehmen da diese über genügend Selbstachtung und Lebenserfahrung verfügen um zu wissen dass kein Gehalt der Welt es wert ist täglich für solche Seelenlosen Menschen zu arbeiten
Arbeitsbedingungen
Laute Großraumbüros neben mehrjährigen Großbaustellen ohne die Möglichkeit zu parken. Tiefgarage selbstverständlich nur für wenige Charakterlose die abends sicher nicht mehr in den Spiegel schauen können
Umwelt-/Sozialbewusstsein
Täglich weite Strecken fahren, teils über 12 Std Autofahrt für egal wie wenig Umsatz dabei rumkommt. Hauptsache die armen Leute unterschreiben und es wird keine Zeit verschwendet umgehend eine Auftragsbestätigung zu versenden damit der Knebelvertrag direkt zugreift
Gehalt/Sozialleistungen
Gehalt kann gut sein wenn man sein Gewissen zu Hause lässt und die Kunden unterschreiben lässt. Homeoffice nicht möglich im Vertrieb, weil zu große Angst vor Kontrollverlust. Kein Urlaubsgeld, Weihnachtsgeld oder sonstiges. Denken mit frischem Obst können sie heutzutage noch gute Vertriebler locken.
Image
Niemand kennt Digooh. Wenn doch dann weiß derjenige er sollte einen großen Bogen darum machen. Verkaufen sich als Kooperateur von Rewe und Edeka, doch das ist in keiner Weise der Fall.
Karriere/Weiterbildung
Keine Chance auf Karriere. Lieber mehrfach im QUARTAL Externe einstellen in der Hoffnung die brauchen länger als der Vorgänger die katastrophalen Zustände zu blicken.