10 Bewertungen von Mitarbeitern
10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Ihr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigenIhr Unternehmen?
Jetzt Profil vervollständigen10 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,1 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
5 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Meister Null Sterne!
Die Prokuristin ist Fair.
Ein Vorredner hat gefragt wie man hier beim Lohn aufsteigen kann.
Es ist eigentlich sehr einfach!
Es gibt halt die „Lieblinge“ der Meister und den „Rest“.
Regel Nummer 1:
Bei den beiden Meistern bei ALLEM kritiklos zustimmen,am allerbesten immer nur „ja“ sagen auch wenn Sie Unrecht haben.
Regel Nummer 2:
Mitarbeiter die Ihre eigene Meinung vertreten,werden von den Meistern bei der GL ins schlechte Licht gerückt.
Diese Regeln über mehrere Jahre befolgen und es geht möglicherweise die Karriereleiter nach oben.
Es zählt hier nicht die Leistung oder das Können , sondern einzig und alleine die Nase.
Das sieht man auch recht deutlich an wen in letzter Zeit höhere Positionen verteilt wurden.
Anlernzeit für neue Mitarbeiter ist nicht ausreichend, learning by doing ist nicht immer Zielführend
Sehr undurchsichtig wer warum welche Lohnstufe hat bzw wie man aufsteigen könnte
Seit einem Wechsel in der Führung hat sich das Arbeitsklima signifikant verbessert. Die neue Führungsebene hat einen positiven Einfluss auf die Atmosphäre im Unternehmen ,was zu einer angenehmen und produktiven Arbeitsumgebung beiträgt. Diese positive Veränderung hat meine Erfahrung im Unternehmen erheblich verbessert.
Es ist bemerkenswert, dass Mitarbeiter nun freiwillig zur Mehrarbeit bereit sind.(sogar am Samstag Mittag)
Dies deutet darauf hin, dass Mitarbeiter ihre Aufgaben wieder als sinnvoll und erfüllend empfinden.
Ein besonders erfreulicher Aspekt der Veränderungen unter der neuen Führungsebene ist die Wiederbelebung von langjährigen Traditionen. Persönlich bin ich schon etliche Jahren in der Firma tätig und hatte bisher noch nie die Gelegenheit, an einer Weihnachtsfeier teilzunehmen. Die neue Führung hat nicht nur diese Tradition wieder aufleben lassen, sondern auch dafür gesorgt, dass sich Mitarbeiter wie ich in diesem Unternehmen geschätzt fühlen. Es ist schön zu sehen, dass die Bedürfnisse und Wünsche der Mitarbeiter ernst genommen werden.
Firmenfeiern kenne ich in dieser Firma nur aus Erzählungen von Mitarbeiter die schon mindestens 15 Jahre dort tätig sind.
Solche Feste stärken den Kollegenzusammenhalt und das miteinander ,statt gegeneinander enorm.
Bei der abgelösten Leitung war Teamwork wohl nicht erwünscht.
Gut das diese in Rente gegangen ist.
Während die neue Führungsebene positive Veränderungen im Arbeitsklima und in der Unternehmenskultur eingeführt hat, möchte ich darauf hinweisen, dass es auch Herausforderungen gibt. Einige Mitarbeiter, haben festgestellt, dass ein bestimmter Meister im Unternehmen mit Aggressionsproblemen zu kämpfen hat. Dies hat gelegentlich zu angespannten Situationen geführt, die das Arbeitsumfeld beeinträchtigen. Es wäre wünschenswert, wenn das Management sich dieser Angelegenheit bewusst wäre und entsprechende Maßnahmen ergreifen könnte, um ein respektvolles und harmonisches Arbeitsumfeld für alle Mitarbeiter zu gewährleisten.
Lob gibt es eher selten, im Großen und Ganzen hat man seine Ruhe sofern man seinen Job ordentlich macht! Es kann mal stressig werden aber wo ist dass nicht der Fall?
Das Image ist schlechter als es sein sollte, was an Kündigungen, schlechter Kommunikation und nicht eingehaltenen Absprachen hängt! So schlecht wie einige hier schreiben ist die Firma allerdings nicht
Es wird besser, man versucht Rücksicht auf Privatleben (Kinder, Pflegebedürftige Verwandte…) zu nehmen was aber öfter an der Kommunikation scheitert oder es werden Absprachen „vergessen“
Bisher habe ich nichts mitbekommen dass sich jemand Weiterbildet oder es angeboten bekommen hat, im Gegensatz zu einem meiner Vorredner muss ich aber sagen dass die Auswahl der Vorarbeiter gut ist, sie sind kompetent und hilfsbereit! Da scheint jemand die Stelle nicht bekommen zu haben…
Die Lohngruppen sind teilweise willkürlich gewählt, manch einer sitzt seine Zeit ab und bekommt einiges mehr als jemand der sich den … auf reißt, das Zeiterfassungssystem stimmt teilweise nicht oder ist sehr undurchsichtig
Größtenteils ist der Zusammenhalt stark, auch der Betriebsrat versucht auf Probleme einzuwirken, manchmal etwas zu voreilig und direkt aber immerhin spricht er Probleme an!
Manch einer scheint seine Unzufriedenheit allerdings an anderen auszulassen und glänzt durch Besserwisserei, Lästern und Unkollegialität! Da kann einem schonmal der Hut hoch gehen!
Wenn man mal weiß wie wer tickt ist es in Ordnung, für neue Mitarbeiter kann es teilweise aber abschrecken
Lärmpegel und das Öl in der Luft sind teilweise echt Grenzwertig, die Maschinen sind teilweise defekt oder machen einfach nicht was sie sollen! Wenn man den Dreh raus hat und weiß was man macht funktioniert es aber meistens
Die Kommunikation ist der Knackpunkt wo es öfter Streitigkeiten gibt, hier muss nachgebessert werden! Gerade wenn es um den Schichtplan oder Umstellungen der gewohnten Abläufe geht!
Wer sich gerne Herausforderungen stellt und nicht einfach 8Std absitzen will hat schon Vorteile, man sollte auch Interesse zeigen und nicht nur Nicken und machen
- angenehme Arbeitsatmosphäre
- gutes Miteinander unter Kollegen
- niedrige Fluktuation / hohe Mitarbeitertreue
- Teilweise eingestaubte Abläufe und Kommunikationswege
- Modernisierung der Räumlichkeiten
- Allgemeine innerbetriebliche Kommunikation
- Weiterbildungsangebot ausbauen
Nix
Einfach alles
Den Laden dicht machen
Willkommen in der Hölle
Mehr sein als schein
Verhalten muss man den Vorgesetzten erstmal erklären
Am besten noch Geld mitbringen
Lohn kommt Pünklich ,es ist aber zu wenig.
Keine Benefits für Mitarbeiter.
Mitte des Jahres steht ein Wechsel der Betriebsleitung an,viele hoffe auf einen echten Neustart.
Wenn das Klima so bleibt wie es zur Zeit ist ,dann wird es richtig schwer neue Arbeiter für diesen „Laden“ zu gewinnen.
Es gehen mehr in Rente oder Kündigen selbst als Ersatz gefunden wird.
Dann bekommt man halt nur die Resterampe an Hilfskräften die überall durchs Raster fallen.
Die guten bleiben hier nicht,daß wird über die Zukunft der Firma entscheiden.
Stanzt Geräusche sind heftig.
Wer auf harten Techno steht ist hier richtig
Die Luft ist stickig und man kann soviel Duschen wie man will , man riecht nach ÖL.
Es wurde vor einiger Zeit ein neuer Vorarbeiter gesucht man hatte sagenhafte 2 Bewerbungen zur Auswahl.
Diese geringe Zahl Bewerber sagt schon einiges über die Motivation der Arbeiter aus.
Natürlich hat man sich letztlich für den falschen der beiden entschieden.
Fachlich und Menschlich hätte der andere Mitarbeiter besser zur der Position gepasst.
Einige Büro Mitarbeiter sind sich noch zu Fein um die Arbeiter zu grüßen , wenn Sie in die Niederungen der Werkshalle absteigen und mit Ihrem Kippen alles verpesten.
Mobber zur rede stellen sonst wird es nichts mit dem Nachwuchs.
Und das zu Zeiten des Fachkräftemangels , der in ein paar Jahren ein Arbeitermangel wird.
Hat nicht mal einen Stern Verdient.
In der Abteilung Schrittpressen gibt es zwei Mitarbeiter („Ziemlich Beste Freunde“) die denken Sie sind die Helden.Neue Mitarbeiter haben es dort besonders schwer, es wird nach Fehlern regelrecht gesucht und wenn es auch nur die Sauberkeit am Arbeitsplatz betrifft. Es grenzt schon an Mobbing , Sie lachen dir dreckig ins Gesicht und hinter dem Rücken wird gelästert.In Ihren Augen ist man als Neuling ein Konkurrent und kein Kollege.Dort würde eine Schichttrennung der beiden mit ziemlicher Sicherheit etwas Ruhe reinbringen. Oder es wird sehr schwer dort neue Mitarbeiter dauerhaft zu halten!
In der Abteilung Breitpressen sieht das ganze etwas anders aus.Dort ist man froh für jede helfende Hand und man wird auch ordentlich eingearbeitet,wenn die Zeit dafür Vorhanden ist.
Das große Lost zieht man aber wenn man in den Werkzeugbau als Mitarbeiter kommt.
Dort kann man sich verausgaben, muss man aber nicht.
Man Chipt sich mit „kommen“ und „gehen“ ein und aus.
Was man die ganze Schicht aber wirklich macht ist egal!
Vor allem auf der Nachtschicht ohne Aufpasser.
Und hat man mal keine Lust dann feiert man einfach Krank.
Dort ohne Konsequenzen.
Durchschnittlich. 2704€ Brutto Grundlohn, Plus Zulagen für Nacht und Spätschicht.
Reich wird man hier nicht.
Aber für eine Übergangszeit ganz OK.
Die fast unerträgliche Lautstärke der Pressen und das Mobbing einiger Mitarbeiter macht Krank.
Der Mitarbeiter zählt in dieser Firma nicht. Nur der Umsatz.
Daher ist der Alkoholkonsum in der Belegschaft erheblich, viele betäuben ihren Frust damit.
Intern wird die Firma als „ Sauladen“ betitelt.
3 Schichten und Wochenende Arbeit wird verlangt.
Aufstiegschancen gehen gegen Null.
Ein Mitarbeiter ist schon seid Wochen arbeitsunfähig weil er ständig von anderen gemobbt wurde und es wurde ihm sogar mit körperlicher Gewalt gedroht.
Der direkte Vorgesetzte wusste davon , aber es passiert nichts.
Man ist hier nur eine Nummer.
Konflikte werden von den Meistern unter den Teppich gekehrt.
Es werden Maschinen und Arbeitsmaterial ohne Sinn und Verstand gekauft.
Hauptsache so billig wie möglich.
Außer beim Fuhrpark , da wird nicht gekleckter sondern geklotzt
Es wird ständig versucht bei der Lohnabrechnung zu betrügen.
Die Zulagen werden ständig „angeblich“ Vergessen.
Lärm und sehr Monoton.
Lohn kommt Pünktlich
Alle Blaumann Träger werden nicht ernst genommen.
Mitarbeiterführung Seminar ab der Meisterebene
Neue Mittarbeiter(meistens Leiharbeiter) werden von den Erfahrenen Arbeitern nicht richtig eingearbeitet.
Man bekommt nur das nötigste erklärt,weil Sie selbst Angst haben das Ihr Arbeitsplatz auch Ausgelagert wird und von Neulingen für viel weniger Lohn übernommen wird.
In Stellenangeboten wird immer für das Unternehmen Dillinger Fabrik gelochter Bleche gesucht.
Tatsächlich landen aber die Mittarbeiter dann in den Tochterfirmen auf dem selben Gelände,die natürlich ein schlechteres Image haben als die Mutter Firma.
Wer mit Schichtarbeit umgehen kann , bekommt keine Probleme.
Aber wer zb.keine Nachtarbeit leisten will ,der kann gehen.
Für neuere Mitarbeiter ist auch die Samstag Arbeit Pflicht.
Langjährige Arbeiter sind am Samstag zuhause und genießen Ihr Wochenende.
Überall Öl.
gleich Null.
Grüppchenbildung auch unter den langjährigen Mitarbeitern.
Drohung mit Entlassung oder Abmahnung gibt es hier sehr oft.
Versprechen und zusagen werden nicht eingehalten.
Sehr laut und stickig.
Findet meist nur statt wenn man etwas falsch gemacht hat oder zu langsam ist.
Lob gibt es hier nicht.
Löhne sind sehr Unterschiedlich verteilt in den ganzen Tochterfirmen.
Es gibt wohl nur noch eine Halle die nach Tarif zahlt.
In den anderen Werkshallen(Tochterfirmen) gibt es nur Sonderzahlungen ,wenn man nicht lange wegen Krankheit ausgefallen ist.
So verdient kununu Geld.