16 Mitarbeiter:innen, die bei DIS eine Ausbildung absolvieren oder absolviert haben, bewerten den Ausbildungsbetrieb im Durchschnitt mit 4,0 von 5 Punkten.
11 Auszubildende empfehlen DIS als Ausbildungsbetrieb weiter, während 0 den Arbeitgeber nicht empfehlen würden.
Läuft gut
- gute Vergütung nach der Ausbildung
- Größe und Stärke
- viele Mitarbeitervorteile
- Konkurrenzdenken innerhalb des konzerns und der Marken
- weniger Druck auf die mitarbeiter geben, durch vernünftige KPIs
- mehr familiär denken, statt konservativ konzernhaft
Manchmal Überstunden und wenig flexibel
Einer der wenigsten Ausbildungsplätze mit so wenig Gehalt am Anfang (800 brutto, mit Abzüge 633)
Am Anfang top, danach sehr fordernd und wenig Hilfe
viel Stress, dennoch großes Themengebiet, mit vielen spannenden aufgaben
Wenig Abwechslung im recruiting bereich
Ich finde sehr schlecht am Arbeitgeber,dass die mit uns als fremd umgehen.
Die stelle sollen unbefristet sein.
Das auf die eigenen Bedürfnisse eingegangen wird. Das auch geschaut wird, wie es einem persönlich geht und dass darüber gesprochen wird unter 4 Augen. Ich finde es zudem auch gut, das man sich Ziele nach der SMART-Regel setzt für das Jahr. Und das regelmäßig auf Anpassung geachtet wird.
Dass die Fahrtkosten im voraus in Vorkasse gezahlt werden muss, von dem eigenen Geld. Ich würde es auch gut finden als Auszubildender Internet mit meinem Privat-Handy Zugang zu haben. Ich würde es begrüßen, dass engagierte und fleißige Auszubildende belohnt werden mit 1 Tag Homeoffice in der Woche. Ich bin sehr engagiert und schenke wirklich sehr viel Zeit und nutze auch gerne meine private Zeit, um mir Podcasts, Webinare zum Thema Personaldienstleistung anzuschauen. Leider bekomme ich keinen Tag Homeoffice. Deshalb habe ich auch an meiner Leistung runtergeschraubt, um meine Leistung für die 3 Jahre Ausbildungszeit zu halten. Ich bin dennoch engagiert und motiviert, aber ich widme meine Zeit nicht mehr nur für die Arbeit, sondern tue auch mir persönlich etwas gutes und gehe mal hin und wieder raus die Sonne genießen.
Ich würde mich freuen, wenn es wenigstens 2 Tage in der Woche, für Auszubildende, bezahltes Mittagessen gibt.
Es gibt einem einen super angenehmen Flow im Großraumbüro.
Bis oben hin gibt es fasst keine Grenzen. Man muss schon viel Ehrgeiz und Fleiß mitbringen, um natürlich die Karriereleiter erklimmen zu können.
Ich bin auf den öffentlichen Verkehr angewiesen und bin Auszubildender. Zudem wohne ich nicht bei meinen Eltern und muss somit selbst kochen. Ich koche auch jeden Tag im voraus, für mein morgiges Mittagessen. Und da ich meistens erst 18:30 Uhr daheim bin, habe ich am Ende des Tages nicht mehr viel übrig, da ich auch noch lernen und geistig fit sein muss.
Ich denke da sind die meisten Auszubildenden sich einig, dass die Ausbildungsvergütung etwas attraktiver sein kann. Durch Inflation und Miet- und Nebenkosten Steigerungen haben wir unter dem Strich nicht viel für uns selbst übrig, für diejenigen die nicht bei Ihren Eltern wohnen, wissen genau was ich damit meine. Ich bin in meiner 2. Ausbildung und selbst in meiner 1. Ausbildung hatte ich auch keinerlei Hilfe vom Staat bekommen, was ich sehr schade finde. Und selbst in meiner 1. Ausbildung (die ich auch erfolgreich abgeschlossen hatte) hatte ich keinerlei finanzielle Unterstützung.
Gehen auf jede Fragen ein und erklären fachlich, kompetent und mit Freude.
Man kann zusammen lachen und gemeinsam Witze reißen. Das stärkt das Team und gibt einem nochmal zusätzlichen einen guten Arbeitsflow.
Die Tätigkeiten verlaufen nie monoton. Und man hat wirklich viel mit Menschen zu tun.
Ich lerne viel und das jeden Tag andauernd. Man muss sich das selbst einteilen, wann man Zeit hat um sich neues Wissen durch Schulungen anzueignen. Zudem kann es auch mal sehr viel Zeit in Anspruch nehmen.
Alle Kollegen gehen mit Respekt miteinander um und vor allem auch bei der Betonung. Damit möchte ich sagen, dass meine Kollegen immer stets eine freundlichen Art an den Tag legen.
Man wird als voller Sales eingesetzt, hat einen eigenen Kundenstamm und Mitarbeiter zur Betreuung. Außerdem erhält man ein eigenes Geschäftshandy und wird auf Mitarbeitertagungen in verschiedenen Städten eingeladen. Es gibt eine hohe Wertschätzung seitens Kollegen und man wird nicht "nur" als Azubi wahrgenommen.
Leider gibt es kein Provisionsanspruch für Auszubildende. Ein Placement ist somit zwar nice-to-have, bringt einem aber letzten Endes finanziell nichts. Die Ausbildungsvergütung ist im Vergleich zu anderen Dienstleistern eher im unteren Bereich.
Provisionsanspruch auch für Auszubildende
Als Auszubildender wird man trotzdem als vollwertiger Arbeitnehmer gesehen und jederzeit mit extrem viel Respekt behandelt und wertgeschätzt. Prima Arbeitskollegen!
nichts
Es ist alles super
Super tolles Team
Gerne ein Gleitzeitmodell
Abwechslungsreich
etwas unflexibel - 8-17 Uhr
Alles Kollegen sind stets nett und hilfsbereit
Im Büro herrscht immer gute Stimmung
Man wird mit Respekt gehandelt und wie ein vollwertiger Mitarbeiter
Die DIS AG als Unternehmen ist ziemlich engagiert, was die Förderung der Auszubildenden angeht. Außerdem ist die Ausbildung klar strukturiert.
Die Niederlassungen sollten mehr kontrolliert werden, was die Ausbildung angeht-damit Dinge wie Mobbing vermieden werden können.
Sehr sehr sehr schlecht-wie oben schon ausführlich beschrieben.
Das kann sicherlich nicht auf alle anderen Niederlassungen übertragen werden, allerdings rate ich jedem davon ab, intern in der Potsdamer Niederlassung anzufangen.
Überstunden sind hier an der absoluten Tagesordnung. Man geht oft nicht vor 18:30/ 19 Uhr aus dem Büro. Wenn man einmal nur eine halbe Stunde länger bleibt-im Gegensatz zu sonst- wird man gleich schief angeschaut und gefragt, ob man denn ernsthaft schon mit allen Aufgaben fertig wäre. Freizeit ist nur sehr schwer möglich, da man auch am Wochenende an Bewerberveranstaltungen teilnehmen muss (bzw. teilnehmen sollte) oder Dinge für die Arbeit ausarbeiten muss. Neben den schulischen Verpflichtungen versteht sich.
Durchschnittlich.
Was man dort Ausbildung nennt, würde man woanders als Drill und den besten Weg in eine Depression bezeichnen.
Man wird dort bei jedem kleinen Fehler angeschrien (und das meine ich wortwörtlich)-das auch gerne vor anderen Kollegen. Es wird permanent Druck ausgeübt und schon am Anfang der Ausbildung wird einem eingeredet, dass man bei jedem kleinen Fehler dem Unternehmen tief schaden würde. Dass eine Ausbildung dazu da ist, um zu lernen, braucht hier ja wohl nicht erwähnt werden. Gut erledigte Aufgaben werden nie gewürdigt, dafür aber Fehler stundenlang ausgewertet. Die sogenannte "Ausbilderin" trägt sehr zu dem äußerst schlechten Betriebsklima bei, was nicht nur die Auszubildenden, sondern auch die anderen Kollegen zu spüren bekommen.
Spaßfaktor gleich null. Er herrscht kein Teamgeist und jeder versucht jeden auszuspielen. Die Arbeit soll stupide abgearbeitet werden, Absprachen sind nicht erwünscht, da es als "schwätzen" empfunden wird. Durch das extrem schlechte Betriebsklima grault es einem schon sonntags am nächsten Tag zur Arbeit zu gehen.
Als Azubi wird man dort wahrscheinlich viel lernen, weil man so gut wie nichts beigebracht bekommt und sich alles selbst aneignen muss. So arbeitet man schnell selbstständig.
Es werden einem schnell verantwortungsvolle Aufgaben übertragen, was positiv sein könnte, wenn nicht so ein großer Druck auf den Azubi ausgeübt werden würde.
Respekt? Ein Fremdwort!
Wo konstruktive Kritik wünschenswert wäre, wird man hemmungslos angeschrien und vor anderen Kollegen heruntergeputzt. Respekt kann man das wohl nicht nennen.
Bei der DIS AG wird der Mensch geschätzt. Mit allen seinen Fähigkeiten, Ideen und Kenntnissen. Mir hat die Ausbildung bei der DIS AG für meine berufliche Laufbahn sehr weitergeholfen, mich aber auch privat fürs Leben geschult
Super....es werden gemeinsam Weihnachtsfeiern, Sommerfeste, Betriebsfeiern gefeiert
und auch gemeinsam umgezogen, gestricken, renoviert....
Mir wurde eine Übernahme angeboten und dieses Angebot konnte und wollte ich auf Grund der guten Weiterbildungsmöglichkeiten, der internen Schulungen, der abwechselnden und herausfordernden Tätigkeiten, des guten Betriebsklimas und der lieben Kollegen gar nicht ausschlagen.
Man brachte mir bei, dass sprechenden Menschen geholfen werden kann. Sprechen ist in diesem Beruf das A und O
Meine Kollegen und meine Chefin hatten immer ein offenes Ohr für mich und standen mir immer mit Rat und Tat zur Seite
Durch immer wechselnde Aufgaben, wurden man jeden Tag vor neue Herausforderungen gestellt, die einem nicht nur im Beruf sondern auch im Leben weiterbringen. Man arbeitet mit Menschen und das man nicht in die Köpfe der anderen gucken kann, wird einem hier Tag für Tag klar. Meine Kollegen und meine Chefin haben mir immer neue Aufgaben zugetraut und mir bei der EInarbeitung in neue Themenfelder tatkräftige Unterstützung angeboten.
Wenn man hier keine Abwechslung hat, wo dann? Also auch Pläne werden hier Tag für Tag auf den Kopf gestellt. Es kann also nie langweilig werden und jeder findet die Themengebiete, die ihm am meisten Spaß machen
Respktvoller Umgang untereinander
Behandel jeden so, wie auch du behandelt werden möchtest
Jeder steht für jeden ein
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