2 Bewertungen von Mitarbeitern
2 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 1,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Keiner dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Nichts
Die Führungskräfte. Sie sind etwas dümmlich
Bereichsleitung wechseln, Teamleitung schulen, wie man ein Team leitet, fördert sowie motiviert
des Weiteren sollte man, den Mitarbeitern mehr Vertrauen entgegen bringen und nicht ständig alles kontrollieren
bevor Meetings aufgezeichnet werden, alle Mitarbeiter/Mitarbeiterinnen auch fragen ob es okay ist für jeden, sollte dies nicht der Fall sein, so kann der Mitarbeiter die Kamera auch ohne negative Konsequenzen ausmachen
Meetings welche Angesetzt wurden, nicht ständig ändern oder verschieben, dies bringt leider sehr viel Verwirrung mit sich
anstatt den Mitarbeitern ständig mit Kündigung zu drohen, vielleicht auch mal Wege finden, wie man die Motivation des Mitarbeiters/der Mitarbeiterin stärken kann
bessere Einarbeitung (nicht nur wenige Tage) in das Arbeitsfeld und nicht nach wenigen Tagen schon mit PDFs und Notizen ins kalte schicken, dies gilt sowohl für Backoffice als auch Telefonie
Änderungsvorschläge der Mitarbeiter/der Mitarbeiterinnen auch ernst nehmen oder zumindest mal anhören
wenn man Fragen stellt, dem Mitarbeiter/der Mitarbeiterin nicht das Gefühl geben dumm zu sein oder sich sogar noch lächerlich darüber zu machen
furchbar
Ich kanns nicht sagen. Ich hatte Hoffnung in den laden aber als merkte das man belogen wird und man doch nicht so persönlich behandelt wird schwindet dieses arg.
Freizeit war super
Anfangs wurde man anständig und menschlich behandelt. Ließ aber nach Insolvenz komplett nach. Ich wäre gerne noch da geblieben, hat aber keinen interessiert, also auf Wiedersehen
Ehrlich, dienkarten auf den Tisch legen sagen was los ist und nicht ständig um Geduld bitten
Schafft man sich als Außendienstmitarbeiter selbst. So lang man in Ruhe gelassen wird geht's. Allerdings heißt es eher Friss oder stirb! Die Leute im Büro haben gefühlt mehr Ahnung als die im Feld!
Unter den Kollegen hat man eher ein "ausharren" Gefühl es wird von oben ja auch ständig um Geduld gebeten.
Gut einteilbare Zeit. Allerdings sehr erschöpft durch Stunden langes Autofahren.
Sie werben auf diversen Plattformen mit 70km Umkreis oder keine Übernachtungen. Übernachtung ist keine Pflicht wäre aber gern gesehen.
Wird intern einfach bestimmt. Weiterbildung, man bekommt Schulungen zu neuen Verfahren oder neuer Technik die grad ganz toll ist
Jeder verhandelt sein Gehalt selber. Unter Wert sollte sich keiner verkaufen! Auf Lohnerhöhung oder die dazu gehörigen Gespräche wartet man vergebens.
Auch das Virtuelle Aktien Paket ist mehr Schein als sein. Anfangs gab es Erfolgsprämien die sind auch unter den Teppich gekehrt worden. Ach ja und dann gibt es da noch ein Digitales Aktienpaket welches im Prinzip nichts wert ist. Dann gab es eine Inflationsprämie die an Bedingungen geknüpft wurde ohne die Möglichkeit dies zu verneinen.
Umwelt, bei den unnützen Kilometern die Gefahren werden? Wenn man krank ist man krank man bekommt auch kein schlechtes Gewissen eingeredet.
Es bilden sich im Team Gruppen. So wie überall gibt die die sich ein schleimen und die die sich nicht profilieren. Offensichtlichen wird anscheinend absichtlich übersehen. Gerüchte werden verbreitet. Was von der Führung anscheinend auch hingenommen wird.
Mit den Kollegen mit denen man regelmäßig Kontakt hat steht man im guten Austausch und bekommt da mehr Unterstützung als von anderer Stelle.
Die Kollegen helfen sich eher untereinander als das von oben Unterstützung kommt.
Machen sich rar. Sind nicht zu erreichen. Antworten nur mau auf Mails.
Plötzlich hat man neue Vorgesetztebzw Ansprechpartner
Selbst nach verlassen des Betriebs wo noch Punkte geklärt werden müssen. Muss man das anscheinend über einen Anwalt regeln. Da keinerlei Antwort kommt.
Lässt schnell nach. Stupide Geräte wechsel wegen Produktionsfehlern häufen sich. Aufgaben erledigen auf die ein Sub kein bock hatte häufen sich. Anfangs scheint es vielfältig zu sein. Fehlerbehebung gibt es nur die Optionen Installation gibt es nur die Möglichkeiten
Wenn Sie was möchten ist die Kommunikation schnell und fordernd. Wenn man was möchte muss man Geduld haben! Und hartnäckig sein wenn man was möchte.
Was soll man sagen friss oder stirb. Besser man fragt die Kollegen um Hilfe als die Vorgesetzten
Das interessante ist schnell zur Routine geworden. Und wird durch unstrukturierte Hintergrundprozesse kaputt gemacht