7 Bewertungen von Mitarbeitern
7 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 2,8 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
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Einer dieser Mitarbeiter hat den Arbeitgeber in seiner Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Coronapandemie hat dazu geführt, dass auch Minijobber etwas wertgeschätzt werden und Cononaprämien ebenfalls anteilig erhalten, was zuvor nie passiert ist.
Allgemein zu wenig Wertschätzung für den Mitarbeiter.
Gleichbehandlung aller Arbeitnehmer bei Urlaubs- und Weihnachtsgeld, Kontrolle der Pauseneinhaltung, Kommunikation mit Mitarbeitern, Arbeitsrechts-, Behindertenrecht- und Empathieschulung der Gebietsleitungen.
Man ist ständig unter Strom, Minijobber werden ausgebeutet bis zum letzten.
Mehr Schein als sein 2
Minijobber haben jederzeit zur Verfügung zu stehen, Dienstpläne gibt es erst in der Vorwoche. Private Termine hat man gefälligst nicht zu haben. Urlaub sollte man so einplanen, wie es der Filialleitung passt, wenn die Festangestellten befriedigt sind, manchmal wird auch Pflichturlaub angeordnet.
Kann ich leider nicht beurteilen.
Als Minijobber bekommt man nur den Mindestlohn. Wenn man dann die Zeiten noch dazurechnet, die man unbezahlt Abrechnung macht oder Pausen durcharbeiten, dann ist es nicht mal Mindestlohn. Lohnt für Minijobber gibt es erst am Ende des Folgemonates, damit einen Monat später als bei Voll- und Teilzeitbeschäftigung. Minijobber erhalten zudem kein Urlaubs- und Weihnachtsgeld, alle anderen aber schon, völlige Ungleichbehandlung!
Könnte besser sein
Man bemüht sich, aber nicht alle ziehen mit, weil fast jeder nur noch genervt und überfordert ist.
Geht so
Teamleitung einigermaßen realistisch. Gebietsleitung Sachsen ( Frau ) total unmöglich, grüßt weder Kundschaft oder Mitarbeiter, grenzt an Mobbing bzw. Bossing. Pausen kann man am Besten nach Feierabend machen, sie macht ja schließlich auch keine oder selten. Sogar der Toilettengang wird verwehrt.
Arbeitsmaterialien müssen teilweise erbettelt werden. Arbeitsschuhe bekommen nur Leitungskräfte. Pausen sind unerwünscht und kaum realisierbar. Nach jeder Kassenschicht muss man zwar eine Abrechnung machen, bekommt diese Zeit aber nicht bezahlt, es sei denn man hat Schlußdienst, da die Abrechnungszeit von 15 min. dann schon systemseitig hinterlegt ist. Ansonsten hat man auch an dieser Stelle wieder eingebüßt!
Findet nicht statt, auch weil gar keine Zeit dafür ist.
Als voll erwerbsunfähige Mitarbeiter mit GdB, wird einem von der Gebietsleitung die Pause verweigert, obwohl sogar im System hinterlegt ist, dass der AN nach spätestens 3h eine Pause haben muss.
Wo, Wann?
Leider nichts
Jede Menge unbezahlte Überstunden
Da gibt es viele Sachen ,zb für geleistete Arbeit zahlen und nicht erwarten ,dass man viele Stunden unentgeltlich arbeitet, weil die Arbeit in der regulären Zeit nicht zu schaffen ist . Da wird eindeutig am falschem Ende gespart
Guter lohn. Aber Geld ist nicht alles
Naja nicht wirklich viel
Das es keinen einheitlichen Schichtplan gibt sondern teilweise manche nur früh gehen und andere immer spät
Wen Mitarbeiter sich an den weiteren Vorgesetzten wenden, auch zuhören und nicht nur leere Versprechungen machen
Hat immer ein offenes Ohr für Anregungen
Arbeitszeiten
Für gute Arbeit mehr Gehalt
Schichten oder Urlaub tauschen, alles kein Problem
Es gibt immer Aufstiegschancen, wenn man gut ist
Es könnte immer mehr sein
Jederzeit
Es gibt immer ein schwarzes Schaf
Eingestellt wird jegliches alter
Hat immer ein offenes Ohr
Alles OK
Werden über alle Neuigkeiten informiert
Jeder hat seine Aufgaben die einen am besten liegen
Die Atmosphäre an sich ist im Laden gut. Die Mitarbeiter halten zusammen und helfen sich gegenseitig. Allerdings ist das ständige arbeiten unter Zeit- und Leistungsdruck extrem anstrengend und ermüdend.
Es wird oft über die Firma hergezogen.
Die Arbeitszeiten sind meist unpraktisch, auf persönliche Wünsche wird nur nach eindringlichem Fragen geachtet.
Eine Telefonhotline zur Stressbewältigung gibt es. Mehr nicht.
Mindestlohn für extrem anstrengende Arbeit, Anerkennung von oben fehlt.
Müll wird penibel getrennt, Gebäude ist effizient.
Top.
Jeder muss die gleiche Arbeit machen. Auf Altersunterschiede oder körperliche Verfassung an einem bestimmten Tag wird kein Wert gelegt.
Filialleitung Top - Regionalleitung Flop.
Passt schon... Allerdings könnte es ein bisschen mehr als nur ein T-Shirt geben, Handschuhe wären praktisch.
Obst und Getränke werden nicht gestellt. Früheres kommen und späteres gehen wird erwartet.
Pamphlet wird auf den Tisch gelegt: unterschreiben Sie mal.
Kollegen werden gleich behandelt, allerdings müssen männliche Kollegen mehrheitlich körperlich schwerere Aufgaben erledigen, als die weiblichen. Falls sie es nicht tun, gibt es manchmal unfreundliche Blicke.
Nach einiger Zeit wird es langweilig, allerdings bekommt man schnell Verantwortung, wenn man möchte und sich gut anstellt.
Lohn erhöhen, Überstunden fristgerecht auszahlen, Menschlicher mit den Mitarbeitern umgehen, mehr Personal einstellen, elektronische Zeiterfassung zur Absicherung der Arbeitszeiten
Man ist nur auf sich alleine gestellt. Muss wegen Stau an der Kasse ein Mitarbeiter gerufen werden, dauert dies meist bis zu 5 Minuten. Kunden sind somit genervt und dies übt sich auf die Mitarbeiter aus.
Mitarbeiter wechseln ständig.
Mit Murren wird Rücksicht auf Termine gegeben.
Da man kein weiteres Personal einstellen möchte, Unmengen an Überstunden und somit Betteln um Übernahmen von Arbeitnehmern
Mindestlohn für Minijob.
Mülltrennung, geschlossene Kühlregale.
Falls man mal mit Kollegen zusammenarbeitet, gut. Normalfall ist aber, mit dem Chef alleine zu sein.
Es wird mit Älteren genauso umgegangen wie mit einem 16-jährigen. Schroffer Ton, direktes duzen.
Selbst Kunden beschweren sich oft über einen schroffen Ton. Kein Lächeln über den Lippen, kein höflicher Ton. Man wird als "untergeordnet" angesehen. Bei Fehlern wird man vor den Kunden bloßgestellt.
- Keine Mitarbeiterrabatte, kein Obst/Gemüse oder Wasser für die Mitarbeiter
- Hygienemaßnahmen sind verbesserungswürdig. Beispielsweise sollten zum Müll ausleeren Handschuhe bereitgestellt werden.
- Täglich ca. 45 Minuten unbezahltes Arbeiten, da früheres Kommen und späteres Gehen gefordert wird. (Vorarbeiten, Nacharbeiten, Kasse zählen, Putzen)
- Es wird gefordert, gleichzeitig an der Kasse zu sein, Regalpflege vorzunehmen und bei Bedarf auch Müll außerhalb der Filiale auszuleeren, Kartons zu schreddern; sorgt für viel Druck und hastiges Arbeiten. Kunden warten dadurch oft länger an der Kasse und sind genervt.
- Pausenzeiten werden eingehalten.
Man wird nicht aufgeklärt, was man unterschreiben muss. Stattdessen heißt es "Unterschreib mal". Überstunden werden ohne Begründung einfach nicht ausgezahlt; man wartet Monate darauf.
Arbeitsplanübertragung per Whatsapp.
Mitarbeiter werden meistens nach Geschlecht unterschiedlich behandelt.
Kassiervorgänge und Waren/Regalpflege.
Entgegekommen des Arbeitnehmer bei Problemen.
Spart an Festeinstellung um Kosten zu sparen, lieber stellt der Arbeitgeber geringfügige nicht sozialpflichtige Arbeitnehmer zubeschäftigen.
Der Arbeitgeber sollte für Mitarbeiter weiterbildungsangebote unterbreiten und mehr Festeinstellung,nicht nur geringfügige Arbeitnehmer neueinstellen.