13 Bewertungen von Mitarbeitern
13 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,5 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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8 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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Die Arbeitszeiten sind human.
Die HR ist sehr unzuverlässig , unpräzise und vergesslich. Es werden Jobs/Beförderungen in Aussicht gestellt, die jahrelang nicht umgesetzt werden können. Weiterbildungen sind werden bestätigt, sollen aber doch selbst bezahlt werden.
Disney sollte mehr Frauen fördern und Geschlechter gleich bezahlen. Generell sind die Beförderungschancen nicht gut, das wäre wichtig aufzulockern.
+ Gute Mitarbeiter motivieren und nicht dafür sorgen, dass sie gehen möchten
+ Führungskräfte überprüfen - manche sind ungeeignet
+ Saubere Prozesse und faire Arbeitsverteilung
+ Auf Mitarbeiter achten statt Themen an Agenturen auszulagern
Leider mehr Schein als Sein und Geflüster hinter jeder Ecke. Vorsicht wem du traust.
Je nach Position und Level bitte den Mund halten und einfach arbeiten. Immer mehr Amerikanisierung nach dem Motto soviel Arbeit wie möglich auf so wenig Köpfe wie möglich verteilen.
I wish, es wäre drin so schön wie draußen.
Nicht existent, man hat dankbar zu sein überhaupt für das Unternehmen arbeiten zu dürfen.
Solange man nicht weinend unter dem Schreibtisch liegt und Überstunden ohne Ende hat ist ja alles in Ordnung. Und auch in diesem Fall passiert nichts.
Es interessiert nicht für wie viele Positionen (unterbesetztes Team) man arbeitet, es hat erledigt zu sein und machst du Überstunden bist du selbst schuld. Überstunden sind nicht gern gesehen (werden also folglich nicht aufgeschrieben wenn der Vorgesetzte eine entsprechende Ansage macht).
Home Office Regelung ist 4:1 am Montag oder Freitag. Jedoch gibt es für manche Mitarbeiter Sonderregelungen und Ausnahmen und andere wiederum sollen am Besten immer da sein.
Fehlende Digitalisierung (Papierflut im Büro).
Dafür einige Sozialprojekte.
Es wird ausdrücklich kommuniziert, dass man keine Promotion/ Perspektive/Gehaltserhöhung erwarten kann da es kein Budget o.ä. gibt, trotzdem werden immer mehr Aufgabenpakete zugeschoben. Es wird in allen Bereichen global an Personal gespart, viele sind unterbesetzt. Wenn genügend entlassen wurden oder freiwillig gehen kann man mit Glück von befristet zu unbefristet wechseln, da wieder Budget vorhanden ist.
Mit viel Glück landest du in einem guten Team abseits der Ellenbogen- und Scheuklappenfraktion, die nur schreit wenn es schnell gehen muss oder etwas nicht verstanden wird. Lieber abschieben und nichts wissen als sinnvoll unterstützen, absprechen und Teamwork. Däumchendrehen versus im Dreieck springen.
In der Vorgesetztenebene wären dringend Fortbildungen in Personalführung und Management angebracht. Der Umgangston in einigen Bereichen ist erniedrigend, unangebracht und respektlos. Es wird kein Vorbild vorgelebt und es wirkt scheinheilig und heuchlerisch, was durch Gespräche über Dritte bestätigt wird. Wer nicht mitläuft und sich anpasst wird raus geekelt.
Das Büro ist schön und alles ist vorhanden.
Größtenteils nicht existent.
Die benötigten Informationen auf welche du angewiesen bist musst du dir mühsam erfragen.
Der Klassiker "jeder weiß es aber keiner darf offen darüber sprechen weil eigentlich weiß es ja keiner".
Chaos und fehlende lokale Arbeitsabläufe.
Fehlendes Engagement neue Prozesse und Tools zu erlernen.
Sehr gute Sozialleistungen und je nach Position faires Gehalt. Jedoch kein Bitte und Danke oder Sonderzahlung für erhebliche Mehrarbeit / zusätzliche Aufgabenpakete.
Du machst was du bekommst egal was und wieviel.
Kein Spielraum für Eigeninitiative oder Ideen da hauptsächlich von US/UK vorgegeben.
Wirklich schlecht. Herrische Chefs die nur in Caps Lock kommunizieren, kein Zusammenhalt unter Kollegen, sehr amerikanisch: Überstunden sind normal, rechtzeitig gehen unmöglich, auch krank wird gearbeitet
Als Prakti sind Arbeitszeiten von 08:30 bis 18:30 die Norm an 5 aus 5 Tagen. Durch "Vertrauensarbeitszeit" können Überstunden auch nicht abgebaut werden, auch wenn man am Wochenende arbeiten muss. Die 40Std. im Vertrag sind ein schlechter Witz
Unfreundlich, nicht ansprechbar.Kommunikation geht nur in eine Richtung.Unterstützung gibt es leider keine.
Einzig positive
Egoismus
Mit Disney verbindet jeder etwas. Daher ist es gut, wenn man es auf dem Lebenslauf angeben kann.
Vorgesetzte verabschieden sich früh in den Feierabend und Praktikanten übernehmen die Arbeit. Überstunden sind ganz normal. Praktikanten haben oft eine 50 Stunden Woche.
Das Gehalt ist durchschnittlich, es gibt keine finanziellen Zusatzleistungen. Aber man bekommt Kinokarten für jeden neuen Film und viele Rabatte für unterschiedliche Unternehmen.
Viele soziale-Aktionen und Projekte. Diese werden aber medial sehr ausgeschlachtet. Der gute Geist geht leider verloren. Die Kamera steht im Mittelpunkt nicht der Mensch.
Nicht vorhanden. Zahlreiche Kündigungen von qualifizierten Mitarbeitern. Dafür neue Mitarbeiter ohne Qualifikationen. Kein Lerneffekt für Praktikanten.
Zu teuer und werden deshalb gefeuert.
Nicht überzeugend. Verantwortung wird auf Praktikanten abgeschoben. Ideen von Praktikanten werden als die eigenen ausgegeben.
Schönes Bürogebäude, höhenverstellbare Schreibtische, gute IT, günstige und leckere Kantine
Nicht flüssig, teilweise sprechen Mitarbeiter nur sehr schlechtes Englisch
60 % Frauenanteil
Das Aufgabenfeld ist weit und interessant. Die Aufgaben machen Spaß und die Themen sind sehr vielseitig. Viele abteilungsübergreifende Handlungen.
Sehr guter Arbeitgeber. In allen Bereichen.
Bezahlung könnte etwas besser sein.
Im Prinzip ist alles sehr gut. Verbesserungen könnten im Bereich der Bezahlung und der Urlaubstage, bzw. der gleitenden Arbeitszeit kommen.
Alles gut
Alles gut
Alles gut
Alles gut
Alles gut
Könne besser sein
Alles gut
Alles gut
Alles gut
Alles gut
Alles gut
Alles gut
Immer
International und gut angesehen
Großes Pensum bei der Arbeit
Eigentlich kann man nichts viel besser machen
So verdient kununu Geld.