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DIT 
Deutsche 
Immobilien 
IT 
& 
Marketing 
GmbH
Bewertung

Wer mit Bananen bezahlt, kann nur mit Affen arbeiten.

1,4
Nicht empfohlen
Ex-Angestellte/r oder Arbeiter/inHat zum Zeitpunkt der Bewertung nicht mehr im Bereich IT bei DIT Deutsche Immobilien IT & Marketing GmbH gearbeitet.

Gut am Arbeitgeber finde ich

- Eigenverantwortliches Arbeiten
- Inhalte/ Produkte
- Kunden

Schlecht am Arbeitgeber finde ich

- Betriebsklima
- Vorgesetztenverhalten/ Führungsverhalten
- Interne Kommunikation
- Vertragliche Konditionen
- Zu hoher Workload
- Zu geringe Wertschätzung

Verbesserungsvorschläge

- Starke Weiterbildung auf dem Sektor Mitarbeiterführung.
- Interesse für das Wohlbefinden und das Vorhandensein von Mitarbeitern aufbringen. (Hierzu gehört es zu verstehen, dass glückliche Mitarbeiter viel produktiver arbeiten, loyaler sind und sich von sich aus für den Erfolg des Unternehmens einsetzen.)
- Prozesse für die Arbeitsweisen, Wissensweitergabe und Strukturen im Unternehmen integrieren.
- Einarbeitungszeit für neue Mitarbeiter realistisch einschätzen.
- Über das Minimum hinaus Mitarbeiter einstellen, sodass der Workload für jeden Mitarbeiter angemessen ist.
- Vertragliche Konditionen branchenüblich, aufgabenspezifisch und zeitgemäß anpassen.
(Mehr Gehalt, mehr Urlaubstage, Homeoffice, Diensthandy als Standard, flexible! Arbeitszeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten, etc.)
- Büroeinrichtung erneuern (höhenverstellbare Schreibtische, Schreibtischstühle, mehr Monitore)
- Umzug in ein größeres Büro

Arbeitsatmosphäre

- Die Arbeitsatmosphäre ist stressig und angespannt.
- Es mangelt sehr an Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
- Wird vom Mitarbeiter versucht die vertraglichen Bedingungen zu verhandeln, ist die Antwort: "dann setze doch bitte für deine Position eine Stellenanzeige online"
(Sprich: Jeder Mitarbeiter wird bei Widerworten sofort ersetzt)

Kommunikation

Die Kommunikation zwischen Führungsebene und unterstellten Mitarbeitern führt zu einer Arbeitsatmosphäre, die davon geprägt ist, auf gute Laune der Führungskraft zu hoffen.
- Häufig werden Arbeitsanweisungen in E-Mails, in denen lediglich die Betreffzeile ausgefüllt ist (ohne "bitte", "danke", "hallo"), kommuniziert.
- Empathielose Kommunikation schafft hohe Frustration
- Der Ton ist häufig negativ emotional geleitet.
- Feedbackgespräche müssen von Mitarbeitern aktiv eingefordert werden, sonst gibt es diese nicht.
- Feedback von Mitarbeitern an Vorgesetzte ist unerwünscht.

Kollegenzusammenhalt

Der Kollegenzusammenhalt wird aufgrund des schlechten Betriebsklimas gestärkt.
Wichtige Themenbereiche hierfür sind:
- Häufiger rauer/ unfreundlicher Umgangston
- schlechte Fehlerkultur
- patriarchalisches Führungsverhalten
- Geringe Gehälter
- Sehr hoher Workload
- Nicht nachvollziehbare Umsetzung und Gestaltung der Unternehmenspolitik
-- Das führt zu einem hohen Gesprächsbedarf.

Work-Life-Balance

Es wird eine ständige Erreichbarkeit sowie ein überdurchschnittlicher Einsatz von Mitarbeitern verlangt.
- Anrufe und Nachrichten auf dem Mobiltelefon außerhalb der Arbeitszeit kommen häufig vor (auch nach 19/20 Uhr, wenn keine Dringlichkeit vorliegt.) Hierzu wird vorausgesetzt, dass jeder Mitarbeiter sein privates Mobiltelefon verwendet. Firmenhandys werden nur herausgegeben/ angeschafft, wenn der Mitarbeiter dies mit Nachdruck einfordert.
- Der Arbeitgeber ist dem Mitarbeiter gegenüber sehr unflexibel.
- Homeoffice wird nur ungerne genehmigt und ist immer ein Diskussionsthema.
- Geleistete Überstunden können nur Widerwillens an anderer Stelle verrechnet werden.
-- "Flexible Arbeitszeiten" werden angeboten, aber nicht toleriert.

Vorgesetztenverhalten

Es ist nicht ungewöhnlich, dass die schlechte Laune von Führenden an Mitarbeitern ausgelassen wird.
- Arbeitsanweisungen werden oft aufgrund von Zeitmangel nicht konkret gestellt. Daraus resultiert oft ein unstrukturiertes Zusammensuchen von Informationen.
- Der Mitarbeiter ist angehalten seine Arbeit in jedem Fall eigenständig und mit so wenig Rücksprache wie nötig umzusetzen. Auch wenn neue Aufgaben hinzukommen oder neue Mitarbeiter eingestellt werden.
- Fehlerkultur: Der Mitarbeiter wird dazu angehalten, innerhalb der eigenständigen Arbeit Fehler zu machen, um aus diesen zu lernen und den Aufwand zur Einarbeitung oder internen Absprachen auf das Minimum zu reduzieren.
Macht der Mitarbeiter Fehler, erfolgt unsachliche Kritik.
- patriarchalischer Führungsstil

Interessante Aufgaben

Die Inhalte und Aufgaben der Tätigkeit sind spannend.

Gleichberechtigung

Es ist die Regel, dass männliche Vorgesetzte in stressigen oder problematischen Situationen emotional reagieren.
- Fordern Frauen im Unternehmen sachlich etwas Alltägliches ein, werden diese als "zickig" betitelt.
- Männliche Mitarbeiter werden grundsätzlich weniger emotional kritisiert.

Umgang mit älteren Kollegen

Es werden keine älteren Kollegen eingestellt, um Gehälter so gering wie möglich zu halten.

Arbeitsbedingungen

- Das Büro ist zu klein. Durch das Unternehmenswachstum, sind mehr Mitarbeiter als Arbeitsplätze vorhanden.
- Das Büro ist unmodern, unordentlich und dunkel.
- Für das Testen von Produkten stehen zu wenig Firmenhandys zur Verfügung.
(es ist die Regel, dass hierzu private Mobiltelefone verwendet werden)
- Wasser & Kaffee werden gestellt.
- Teile des Büros werden videoüberwacht

Gehalt/Sozialleistungen

- Das Gehalt ist sehr gering.
- 25 Tage Urlaub
- der 24.12. & 31.12. sind ganze Urlaubstage
- 40 h / Woche
- 5 Überstunden sind vertraglich automatisch abgegolten. -- Man arbeitet eigentlich 45 h/ Woche

Image

"Außen hui, innen pfui."
Das Image innerhalb der Brache ist sehr gut. Stimmt aber überhaupt nicht mit dem Betriebsklima überein.

Karriere/Weiterbildung

- Es gibt keine Möglichkeiten zur Weiterbildung im Unternehmen.
- Für die Wissensweitergabe im Unternehmen sind keine Prozesse vorhanden.
- Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen werden angeboten, jedoch nicht umgesetzt. Grund hierfür ist unteranderem die sehr hohe Mitarbeiterfluktuation.


Umwelt-/Sozialbewusstsein

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