6 Bewertungen von Mitarbeitern
6 Mitarbeiter haben diesen Arbeitgeber mit durchschnittlich 3,2 Punkten auf einer Skala von 1 bis 5 bewertet.
3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
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3 dieser Mitarbeiter haben den Arbeitgeber in ihrer Bewertung weiterempfohlen.
Alle Bewertungen durchlaufen den gleichen Prüfprozess - egal, ob sie positiv oder negativ sind. Im Zweifel werden Bewertende gebeten, einen Nachweis über ihr Arbeitsverhältnis zu erbringen.
Man muss selbst schon einen Überblick haben, wie man das studieren nebenbei noch erfolgreich weiterführt, aber mit bisschen Planung und Fleiß ist alles andere vollkommen problemlos möglich. Wechsel der Arbeitstage wegen Terminen in der Uni o.Ä. Problemlos möglich.
Eigener Arbeitsplatz in der Innenstadt, Laptop könnte neuer und schneller sein, aber es hat sich damit arbeiten lassen.
Relativ "kleine" Firma und flache Hierarchien, deswegen sehr einfacher und unkomplizierte Kommunikation zu jeder Position
Gehalt für Werkstudent normal, also Durchschnitt - JobTicket, Essensgutscheine etc. wären noch schön gewesen.
Als Werkstudent hat man manche Aufgaben komplett betreut und immer wieder in manchen Aufgaben unterstützt - und das nahezu alles eigenverantwortlich, was sehr gut war und einen voranbringt!
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Erfüllt nur Mindestarbeitsbedingungen für Arbeitnehmer
KnowHow anschaffen; nicht alles kontrollieren wollen
Die Geschäftsleitung hat überall was zu sagen und kontrolliert zu viel. Kein Vertrauen in die Mitarbeiter
Produkt spiegelt nicht die Firma wider. Mangel an Qualität hat erste schlechte Resultate (Kundenunzufriesenheit) beigerufen.
Eher 1990
Entwickler ist in sowas selbst für verantwortlich
Standart
Nichts aufgefallen
Kaum möglich, da zu viel verschiedenes an Aufgaben pro Kopf
Nichts ausgefallen
Keine Ahnung, möchte jedoch immer das Zepter in der Hand behalten
Günstigster laptop für die Entwicklung, es wird vorausgesetzt, dass das private Telefon für Firmenchatgruppen verwendet wird
Alle überladen mit Arbeit, daher eher nicht so gut
Nichts aufgefallen
Alles für Software Entwickler
Offene und direkte Kommunikation
Weiterbildungsmöglichkeiten
Stimmung im Team
Wachstumsmöglichkeiten
Kunden
Neue Modernere Büroräue
Die Arbeitsatmosphäre ist sehr gut. Kollegen und auch die Führungskräfte helfen einem bei Fragen oder Problemen und man findet gemeinsam eine Lösung.
Das Unternehmen ist in der Branche sehr gut positioniert und mit einigen Produkten Marktführer. Deswegen wir gut über das Unternehmen gesprochen.
Es wird sehr darauf geachtet, dass Urlaubszeiten und auch private Zeiten eingehalten werden und man nur in Notfällen kontaktiert wird. Sollten Überstunden aufgebaut werden, werden diese relativ zeitnah auch abgebaut.
Jeder Mitarbeiter kann Vorschläge für seine eigene Weiterbildung unterbreiten, die von der Geschäftsleitung auch immer unterstützt werden.
Die Gehälter sind vergleichbar mit ähnlichen Positionen in anderen Unternehmen. Für gute Leistung gewährt die Geschäftsleitung auch Sonderbonuszahlungen die aber sporadisch erfolgen.
Die Firma versucht mit den Prozessen Ressourcen einzusparen. Darüber hinaus beteiligt man sich mit Weihnachtsspenden zum Beispiel an Humanitäre Vereine.
Die Kollegen tauschen sich untereinander aus. Es gibt auch digitale Afterworks aufgrund Corona derzeit. Diese finden sonst als Präsenzveranstaltungen statt.
Es gibt auch gemeinsame Team Events.
Es gibt nur wenige ältere Kollegen. Die meisten Mitarbeiter sind unter 40.
Die Führungskräfte sind sehr direkt und versuchen Verbesserungsvorschläge schnell umzusetzen. Man fühlt sich ernst genommen mit Fragen oder Ideen die man präsentiert. Auch lernt man viel für sich, wenn man Projekte oder Termine mit Führungskräften gemeinsam wahr nimmt.
Arbeitsmaterialien wie Handy, Laptops, Tablets werden gestellt. Ebenfalls Getränke im Büro. Darüber hinaus ist Homeoffice möglich.
Es wird sehr digital aufgrund Corona über Teams kommuniziert. Der Umgangston ist sehr freundlich und nett untereinander. Führungskräfte kommunizieren direkt, so dass auch schnelle Dinge umgesetzt oder geändert werden können.
Das Team ist bunt gemischt. Alle werden gleich behandelt.
Es werden ständig neue Produkte, Software als auch Smarte Produkte, entwickelt und die Firma gewinnt stetig neue Großkunden. Damit sind die Aufgaben auch sehr vielfältig.
Wertschätzung, Persönliches Umfeld
Außendarstellung ist überzeugend und die allgemeine Mitarbeiterzufriedenheit schätze ich als hoch ein.
Kann ich nicht beurteilen.
Ich kann kein besonderes Augenmerk auf Umwelt- und Klimaschutz erkennen. Der Arbeitgeber ist engagiert für die Besserung der Position des Einzelhandels während Corona.
Fast keine Kollegen über 40. Aber jene werden ebenso wertgeschätzt, wie alle anderen auch.
Im Büro ist ein eher hoher Lärmpegel, weil man die Gespräche/Telefonate der anderen durch die offen gestalteten Räume mithören kann. Klasse ist, dass Homeoffice ermöglicht wird.
Chancen, Kunden
Führung, allg. Stimmung
Lockerer mit Mitarbeitern umgehen, mehr zulassen, Kontrolle abgeben, Expertise in Form von erfahrenen Kollegen draufschaffen
Recht angespannt.
25 Tage Urlaub (und man weiß nicht, wo und wie er genommen werden soll vor lauter Arbeit), Erreichbarkeit am liebsten immer - siehe Bewertung des Vorgängers / der Vorgängerin...
Es gibt leider keine wirklich gute Wissensweitergabe o.Ä. - zu wenig Personal und die haben wiederrum zu viel Arbeit. Vieles wird behilfsmäßig irgendwie gelöst und fertig.
Gehalt ist, wenn man Quereinsteiger ist, schon ok, hat allerdings nichts mit den üblichen Gehältern in dem Bereich zu tun. Es gibt eine Aufmerksamkeit zu Weihnachten und zum Geburtstag.
Wo viel Druck von oben kommt, kann man sich unten immerhin verbünden und Leidensgenosse sein. Leider gibt es auch einige wenig hilfsbereite Ausnahmen.
Vorm Kunden top, intern leider oft weniger top.
Schwierig. Manchmal hat man den Eindruck, dass Frauen irgendwie mehr angegriffen werden. Kann aber auch sein, dass man sich menschlich einfach nicht gut versteht.
Wo viel Arbeit ist bei einem interessanten Produkt, ist auch vieles drin inhaltlich. Die Frage ist, ob man die Aufgaben alleine überhaupt bewältigen kann.
- Eigenverantwortliches Arbeiten
- Inhalte/ Produkte
- Kunden
- Betriebsklima
- Vorgesetztenverhalten/ Führungsverhalten
- Interne Kommunikation
- Vertragliche Konditionen
- Zu hoher Workload
- Zu geringe Wertschätzung
- Starke Weiterbildung auf dem Sektor Mitarbeiterführung.
- Interesse für das Wohlbefinden und das Vorhandensein von Mitarbeitern aufbringen. (Hierzu gehört es zu verstehen, dass glückliche Mitarbeiter viel produktiver arbeiten, loyaler sind und sich von sich aus für den Erfolg des Unternehmens einsetzen.)
- Prozesse für die Arbeitsweisen, Wissensweitergabe und Strukturen im Unternehmen integrieren.
- Einarbeitungszeit für neue Mitarbeiter realistisch einschätzen.
- Über das Minimum hinaus Mitarbeiter einstellen, sodass der Workload für jeden Mitarbeiter angemessen ist.
- Vertragliche Konditionen branchenüblich, aufgabenspezifisch und zeitgemäß anpassen.
(Mehr Gehalt, mehr Urlaubstage, Homeoffice, Diensthandy als Standard, flexible! Arbeitszeiten, Weiterbildungsmöglichkeiten, etc.)
- Büroeinrichtung erneuern (höhenverstellbare Schreibtische, Schreibtischstühle, mehr Monitore)
- Umzug in ein größeres Büro
- Die Arbeitsatmosphäre ist stressig und angespannt.
- Es mangelt sehr an Wertschätzung gegenüber den Mitarbeitern.
- Wird vom Mitarbeiter versucht die vertraglichen Bedingungen zu verhandeln, ist die Antwort: "dann setze doch bitte für deine Position eine Stellenanzeige online"
(Sprich: Jeder Mitarbeiter wird bei Widerworten sofort ersetzt)
"Außen hui, innen pfui."
Das Image innerhalb der Brache ist sehr gut. Stimmt aber überhaupt nicht mit dem Betriebsklima überein.
Es wird eine ständige Erreichbarkeit sowie ein überdurchschnittlicher Einsatz von Mitarbeitern verlangt.
- Anrufe und Nachrichten auf dem Mobiltelefon außerhalb der Arbeitszeit kommen häufig vor (auch nach 19/20 Uhr, wenn keine Dringlichkeit vorliegt.) Hierzu wird vorausgesetzt, dass jeder Mitarbeiter sein privates Mobiltelefon verwendet. Firmenhandys werden nur herausgegeben/ angeschafft, wenn der Mitarbeiter dies mit Nachdruck einfordert.
- Der Arbeitgeber ist dem Mitarbeiter gegenüber sehr unflexibel.
- Homeoffice wird nur ungerne genehmigt und ist immer ein Diskussionsthema.
- Geleistete Überstunden können nur Widerwillens an anderer Stelle verrechnet werden.
-- "Flexible Arbeitszeiten" werden angeboten, aber nicht toleriert.
- Es gibt keine Möglichkeiten zur Weiterbildung im Unternehmen.
- Für die Wissensweitergabe im Unternehmen sind keine Prozesse vorhanden.
- Aufstiegsmöglichkeiten im Unternehmen werden angeboten, jedoch nicht umgesetzt. Grund hierfür ist unteranderem die sehr hohe Mitarbeiterfluktuation.
- Das Gehalt ist sehr gering.
- 25 Tage Urlaub
- der 24.12. & 31.12. sind ganze Urlaubstage
- 40 h / Woche
- 5 Überstunden sind vertraglich automatisch abgegolten. -- Man arbeitet eigentlich 45 h/ Woche
Der Kollegenzusammenhalt wird aufgrund des schlechten Betriebsklimas gestärkt.
Wichtige Themenbereiche hierfür sind:
- Häufiger rauer/ unfreundlicher Umgangston
- schlechte Fehlerkultur
- patriarchalisches Führungsverhalten
- Geringe Gehälter
- Sehr hoher Workload
- Nicht nachvollziehbare Umsetzung und Gestaltung der Unternehmenspolitik
-- Das führt zu einem hohen Gesprächsbedarf.
Es werden keine älteren Kollegen eingestellt, um Gehälter so gering wie möglich zu halten.
Es ist nicht ungewöhnlich, dass die schlechte Laune von Führenden an Mitarbeitern ausgelassen wird.
- Arbeitsanweisungen werden oft aufgrund von Zeitmangel nicht konkret gestellt. Daraus resultiert oft ein unstrukturiertes Zusammensuchen von Informationen.
- Der Mitarbeiter ist angehalten seine Arbeit in jedem Fall eigenständig und mit so wenig Rücksprache wie nötig umzusetzen. Auch wenn neue Aufgaben hinzukommen oder neue Mitarbeiter eingestellt werden.
- Fehlerkultur: Der Mitarbeiter wird dazu angehalten, innerhalb der eigenständigen Arbeit Fehler zu machen, um aus diesen zu lernen und den Aufwand zur Einarbeitung oder internen Absprachen auf das Minimum zu reduzieren.
Macht der Mitarbeiter Fehler, erfolgt unsachliche Kritik.
- patriarchalischer Führungsstil
- Das Büro ist zu klein. Durch das Unternehmenswachstum, sind mehr Mitarbeiter als Arbeitsplätze vorhanden.
- Das Büro ist unmodern, unordentlich und dunkel.
- Für das Testen von Produkten stehen zu wenig Firmenhandys zur Verfügung.
(es ist die Regel, dass hierzu private Mobiltelefone verwendet werden)
- Wasser & Kaffee werden gestellt.
- Teile des Büros werden videoüberwacht
Die Kommunikation zwischen Führungsebene und unterstellten Mitarbeitern führt zu einer Arbeitsatmosphäre, die davon geprägt ist, auf gute Laune der Führungskraft zu hoffen.
- Häufig werden Arbeitsanweisungen in E-Mails, in denen lediglich die Betreffzeile ausgefüllt ist (ohne "bitte", "danke", "hallo"), kommuniziert.
- Empathielose Kommunikation schafft hohe Frustration
- Der Ton ist häufig negativ emotional geleitet.
- Feedbackgespräche müssen von Mitarbeitern aktiv eingefordert werden, sonst gibt es diese nicht.
- Feedback von Mitarbeitern an Vorgesetzte ist unerwünscht.
Es ist die Regel, dass männliche Vorgesetzte in stressigen oder problematischen Situationen emotional reagieren.
- Fordern Frauen im Unternehmen sachlich etwas Alltägliches ein, werden diese als "zickig" betitelt.
- Männliche Mitarbeiter werden grundsätzlich weniger emotional kritisiert.
Die Inhalte und Aufgaben der Tätigkeit sind spannend.